Beiträge von soulfire

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    Möchte jemand Wasserkefirkristalle?
    Ich würde sie gegen Portokosten in einem kleinen Gläschen mit Ansatz verschicken.


    Was das ist usw bitte googeln, hab gerade weeenig Zeit ;)

    Liebe Kaline,


    Auch wenn es alles anders war und kam, als erhofft:


    Herzlichen Glückwunsch und deinem wunderbaren Baby ein ebenso herzliches Willkommen!



    Der Milcheinschuss ist oft am 3.-5. Lebenstag.
    Das war schon immer so und Babys können das ab.
    Jetzt ist es obendrein arg heiß :/ und der Magen deines Babys winzig klein: es passt nicht viel vom wertvollen Kolostrum hinein und der Durst ist schnell wieder da.
    Ich würde das Kleinchen anlegen anlegen anlegen, so oft wie möglich.


    Und selbst gut auf meine Flüssigkeitszufuhr achten.


    Hast du jemanden, der dich unterstützt?
    Damit du die Ruhe bewahren kannst?

    Junis: während ich den Höhepunkt meiner Karriere bereits erreicht habe, steht mein Mann am Anfang seines Berufslebens.


    Und ja tatsächlich: es gibt Menschen, die finden es NICHT erfüllend, bei den Kindern zuhause zu sein.
    Zu denen gehört mein Mann.

    Mein Thema.
    Schon lang und wohl auch noch lang.



    Für mich ist es im Grunde meines Herzens völlig inakzeptabel, dass am Ende jedes Lebens der Tod steht.
    Wie soll ich denn akzeptieren, Menschen von jetzt auf gleich nie wieder sehen, hören, drücken zu können?
    Meine Kinder hoffentlich zwar noch aufwachsen zu sehen aber wer weiß, ob ich erlebe wie sie Eltern werden?
    Wie sollte ich das sterben akzeptieren können, wenn ein einziges Leben viel zu kurz ist um alles zu tun und zu leben?


    Die 24-h-Frage schiebe ich von mir.

    Oh Mann. Die Lösung ist auch nicht, dass ich aus politischen Gründen meine Kinder schlecht fremdbetreuen lasse, statt mich selbst um sie zu kümmern, wenn ich das möchte.


    Es gibt halt nicht nur schwarz und weiß und vor lauter Kampfgeist wird Frauen WIEDER vorenthalten, zu entscheiden.
    Ich ziehe mich nicht "an den Herd" zurück (ihbah, viel Polemik), ich mache, was ich gerade machen will: meine Kinder in den ersten Lebensjahren gut und selbst betreuen und mich an ihnen erfreuen.

    Ich will übrigens das Rad nicht zurück- sondern wenn schon dann vordrehen.


    Dahin, dass Erziehungspersonen geachtet und finanziell abgesichert werden.
    Dahin, dass Frauen und Männer WIRKLICH gleichberechtigt sind.


    Bislang haben die meisten Frauen ein komplettes Paket dazubekommen: die berufliche Identität (klingt chick.
    Die allermeisten müssen halt arbeiten.
    In dem Bereich, in dem sie eben eine Ausbildung bekommen haben, irgendwann). Abgegeben hat das Gros der Frauen allerdings weit weniger, als übernommen.

    Ich hab jetzt dein voriges Posting nochmal gelesen Arnoli, weil mich die Frage irritiert hat, wo du denn sowas schriebest... Und ich dachte: na wörtlich im letzten Beitrag?!?


    Sorry, jetzt hab ich endlich verstanden, wie du das meintest, dass am Ende alle Wahlfreiheit hätten ;)

    Arnoli, es ist doch Unfug anzunehmen, dass eine jede die selbe Wahlfreiheit hätte.
    Je weniger Bildung desto weniger Wahl desto mehr Sachzwang.


    Davon abgesehen gibt es völlig unterschiedliche Prägungen in kultureller Hinsicht.

    Arnoli, die Standard-Situation ist wohl mit deiner nicht vergleichbar.


    Wieviel Prozent der Arbeitnehmer können NIE etwas von zuhause aus arbeiten, weil entweder die Tätigkeit an sich oder die eigene Position das nicht zulassen?
    Bei wievielen reicht das Einkommen nicht für "Unterstützung im Haushalt"?


    Es ist nicht alles nur ne Frage der Organisation und des fokussierend auf das Wichtige. Menschen haben unterschiedliche Voraussetzungen und Möglichkeiten.

    Schön ist, wenn das Söhnchen sagt:
    Mamaaaa ich LIEB dich für IMMA! Immaaaaa Immaaa Immaaaa!


    Nicht so schön ist, wenn wenn er ergänzt:
    Bis ich Schulkind bin. Weil dann hast du einen Unfall und bist tot.


    (Möge er die hellsichtigkeit seines Vaters geerbt haben)

    Ich hab nur bis Seite 2 gelesen, bis zu Carlotta um genau zu sein.


    Ich wurde schwanger, als ich nur noch 1 Unterschrift dazu fehlte, dass ich stellvertretende Pflegedienstleitung geworden werde.


    Für ne Kinderkrankenschwester mit 33 durchaus "Karriere" (nicht so bezahlt, aber so viel Stress und workload:D).


    Und mal ehrlich: was besseres hätte mir nicht passieren können.


    Ich hab den Stress geliebt und war stolz auf jede bekloppte Überstunde oder Doppelschicht.


    Und erst mit der Zwangsauszeit in der Schwangerschaft und nach der Geburt des ersten Kindes habe ich verstanden, dass dieses Hamsterrad der absolute Irrweg ist.


    GLÜCK und innere ZUFRIEDENHEIT.
    Die finde ich weder auf der Arbeit noch auf dem Gehaltszettel.
    Es gibt Dinge im Leben die sind unsagbar wichtiger als der Job.
    Ich freue mich dennoch, eine neue Arbeit zu haben, weil die auch erfüllend klingt.
    Mit 12h pro Monat (!) übrigens erst mal.


    Frauen sollen immer irgendwie und irgendwas anderes.
    Vielleicht sollten wir einfach mehr wollen und unser eigenes Ding machen statt gefallen und reinpassen zu wollen.

    Wir hatten keine Versicherubg, als uns vor 1,5 Jahren der Häbger geklaut wurde.
    Und kein Auto, das ganze bei ländlicher Wohnlage, ich hab das Teil zum Einkäufen und einfach für ALLES gebraucht.


    Ich hab dann inseriert, mehr in der Hoffnung, dass evtl Nachbarn des Diebes oder so das lesen und melden.


    Da hat sich dann ein Ehepaar gemeldet und uns ihren alten Hänger geschenkt.
    Schnüff, könnt ich heute noch heulen vor Rührung.

    Liebe Raben,


    Wird von euch jemand dort sein?


    Denise Both habe ich als Referentin entdeckt (ich freue mich!), da dachte ich, ich frage mal, ob jemand von den Forenmitgliedern teilnimmt.


    Grüsse von souli

    Ebun, ein Medikament hat dann Berechtigung, wenn die Indikation vorliegt.
    Wenn nicht, ist es schädigend, ein unnötiger Ein- und Übergriff.


    Dazu noch die psychische Komponente:
    eine Mischung aus "ich genüge nicht", "das lässt sich mit Medikamenten richten" und "Leistung ist was zählt" :(


    Auch das ist etwas völlig anderes, als bei einem sehr kranken Kind.