Beiträge von minchen

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    Wir haben den großen im 1,40 m langen kinderbeistellbett, die kleine zwischen uns. Der große ist nachts so wild und möchte keinen körperkontakt. Er beschwert sich sonst ständig es wäre ihm zu eng. Die kleine dauerstillt.


    Es ist nur nervig wenn die kleine nachts mal für 1-2 stunden wach ist, ich kann dann nicht mit ihr aufstehen weil ich viel zu müde bin und sie stört durch ihr erzähle und rumgekrabbel die anderen. Naja ist hoffentlich nur eine Phase...

    Huhu.



    Ich brauche mal Input aufgrund unserer nächtlichen Situation. Unsere kleine 8 Monate stillt Sent Wochen stündlich in der Nacht und ich hin ganz schön fertig. Ich kenne das zwar schon so von unserem großen aber diesmal möchte ich nicht 2 jahre nachts dauerstillen.


    Fürs nächtliche abstillen ist sie mir zu klein und ich denke sie hat nachts auch Hunger/Durst. Jetzt hatte ich die Idee ihr nachts hafermilch aus der Flasche anzubieten.


    Ich will dabei keinesfalls ihren milchbedarf darüber decken, sie soll tagsüber gern noch stillen. Ich möchte aufgrund allergievermeudung aber keine Kuhmilch oder pre-Milch geben (pre ist ja auch nur Kuhmilch) bis zum 1. Geburtstag.


    Meint ihr das geht ernährungstechnsich? Ob das was am schlafverhalten ändert oder nicht bleibt dann abzuwarten :)
    Lg minchen

    Ich habe den beerenfarbenen woll-Mantel von Mamalila. Da gibt es einen extra schwangerschafts-Einsatz und einen trageeinsatz der für vorn oder hinten ist.


    Ohne Einsätze ist der Mantel sehr Schick und tailliert geschnitten kann also auch so getragen werden. Er ist dünn und trotzdem Winddicht....ich liebe ihn #love


    Ich bin hält der Typ der trotz oder gerade beim tragen noch Schick aussehen will....also möchte ich nicht so eine sackige outdoorjacke * nix für ungut*


    Nur der Preis lässt einen etwas schlucken.. 260€ mit Einsätzen


    Lg

    Mmmh, Manipulation trifft es sehr gut. Und es ist ganz schön schwer für mich dass zuzugeben. Ich habe lange sogar therapeutisch mit Kindern gearbeitet und vieles von dort übernommen. Habe vor allem mit Kindern gearbeitet die nie gelobt wurden und das brauchten. Scheinbar ist es für mein Kind jedoch nicht so angemessen. Ich werde mich mal selbst besser beobachten... Literatur nehm ich gern auf englisch, das ist kein Problem.


    Im übrigen Sage ich oft, dass ich ihn,lieb habe und froh bin dass er da ist.



    So baby wacht auf...

    Die Idee mit dem "unechten" loben und insgesamt zu viel loben hatte ich auch schon, danke nochmal für den Hinweis. Aber sollte ich ihn grundsätzlich weniger loben, und wenn ja wie viel ist zu viel? Lobt ihr denn nicht wenn sich euer kind was getraut hat, dass ihm schwer fällt ? Er ist eher schüchtern, wenn er jemanden laut und Fröhlich begrüßt dann freut mich das und ich lobe ihn... Ich betone auch nicht immer nur das verhalten sondern eher seine Person. So etwa wie : Klasse dass du so hilfsbereit bist und den Tisch abgeräumt hast. Danke dass die deiner Schwester ein Nucki geholt hast, ich kann mich ja toll auf dich verlassen. #gruebel


    Ich bin auch traurig, denn er ist so ein bedachter, rücksichtsvoller kleiner Mensch, der immer mitdenkt und uns zu liebe soviele Dinge mitmacht. ( Mein Mann ist bei manchen Dingen sehr pedantisch)


    Musik werde ich mal schauen, wir waren schon öfter in einem Kinderchor der Kirche, da wollte er aber nicht mitsingen sondern saß nur auf meinem Schoß. Ich denke es hat ihm gefallen aber er traut sich nicht mit zu machen.

    Hallo!


    Ich brauche mal Zuspruch bei unsrem großen, da mich die Sache zur zeit sehr beschäftigt und auch sehr traurig macht.
    Also er ist im März vier geworden und hat seit Februar eine kleine Schwester. Und in letzter zeit häufen sich bestimmte Situationen. Wenn ich ihn lobe ( du bist ein toller junge, du bist aber fleißig, ich bin stolz, dass du dir xy getraut hast...) dann antwortet er mit " das will ich gar nicht hören" und negiert dass. Und ich glaube er glaubt da wirklich seiner Wahrnehmung er wäre " blöd".


    Dazu kommt dass er Probleme in der sozialen Interaktion hat. Es fällt ihm schwer auf Kinder zuzugehen oder mit ihren zu spielen. Er hat einen besten Freund im kiga aber wenn der nicht mit ihm spielen will steht er allein da.


    Was mich so beschäftigt ist, die frage nach dem warum?


    Wir habenihn immer bestärkt, ihn nie zu Dingen gedrängt, loben viel. Ich Sage ihm jeden Tag wie froh ich bin ihn zu haben, betone vor anderen die Baby kucken kommen, was für ein toller Bruder er ist und Binde ihn viel beim Baby mit ein.
    Eifersucht auf seine Schwester zeigt er nicht, er ist liebevoll und kuschelt viel mit ihr.


    Ab ich erlebe ihn so traurig, sein Selbstwert ist ganz doll im Argen und ich finde keinen weg da raus :(


    Sein Papa beschäftigt sich auch viel mit ihm, wir haben jeden Tag zeit miteinander und er hat auch Vorrechte seiner Schwester gegenüber. Z.b. Längeraufbleiben...


    Ich hatte schon an Sport gedacht um ihm Erfolgserlebnisse zu gönnen, aber motorisch hinkt er anderen doch stark hinterher und hat auch wenig Lust sich anzustrengen oder neue auszuprobieren.


    Also bitte eure Meinungen...vielleicht hatte jemand ein ähnliches Kind, das dann doch ein selbstbewusstes großes Kind wurde :)


    Danke schonmal...

    Huhu.


    Kenne ich von meinem Sohn genauso. Ich hab es immer drauf geschoben, dass er in einer falschen schlafphase aufgewacht ist. Da half bei uns auch gar nichts. Er hat gebrüllt, manchmal stundenlang und scheinbar ohne Grund. Essen, stillen und was du sonst noch versucht hast halfen auch hier nur bedingt.


    Es hat sich aber im laufe der zeit deutlich gebessert und kommt nur noch selten vor.


    Lg

    Huhu. Mein Großer (4 j.) ist genauso. Auch das drohen : " dann mach ich das kaputt, dann Hau ich dich.." Haben wir hier öfter. Auch mir fällt es manchmal schwer da die Ruhe zu bewahren. Ich denke also nicht das du da etwas falsch gemacht hast... Sonst sitze ich zumindest im selben Boot :)


    Härteres grenzen setzten wie es von anderen Müttern manchmal vorgeschlagen wird, führt doch nur zu ausufernden Machtkämpfen. Und das ist es ja nicht was man vermitteln möchte. Von daher eigene Grenzen wahren ist glaube ich der einzig richtige Ansatz...auch wenn es manchmal schwer ist. Mein großer läuft mir zum Beispiel auch hinterher wenn ich mich entferne.


    Also durchhalten und nicht zu sehr an den eigen Prinzipen zweifeln....das passiert nämlich immer dann wenn's Grade nicht so rund läuft.


    Lg

    Nicht mehr ganz aktuell aber dieses Jahr in der Vorweihnachtszeit:
    Kind will seinen Kalender plündern, ich erkläre ihm ganz pädagogisch wertvoll, dass ich als Kind mal meinen ganzen Kalender gegessen habe und mich dann schrecklich geärgerte habe, dass keine schoki mehr für die anderen Tage da war. Darauf kind:
    Mama, lass mich doch die selben Fehler machen wie du. 8-)

    Die schlimmsten meiner Meinung nach sind die mit Aufkleber. Eigentlich ja eine sehr schöne Idee, Kind liebt die auch aber nach 2-3 mal kleben reißen die Seiten und die Aufkleber kleben nicht mehr .... Führt zu ganz schlimmer Verzweiflung.. Also gute Idee aber mangelhafte Umsetzung...

    Ich finds auch gut gelöst. Unser großer ist zur zeit auch stark interessiert an seinem penis. Vielleicht kannst du ja in ner ruhigen Minute noch mal mit ihm reden, das es ja schön ist sich da anzufassen aber das das etwas privates ist. Vielleicht ihm Orte geben wo er sich nach Lust und Laune untersuchen kann. Ich finde schon das Kinder dann differenzieren können, wann und wo es angebracht ist sich zu stimulieren ( also vielleicht nicht am Kaffeetisch mit Oma :) )