Beiträge von Reisetomate

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    Windpocken haben Inkubationszeit von 14-18 Tagen, bis zu 21 Tagen ( in meinem Fall waren es 3 Wochen)
    Das hieße ja, dass falls ein Geschwisterkind, oder enger Freund eines Kindes die Winpocken hätte, JEDES dieser Kinder im Extremfall 21 Tage und falls es die Krankheit bekommt 10-14 Tage drauf zuhause bleiben muss.
    Windpocken sind ja durchaus noch verbreitet und ich habe noch von niemanden gehört, dass er oder die Kinder 5 Wochen deshalb zuhause waren.
    Ich würde die Kinder nicht in die Betreuung geben, wären sie unleidlich und quengelig, ich würde ja nicht auf das Erscheinen der Pusteln warten. Es gehen ja Grippeähnliche Symptome vorraus und natürlich KÖNNEN Kinder selbst davor ansteckend sein, aber das ist schon sehr sehr unwahrscheinlich.
    Ich bin halt echt geplättet, weil ich keine Alternativen habe. Wo soll ich die Kleine so kurz vor den Sommerferien noch unterbringen?

    Ich hatte ja die Windpocken.
    Meine Kinder sind total gesund.
    Mein Arzt meinte seit Montag bin ich nicht mehr ansteckend.
    Natürlich KÖNNEN sie Windpocken bekommen, aber die Tageseltern verweigern mir die Betreuung der Kleinen, seit ich sie von MEINER Krankheit informiert habe.
    Wenn ich einen "richtigen" Job hätte, wären alle Krankheitstage schon längst durch!
    Seit letzten Dienstag darf ich sie nicht mehr hinbringen.
    Ich bin Selbstständig und kann auch nicht alles schieben und Leute vertrösten und nachts arbeiten.
    #ICh habe keinen Spielraum, Partner ist nicht da und Leute bei denen die Kleine bleibt sind auch nicht jeden vormittag 5 Stunden verfügbar! Mit Kind nebendran kann ich auch nicht länger als 2 Minuten arbeiten. Egal ob Computer oder andere Dinge, die Konzentration erfordern.
    Sie haben die Plätze auch teilweise doppelt vergeben und diese Woche nun schon andere Kinder auf den Platz der Kleinen geholt.
    Freunde meinten aber, ich können ihren Platz haben, da sie ja nur "Nachrücker" für uns wären und eigentlich ihr Kind für Juli abgemeldet haben.
    Das ist das totale Chaos.
    Ich meine, wir haben 5 Vormittage gebucht.
    Habe ich nicht einfach ein Recht drauf?
    ICh bin drauf und dran die Kleine morgen da einfach abzugeben und dann wegzufahren.
    Was soll ich denn machen?
    Ich MUSS morgen extrem wichtige Telefonate führen und ich kann und will mein Kind nicht wieder 3 Stunden vor Youtube parken.

    Meinst du ich kann das Kind in den Waldkindergarten ohne Schuhe schicken? Er geht bald hin. Im Winter?


    Im Winter. Ja. Und dann wird dein Sohn vermutlich auch seine Schuhe anziehen.
    Ich ziehe meine Kleine momentan fast nur noch vor der Tür an.
    Wie soll denn dein Kleiner verstehen, dass du ihm JETZT versucht beizubringen, Schuhe zu tragen, weil er im WINTER in den Waldkiga soll?
    Ganz klar: Warme Luft= brauche keine Schuhe
    Schnee unter den Füßen= brauche Schuhe


    Wenn er dann immer noch nicht will, ist immer noch Zeit sich Gedanken zu machen


    Ansonsten: Ich hab auch so ein Klettkind. Sie will immer bei mir auf dem Schoß essen und mich dabei noch füttern. Leute die das zum 1. Mal sehen, finden es auch noch süß.
    Ich hab aber keine Lust drauf. Ich ess gerne in meinem Tempo und alleine.
    Das sag ich auch mit Nachdruck. Langsam akzeptiert sie es, außer sie ist sehr müde.
    Dann schaue ich, was ist wichtiger: Dass sie schreit und ich nicht in Ruhe essen kann oder dass sie mich füttert und zufrieden ist?


    Es ist immer ein Abwägen und ich finde 2,5 Jahre auch echt anstrengend. Mir hilft es auch, dazwischen was ganz anderes zu machen und sie anderen Bezugspersonen zu überlassen.
    Danach sind wir beide aufgetankter.
    Gibt es bei dir bis zum Waldkiga ne Möglichkeit?

    Mir gehts schon viel besser!
    Gegen das Jucken hilft mir Dr. Hauschka Seidenpulver, das ist sehr teuer aber hilft wirklich. Tannosynt dagegen hat eher noch mehr gebrannt. Kann ich nur empfehlen!
    Vielleicht reicht mir am Ende auch eine Dose, sind 20 Euro, wenigstens gut angelegt. Die Bläschen verkrusten dadurch sehr schnell und entzünden sich nicht. Sind auch heute nur noch ein paar dazugekommen, nicht mehr so explosionsartig wie gestern. Bin immer noch müde, aber insgesamt merke ich eine deutliche Besserung und schone mich.


    Ich werde jetzt noch ein paar Tage hier bleiben und dann mal sehen was mit den Kindern ist.
    Jedenfalls denke ich, kann ich Mitte nächster Woche wieder unter Menschen, auch wenn ich sicher noch etwas seltsam aussehe...
    habe gelesen 5-10 Tage nach Pustelbildung ist man nicht mehr ansteckend. Andere Sagen, die Pusteln müssen alle verkrustet sein, andere, die Krusten müssen abgefallen sein.
    Wie seht ihr das?


    ainu und Talpa: Wieso ist der Umgang in der Schweiz mit Windpocken so anders und entspannt?
    Müssen da die Kinder nicht präventiv zuhause gelassen werden?

    Ja, gerade in einer Anthroeinrichtung, wo doch solche Krankheiten zum "Reifen" mitdazugehören?!?
    Ich mach jetzt Nägel mit Köpfen und lasse mich von meinem Vater abholen.
    Es fällt mir nicht leicht, denn wir haben kein einfaches Verhältnis.
    Aber es ist die vermutlich verantwortlichste Entscheidung.
    Dort gibt es regelmäßig Essen für die Kinder, ich habe keinen Haushalt ( und meiner hier vermüllt nicht noch weiter!)
    die Kinder werden von Opa und Oma betreut ( mein Vater ist in Rente)


    Im Moment bin ich zu nichts in der Lage, außer hier zu sitzen...es war so anstrengend heute die Kinder weg zuorganisieren.. ich denke es ist das beste, hier kann ich sowieso nicht raus und vielleicht kriegen es die Kinder dann dort und dann hab ich noch etwas Unterstützung

    Kiga nimmt Tochter nicht, obwohl Anthro usw...ich verstehs nicht. Ist das überhaupt rechtlich ok?
    Ich meine sie ist völlig gesund und wenn ich Inkubationszeit ernstnehme heißt das sie darf überhaupt nicht mehr in ihren Kiga, denn in 2 Wochen fangen die Ferien an. Heißt sie darf sich nicht mal von den anderen Kindern verabschieden?


    Aber wieder mal eine Bestätigung warum wir diesen Kiga gewechselt haben.
    Unglaublich!
    Ich meine: Wenn die anderen Eltern so Angst vor Windpocken haben, sollen sie ihre Kinder doch impfen lassen???
    So könnte man präventiv ja immer alle Kinder zuhause lassen, weil irgenwas ist immer.


    Die ehrlichen sind echt die Dummen.
    Ich versuche jetzt was über den Mütternotdienst..aber erstmal einen Arzt finden, der Hausbesuche macht...ländlicher Raum ist echt sowas von....
    Der Tagesvater hat auch noch gemeint, es wäre ihm lieber wenn die Kleine nicht mehr kommen würde.
    Ich bin eh zu fertig um irgendwo hinzufahren, heute geht es mir richtig dreckig, der Ausschlag brennt ohne Ende...


    Freunde nehmen die Kinder jetzt hoffentlich bald mit und ich versuche über die Nachbarn Einkäufe zu regeln, event. kann eine Freundin mir heute abend noch helfen...


    So eine verdammter Sch....das alles

    Also bei den Tageseltern war alles ok. Die Tagesmutter war entspannt, ich war heute sogar noch 1 Std. dort. Ihre Kinder seien geimpft und die anderen seien jetzt ja nicht da. Nur wenn die Kleine dann total verpustelt wäre, sollte ich sie eben ein paar Tage zuhause lassen.


    Im Kiga hab ich noch nichts gesagt, dort hängt aber bereits ein Plakat, dass Windpocken herrschen. ein Junge hat es zeitgleich bekommen, eventuell haben wir es sogar aus der gleichen Quelle. Viele Eltern begrüßen dort sogar eine frühe Infektion.


    Er war auch noch unterwegs bis Freitag, so wie ich bis gestern abend im Austausch mit dutzenden von Menschen stand, teilweise sogar sehr nahe, beim Sport und auf einem Fest.


    Woher sollte ich denn auch was ahnen?
    Ich selbst hatte wohl schon dutzende Kontakte zu Windpockenerkrankten, in den letzten 30 Jahren...also immer scheint es ja nicht ansteckend zu sein.


    Mir selbst geht es auch schon wieder besser. Bin etwas matt, aber den ersten Abend seit Sonntag fieber- und gliederschmerzenfrei.
    Ich hoffe da kommt nicht noch was auf mich zu? Kennt ihr jemanden, bei dem sich nach Besserung dann noch Komplikationen eingestellt haben?


    Pusteln breiten sich weiter aus, zum Glück noch nicht auf der Zunge. Im Intimbereich ist doof- hatte aber letztens erst wieder Probleme mit Hämorrhieden die fand ich unangenehmer...


    Also das Angebot von Klosterfrau nehm ich gerne an, ich schreib eine PN.


    Ansonsten: Wie lange soll ich mich nun von der Öffentlichkeit fernhalten?
    Reicht es Körperkontakt zu vermeiden oder sich außerhalb von geschlossenen Räumen aufzuhalten?


    Ich war heute auch arbeiten, aber die Leute, die da waren, hatten alle Windpocken und fanden es nicht schlimm, dass ich da war.

    Habe eben gerade auch moralische Bedenken.
    Bin derzeit alleine mit Kindern und habe viel zu tun, daher bringe ich sie in die Betreuung. Sie haben sich ja sicher bei mir angesteckt und sind ja vor Ausbruch dann am ansteckestend. Im Prinzip müssten wir ja ales jetzt zuhause bleiben. Aber mir reicht es schon, dass ich dann wenn sie erstmal die Pusteln haben, mit ihnen zuhause sein muss.
    Wie seht ihr das?
    Das der Verlauf bei Kindern eher leicht ist, habe ich auch schon oft gehört. Ich wäre froh hätte ich es als Kind gehabt...dann wäre mir das jetzt nicht passiert.

    Hatte eine von euch als Erwachsene Windpocken?
    Ich vermute, dass ich sie mir eingefangen habe...
    War noch nicht beim Arzt, aber alles passt vom Krankheitsverlauf.
    Muss das jetzt sein???
    Nun hab ich mal gegoogelt, hätte ich besser nicht getan. Bislang habe ich mich etwas schlapp gefühlt aber ansonsten ok, nun lese, ich das ist lebensgefährlich, schwere Komplikationen etc. bei Erwachsenen.
    Gibt es nicht auch milde Verläufe bei Erwachsenen oder ist das eine Illusion an die ich gerne glaube?
    Nicht davon zu sprechen, dass die Kinder in den nächsten 1-2 Wochen vermutlich auch daran erkranken und ich bis dahin wieder fit sein muss!

    Ich hatte beim 1. Kind sehr viel Stress und habe mich sehr einsam gefühlt, zerrissen usw. Ich war immer in Bewegung.
    Das Kind selbst ist ein recht ruhiges, in sich ruhendes Kind mit einem hohen Sinn für Gerechtigkeit und sehr sensibel für Details und Stimmungen und mag sich nicht viel bewegen und äußerst beliebt.


    In der 2. Schwangerschaft habe ich mich ähnlich wie du gefühlt- sicher in meinem Umfeld, viele soziale Kontakte, bis auf wenige Ausnahmen und die letzten Wochen auch in mir ruhend, glücklich, irgendwie total "Hippiemäßig", auch die Natur alles ganz intensiv wahrgenommen. Habe mich auch viel bewegt, vorallem war ich viel schwimmen, aber in den letzten 3 Monaten war ich so plump, dass ich dann viel herumlag.
    Das Kind selbst war und ist extrem bewegungsfreudig und war lange Zeit extrem unzufrieden mit allen, hat viel geweint, konnte sich keine Minute mit etwas selbst beschäftigen, tritt Gleichaltrigen bislang sehr aggressiv gegenüber auf.
    Langsam wird es besser und sie wirkt zufriedener, und wenn sie gut drauf ist, ist sie EXTREM glücklich.


    Also wie du siehst, bei mir passt das nicht wirklich, meine 1. hätte ein Schreibaby par excellence werden "müssen", nach der These.
    Genieße auf jeden Fall deine Schwangerschaft, ich habe mich auch in den schwierigen Zeiten mit meiner kleinen Tochter immer wieder an diese schöne Zeit zurückerinnert.

    Ich erinnere mich bei dem Thread an meine tolle Kur letztes Jahr, bei dir mir die anderen Mütter auch vorwarfen, ich würde mein Kind nicht richtig kleiden. Auf meine Antwort: "Sie weiß selbst, ob ihr kalt ist oder nicht", erzählte mir eine Mutter, dass Kinder erst mit 10 jahren ein eigenes Kälteempfinden entwickeln würden. #kreischen
    Hab ich schon gesagt, dass es mir dieses Jahr richtig gut geht, weil ich NICHT kuren muss :S

    Bei uns sind es dieses Jahr, am 6. Geburtstag 11 Kinder plus Schwester also 13 Kinder insgesamt.
    eventuell kommen auch noch andere Geschwisterkinder mit.
    Die Feier ist ein großer Tag für meine Tochter und niemals würde ich sie- zumal Sommerkind- da irgendwie beschränken.
    Sie hat eine gute Menschenkenntnis und die Leute, die einlädt passen immer gut zusammen und es ist sehr harmonisch.
    Außerdem gibt es eine längere Schnitzeljagd, egal bei welchem Wetter und dann sind die Kiddies eh beschäftigt.
    Meist kommen ncoh irgendwelche Eltern mit und da ist immer Unterstützung angesagt.


    Ich selbst lade dieses Jahr über 50 Leute zu meinem Geburtstag ein, dabei ist es nicht mal ein "Runder", einfach so,
    weil ich es schön finde, viele Leute einzuladen und mich nicht beschränken will in einem kleinen Freundeskreis.
    Die meisten sind auch selbstverantwortlich und bringen dann etwas mit oder sich entsprechend ein.

    Ich glaube meine Kleine "braucht" nicht unbedingt andere Kinder. Auf jeden Fall nicht soviel, sooft, solange, wie es allgemein in einer Kita üblich ist. Ich glaube die anderen Kinder bei der Tagesmutter stressen sie nur.
    Aber sie läuft gerne größeren Kindern nach und macht ihnen Sachen nach.
    Auch interessiert sie natürlich alles Lebendige, auch Tiere, Pflanzen, Wasser, Wind, die Elemente eben.
    Ich glaube, diese Dinge sind für kleine Kinder ebenso wichtig wie andere Kinder, eventuell sogar noch wichtiger.


    Also: Ich denke schon, dass es für kleine Kinder gut ist, Kontakt zu anderem Kindern zu haben, nur nicht unbedingt zu Gleichaltrigen und nicht unbedingt jeden Tag mehrere Stunden mit den Gleichen. ( Typsache)

    Also unsere Tochter ist noch im Waldorfkiga und wechselt zum nächsten Jahr und ich würde sie nicht mehr dahinschicken.
    Es ist nett, dass alles rund ist und sie nicht so "frühfördermäßig" zugeballert werden, aber da hört es für mich auch schon auf.
    Bei uns wurde "wilde" und "negative" Energien nur wegesungen, das ganze hatte pastelfarbene Töne, aber einen autoritären, moralinsaueren Unterton, wir als Eltern wurden nicht als Erziehungspartner wahrgenommen, sondern uns wurde immer erzählt, was gut und schlecht für unsere Tochter wäre.
    Das ganze in einer Parallelgesellschaft. Nie einen Ausflug in die Umgebung, zum Bäcker, in die Stadt, zum Museum oder woanders hin, weil man ja alles besser weiß und kann.
    Dazu noch dieses katholische Mariagetue. Nie wieder möchte ich ein Kind, welches mir stundenlang zuhause "Maria durch den Dornwald ging" vorsingt.
    Mein 2. Kind kommt in eine städtidische Naturkita mit Realitätsbezug, mit Elternstammtischen statt Elternonfoabenden ohne jegliche PArtizipations- und Diskussionsmöglichkeit und einem partnerschaftlichen Erziehungsaustausch, ohne Religionsbezug.
    Es kann auch sein, dass nur unsere Kita so ist...doch leider nehmen es viele Eltern in Kauf, weil es ja "irgendwie so gemütlich ist".
    Edit: Und ja Gendermäßig eine Katastophe. Auf meine Frage auf einem der "Infoabende" ob sie denn einen Unterschied zwischen Jungen und Mädchen machen: Nein auf keinen Fall, aber Jungs und Mädchen wären halt grundverschieden #kreischen
    Die Jungs wurde folgerichtig zum Austoben rausgeschickt während die Mädchen jeden Morgen minutengenau ihren Ritualen zu folgen haben, d.h. auch bis zu 1 Stunde stillsitzen in Sitzkreisen.
    Die Jungen müssen auch "müllern" ( also Getreide mahlen), die Mädchen nur wenn sie Lust haben.
    Die Mädchen werden dafür zum Tücher falten angehalten.
    Das ist auch das einzige was meine Tochter im Kiga gelernt hat: Tücher falten und Tische dekorieren.
    Und "Bandenkriege" zwischen den Gruppen und Jungen und Mädchen sind Gang und Gäbe, auch an der hiesigen Waldorfschule. Eingegriffen wird meines Wissens da nicht, denn es ist ja die "natürliche Ordnung", die man nicht stören will.
    Auch wenn ich Regelschulen sehr skeptisch gegenüber stehe, finde ich das "Faustlos" Projekte und dergleichen Wesentlich sympatischer.
    Meine Tochter hat vor vielen Kinder im Kiga Angst, auch weil die Erzieherinnen nicht gegen übergriffige Kinder vorgehen und es keinen Raum neben dem geplanten Müllern, Kochen, Malen und Fingespielen für die Thematisierung von Konflikten und potentiellen Lösungmöglichkeiten oder Ideen aus der Opferrolle herauszukommen gibt.
    #weissnicht i

    Meine Große zieht mit Vorliebe lange Kleider und Röcke an, die ihr beim besten Willen nicht stehen.
    Aber es eben ihr Wille. Daher denke ich darüber lieber nicht länger nach:)
    sie hat immer wild-und kleingemustertes an und sieht dadurch auch eher blass aus. Am besten sähe sie in kräftigen Volltönen aus, Farbe fast egal...aber wie gesagt, es müssen die Gewänder sein...


    die Kleine ist ganz dunkel und ihr steht fast alles, nur gestreift nicht.
    Farblich kann sie alles anziehen.

    Immer im Frühling, also mit 9 Monaten, 1 3/4 und dann mit 2 3/4, als dann die jetzige Kleine auch zu uns gekommen ist.
    Die letzten 2 Jahre waren aber so anstrengend, dass ich letzten Frühling keinen Kinderwunsch hatte und dieses Jahr auch nur so leicht, dass meine Ratio das sofort wegwischen konnte. Momentan wäre es zumindest nicht mehr die Totalkatastrophe.
    Mal sehen, was der Kinderwunsch nächsten Frühling sagt, bis dahin hab ich noch einiges zu tun:)

    Ich stille immer noch meine 2 1/4 Jahre alte Tochter während unserer Teambesprechungen, das ist die einzige Möglichkeit, dabei zu sein, denn sie schläft dabei ein ( Nachmittagsschlaf), ansonsten würde sie nicht ruhig nebenbei spielen.
    Mein Team ist aber auch ein sehr "alternatives", aber selbst in diesem Umfeld ist es sehr ungewöhnlich.
    Ich finde es aber auch wichtig, mich nicht zu verstecken. Ich glaube nicht dass die anderen mich zu als zu mütterlich empfinden:D dafür hab ich zuviel Haare auf den Zähnen ( Prolaktin hilft da nur bedingt)

    Ja, natürlich kannst du als Schwangere Johanniskrautteee trinken.
    Ich habe das immer in der Schwangerschaft gemacht.
    Es gibt keinerlei Kontraindikationen hierfür.


    Aber die Wirkung des Tees ist wirklich gering, bei Kapsel etc, würde ich schon vorsichtiger sein.


    Gönn dir mal ne Auszeit!
    Kann dein Mann Urlaub nehmen?