Beiträge von filou

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    Ich nehme mir mal vor nach den Osterferien einen Elternabned anzuregen oder besser einzufordern.
    Es gab Infos, aber eher allgemein gehalten und keiner ahnte, was sich dahinter verbirgt.
    Was mich wundert, das dies die einzige Klasse ist mit dem "Konzept". Aber wenn sie nun Kornrektorin ist, wird sich das ändern.

    Mein Kind gehört zu den nicht angeleiteten und ihn überfordert das System völlig. Er genießt die Freiräume.
    Versuche mit ihm zu Haue zu lernen. Aber das kanns ja jetzt auch nicht sein.


    Habe versucht die Lehrerein mehrfach telefonsich zu erreichen, was sonst immer gut funktioniert. Vermute nach der Deutscharbeit haben so einge angerufen.

    hat hier jemand Erfahrung mit der Umsetzubg von SOL in der Grundschule, 2.Klasse?
    Hier wird es umgesetzt und es scheint gerade aus dem Ruder zu laufen die ganze Sache. Seit mehrerern Wochen sind die Kinder in selbst gewählten Projekten oder erledigen selbst gewählte Aufgaben aus ihren Arbeitsheften. Seit zwei Wochen höre ich nur: ich war im Projekt vom D., da haben wir eine CD gehört von Kokosnuss oder ich war im Projekt von X.,da haben wir Monopoly gespielt oder ich war in meinem Projekt, wir haben Papiertüten gebaut.....Die Lehrerein habe nun die Tage gesagt: weg mit den ganzen Heften!!!


    Letzte Woche Freitag wurde eine Deutscharbeit geschrieben, 10 vierer und 15 fünfer gab es und Montags darauf wurde sie wiederholt und ohne zusätzliches Üben gab es 10 einser und 12 zweier und ein paar ohne Wertung. Während der Arbeit hat sie den Schülern geholfen, in Form von wegradieren und richtiger Lösung hinschreiben....


    Notwendige Übungsblätter für anstehende Arbeiten suchen sich die Kinder auch selbst aus, heißt wir haben zum Beispiel gar keine. Die Tafel wird grundsätzlich nicht genutzt.


    Alles sehr bedenklich!


    Sie ist nun seit Februar Kornrektorin und will SOL in der gesamten Schule durchsetzen.


    Ich habe irgendwie gerade Angst, das mein Kind nicht das notwendige lernt.


    Was meint Ihr so dazu?

    Habe nun 25 Jahre Erfahrung zubieten und habe die meißte Zeit in der betrieblichen Sozialarbeit in Beschäftigungsprojekten verbracht. Schwerpunkt Beratung, Vermittlung, Qualifizierung. Sehr vielseitig, sehr lebendig, aber leider hoch subventioniert und max. abhängig von entsprechenden Finanzierungstöpfen die gerade mega all sind für den Bereich. Aber trotzdem ein sehr geiler Arbeitsbereich!!! Amtserfahrung habe ich auch zu genüge.


    Nun bin ich im Betreuten Wohnen nach §53, 67 und dies finde ich auch extrem "spannend".


    Ich empfehele einfach erstmal anfangen, Erfahrungen sammeln, eine eigene Haltung gewinnen in dem von Dir theoretisch bevorzugtem Bereich und dann ab in die Praxis und möglichst lange und gut darin leben können. Frustrierte und ausgebrannte gibt es nämlich viele in diesem Bereich.


    Good luck!!!!

    Weiß nur zu gut, was Du meinst mit alleine hin und zurrück fahren. Wie habe ich das genossen, als dies wieder möglich war. Alleine aufs Klo oder den Raum verlassen, ohne zu sagen wohin ich gehe....Luxus! Ein Gefühl von Freiheit, ganz klar!!!
    So AE und 30 Stunden Arbeitstag ist schon auch viel, dennoch gibt es auch hier die meißten gefühlten Erholungsmomente im Job.


    Aber als ich noch nicht Mutter war und mindestens 40 Stunden am Tag und knapp 20 Jahre am Stück gerabeitet habe, war das auch sehr, sehr anstrengend.


    Vielleicht gillt hier einfach: alles zu seiner Zeit!!!

    Irgendwie ein paar Ideen, Phantasien....aber heute mußte ich eine Lösung die überzeugt presentieren.
    Und da stand ich nun und hatte nichts.


    Vielleicht eine Entscheidung für mein Kind, die ihm gut tut und das ist 1000% O.K. für mich. #herz


    Grundsätzlich aber eine echte gesellschaftliche Benachteiligung, die Frauen in meiner Situation spüren läßt, das der Arbeitsmarkt nur für bestimmte Position zugängig ist.

    Homeoffice geht nicht. Sozialer Beruf, Netzwerke entwickeln, aufbauen, Öffentlichkeitsarbeit, Arbeitsgruppe leiten etcpp.
    40 Stunden eher Minimum.


    Vater wohnt nicht in der Nähe und ist auch eher unzuverlässlich.


    Sohn hat auch Nachmittagstermine, Sport und Musik, da könnte ihn die Tagesmutter nicht hinbringen.
    Er ist jetzt schon Morgens um 7.00 Uhr in der Betreuung.


    Heute bei zwei verschiedenen Vermittlungsbüros angerufen, beide haben aktuell keine Kinderfrauen oder Tagesmütter im Wohnort, die Nachmittags freie Kapazitäten hätten.


    Jobsharing heute ins Gespräch gebracht, kommt nicht in Frage, Angst vor "verzettelung".


    Au pair wäre ebevntl. noch so etwas, hätte auch ein Zimmer frei, aber bis das umgesetzt ist und eine vertrauensvolle Frau noch dazu, das dauert.
    Eigentlich ist Einstellungswunschtermin 1.3, 1.4.


    Sieht schlecht aus.... :(
    Aber Danke für Euer Coaching!

    Was heisst job-sharing genau, mit jemandem diesen Job teilen?
    Schwierig in dem Fall, weil das neue Motto ist "alles in einer Hand", spräche dann eher gegen einen Personalunion.
    Aber ich versuche es, wüßte auch schon jemand......die will, traut sich aber nicht so.
    Viel mehr Geld hat der Job nicht, kirchlicher Tarif, da sind die Sprünge minimalistisch.
    Bin AE, es wäre alles
    alleine unter einen Hut zu bringen. Aber ich will es so gerne schaffen, wnen dann jetzt.

    Ich bin jetzt 5 Wochen in einem richtig schönen Job mit 30 Stunden. Gestern habe ich ein internes Jobangebot bekommen für eine noch geilerer Stelle, Leitungsfunktion, neues Konzept, viel Kreativität, einfach sensationell, aber......nur in Vollzeit!
    Zur Zeit löhne ich für Betreuung 200.-, bis 15.00 Uhr mit Mittagessen. Ich bräuchte dann eine weitere, täglich von 15.00-18.00 Uhr bei mir zu Hause. Diese beginnen mit 10.-Stundenlohn. Dann käme ich auf 800.-€ nur für Betreuung, plus 200.-€ Benzingeld, dann bin ich bei 1000.-€ nur damit ich arbeiten gehen kann.


    Mist, Mist, Mist.......


    Ich würde Sohn dann täglich max. nur 2-3 Stunden sehen. Geht auch nicht. Was für ein Dilemma........

    Murmel ich verstehe Dich sehr gut. meiner ist fast Acht und ich war schon in ähnlichen Situationen.
    Wenn die Medien dann noch verrückt spielen.....
    Ich denke, ich werde es tun, MMR, es überwiehgt inzwischen mehr die Angst vor der Krankheit.
    Einer der schwierigsten Entscheidungen die ich für mein Kind treffe!
    Insbesondere, da er bisherige Impfungen nicht gut vfertargen hat.

    Freundlich fragen, ob die Beqwerbung eingegangen ist udn wann mit einer Antwort zu rechnen ist. Üblich und nicht doof irgendwie!
    Hatte auch kürzlich 3 Bewerbungen am Start und die Art und Weise, Dauer der Antwort waren jeweils ein Spiegel der Unternehmensführung. Für die "schnellsten" habe ich ich mich dann entschieden!!!!