Beiträge von filou

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    Ich finde es sinnvoller jeden Tag ein Teil des Prozesses zu sein.
    Vorteil ist auch, das man/frau dann mehr Anspruch auf entsprechende Urlaubstage hat.
    Ohne Hort auskommen können, wäre für mich auch ein fetter Pluspunkt!!!


    Eine sehr individuelle und persönliche Entscheidung....

    Schöne Idee mit dem Tee, aber es gibt dort schon tausende verschiedenen Teesorten in einem sehr gut riechendem Schrank.
    Brot backen auch toll, wäre dann aber mein erstes Brot...und ob das dann klappt?

    Hallo Ihr,


    hat jemand mal eine leckere, phantasievolle Idee zum Einstand?
    Bin jetzt die dritte Woche dabei und würde gerne am Mittwoch beim Team etwas schönes mitbringen. Muffins und Kuchen eher nicht....die meißten ernähren sich sehr gesund, viel Obst, Salat Mittags, wenig Fleisch Esser, eher Teetrinker....

    Und wenn ihr so im Gutscheinverfahren macht, weil sie gerade hier so "supergünstig" sind?
    Oder liegt ihnen viel daran, dabei zu sein?


    Ich fand die Ranzenparty auch eher unangenehm, völlig überfüllt, Beratung war da kaum möglich.
    Wir haben völlig entspannt, eher so im Vorbeigehen bei einem Stadtbummel das Teil gefunden. In einem Laden, in dem ich sonst nie reingehen würde. Beratung war aber 1a. Das war so ein edel Taschengeschäft.


    Euch viel Glück für den aller schönsten Feuerwehrranzen Fund!!!

    Wirklich schwierige Entscheidung für mich. Ich habe selbst zwei Autoimmunkrankheiten, wurde als Kind viel geimpft.......


    Gegen C gibt es keine Impfung meines Wissens.


    Die Tätigkeit ist beratend und findet in Räumlichkeiten statt.


    Ein "Ostkollege" meinte: Ei na klar, der Arbeitgeber zahlt ja auch. Wir wurden früher im Osten Klassenweise durch geimpft und ich lebe immer noch".


    Vielleicht ist hier auch mal ein Gespräch mit dem Chef sinnvoll.


    Danke Euch!

    In meinem neuen Job habe ich viel mit Obdachlosen zu tun und bin dabei beratend tätig.
    Meine Kollegen sind alle gegen Hepatitis geimpft.
    Was meint Ihr, ist das sinnvoll?
    Habe es bislang verneint und ziemlich kritische Blicke geerntet.

    Ja, die Gesamtstimmung ist Mist. In den letzten 3 Monaten wurden 5 Personen entlassen, bzw. Verträge nicht verlängert. Jeder hat Angst um seinen Job, aber alle sind irgendwie wie erstarrt.
    Ich bin bislang die erste, die aus einem unbefristeten Vertrag heraus selbst kündigt.


    In der Vergangenheit war ich die "Geschenkebeauftragte", heißt Jubiläumskarten besorgt, Geschenkkörbe organisiert, Genesungskarten bei längerer Krankheit von allen unterschreiben lassen etcpp...


    Es gibt Erklärungen, aber ich bin stinkesauer.


    Ich hatte noch zwei ehemalige Kollegen eingeladen, die inzwischen in Rente sind, mit denen ich lange und gut zusammen gearbeitet habe. Die waren um 11.00 Uhr da und haben mich irgendwie moralisch sehr gestützt. Wären die jetzt nicht da gewesen, wäre ich bestimmt zusammen gebrochen...


    Es gab auch keine Konflikte, Knatsch oder unausgesprochenes. Kollegen die ich im Nachhinein befrage, sagen, "ei, Du weißt doch wie se sind..."


    Irgendwie habe ich das Gefühl, das ich mich ein wenig lächerlich mache, wenn ich da jetzt noch mal den Versuch starte, etwas für mich zu klären.....bin echt unsicher!
    Schwierig!

    Hallo Ihr,


    irgendwie kriege ich den Abschied zu meiner bisherigen Firma nicht hin.


    Nach 13 Jahren habe ich meinen alten Job gekündigt, da die Firma nach meiner Meinung bald insolvent ist. Dies wird zwar abgestritten, das müssen sie auch, aber der Blick nach innen sagt anderes.


    Erst wollte ich alles beenden nach dem Motto "bin dann mal weg", weil mir Abschied nehmen in eigener Sache sehr schwer fällt. Aber irgendwie dachte ich dachte ich dann für mich, damit es rund ist, lade ich alle zu Schnittchen und Sekt ein.


    Per email wurden dann alle für 11.00 Uhr eingeladen.


    Ich stand in dem entsprechenden Raum mit Lachs und Sekt und keiner kam pünktlich zur vereinbarten Zeit. Um 11.25 kamen die ersten. Da hätte ich schon los heulen können.
    Dann kamen sie alle nach und nach und standen da rum. Fast keiner hat Sekt getrunken oder was gegessen. Keine Rede, kein persönliches Wort, nix nix nix.


    Mich hat das irgendwie sehr gekränkt und enttäuscht.
    Irgendwie würde ich das gerne meinen Chef wissen lassen, um es los zu werden. Es belastet mich sehr.


    Was meint Ihr, Zeit drüber wachsen lassen oder nochmal das Gespräch suchen?
    Ich arbeite dort nicht mehr, der neue Job beginnt nächste Woche.
    Die Haltung meiner Kollegen läßt sich irgendwie erklären, analysieren usw. aber schlussendlich bin ich der Meinung, das man so niemand verabschiedet, vor allem nicht nach so langer Zeit mit stets maximalen Einsatz.


    Manchmal denke ich, das soziale Betriebe, besonders kirchliche, keine wirklich sozialen Betriebe sind.

    Ich habe einen neuen Job gefunden und ich bin richtig glücklich!!!


    Eigentlich wollten sie eine jüngere (da günstiger), eine Vollzeitkraft und eine, die auch öfters mal gegen frühen Abend spontan einspringt. Jetzt haben sie eine 46jährige, alleinerziehende mit 7jährigen Kind, die eher nicht flexibel ist in den Arbeitsstunden.
    Eine wohltuende Bestätigung!


    Mein Betrieb wird irgendwie gerade "abgewickelt", nach und nach langjährige Mitarbeiterer versetzt, entlassen. Sehr traurig das alles mitzuerleben.
    Also habe ich mich auf dei Reise gemacht, 3 Bewerbungen los geschickt und alle 3 führten zu einem Vorstellungsgespräch. Hoffe nun mir das Beste rausgesucht zu haben!!!!


    Eine unglaubliche Last fällt von mir. Meine bleiernde Schwere und Müdigkeit ist gerade wie weg. Scheinbar hat der Job und die Unsicherheit mehr Kraft gekostet als vermutet.


    Endlich mal eine Veränderung nach 15 Jahren!!!!


    Jetzt fehlt nur noch eine wunderschöne Liebe.....

    Hallo Ihr,


    ich habe nun über 20 Jahre Erfahrung als Sozialpädagogin im Bereich der Arbeit mit Langzeitarbeitslosen Menschen. Vermittlung, Beratung, Qualifizierung sind die Schwerpunkte. Wie viele andere Projekte, steht unseres auch auf der Kippe, die Finazierung wir immer enger.


    Ich hätte total Lust auf Schulsozialarbeit, habe da aber methodisch nicht viel drauf.
    Weiß jemand von Euch, wo es da gute Fortbilldungen, Qualifizierung gibt?
    Themen sind dawohl Konfliktmanagement, Krisenintervention, Gewaltprävention etc...


    Mich interessiert die Einzelbetreuung, als auch Gruppenarbeit.

    Mein Sohn ist nun in der zweiten Klasse. Mir fällt auf, das er b und d in der Aussprache beim lesen und schreiben verwechselt, das kleine t schreibt er oft spiegelverkehrt und noch das ein oder andere genau falsch rum. Steht das für iregnd etwas oder sind das einfach Anfänger/uebungsfehler?