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Herr Gummibär , Ok, das ergibt Sinn, dass die Kinder eine gewisse Verlässlichkeit haben. Ihr habt dann aber an den Arbeitstagen auch nicht den vollen Tag abgedeckt, also von Hinbringen bis Abholen?
Ja, genau weiß ich es nur von der Bezugsbetreuerin. Sie arbeitet nur 4 Tage und ist immer Dienstags nicht da. Wie das Konzept von den anderen ist, weiß ich nicht. Nur am Elternabend wurde mal angesprochen, dass zur Zeit nur eine Vollzeitkraft da ist.
In unserem Kindergarten gab es ganz lange nur eine Vollzeitkraft, der Rest war alles Teilzeit. Es scheint also zu gehen. Es sind 3 Gruppen mit ca 20-25 Kinder pro Gruppe. Kindergarten gehört zur Gemeinde.
Raus damit! Op war super easy und es gibt mir viel besser und das Essen ist wie vorher. Am Anfang musste sich fettiges noch etwas einpendeln, aber das geht jetzt auch ohne Probleme.
Huch, dass hätte hier auch passieren können, vor allem wenn ich gerade Sachen neu raussuche. Mein Mann guck zwar nach der kleinen, aber sie hätten auch da gesessen, weil ich ihre Meinung schätze. Dafür sind die Bänke doch da, oder?
Sowas hatte ich ein 3/4 Jahr. Mehrer Ärzte und zwei Urologen später, ist der letzte dann auf die Idee gekommen, dass ich eine Harnröhren Infektion anstatt eine Harnblasenentzündung habe. Sticks waren auch immer negativ, bis auf Blut, das hatte ich immer drin. Mir wurde dann immer unterstellt, dass ich ja meine Periode hätte und es nur nicht zugeben würde....
Das ganze ließ sich dann per Harnröhrenabstrich nachweisen (macht keinen Spaß, aber wenigstens hatte der Spuk ein Ende). Nach dem ich ein passenden Antibiotikum für den Erreger bekommen habe, war alles gut. Alle 3! anderen die ich vorher auf Verdacht bekommen habe, haben nichts genutzt.
Ich hatte nichts mitbekommen und einen richtigen Schreck bekommen. 3 Handy gleichzeitig und im Dorf die Sirene. Als erstes sprangen mir auf dem Handy "extreme Gefahr" entgegen und erst danach habe ich den Probealarm gelesen. Ich war für mindestens 30 Minuten sehr wach.
Mir gehts gut, aber ich bin noch bis Freitag krank geschrieben, sollte danach eigentlich noch ne Woche daheim bleiben, aber das mach ich nicht. Ich geh ab Montag wieder arbeiten.
Ich wollte nach der OP unbedingt auf eine bestimmte Fortbildung und hab deshalb zu früh wieder angefangen, das war keine gute Idee.
Ich habe nach einer Woche wieder gearbeitet und hatte null Probleme. Ich habe auch nur 3 Tage Paracetamol gebraucht. Metamizol nur am OP Tag. Das einzige was ich beachtet habe, dass ich wirklich eine Zeitlang nicht über 10kg? (die Grenze weiß ich nicht mehr genau) gehoben habe.
Ich war/bin bei jeder Erkältung mehr ausgeknockt, als nach der OP. Hat mich selber sehr erstaunt.
Meine Gallenblase ist seit so zwei Jahren weg. In den ersten Monaten hatte ich etwas Durchfall, wenn ich sehr fettig gegessen habe, inzwischen haben ich aber überhaupt keinen Unterschied zu vorher. Bloß keine Koliken mehr
Ich lese auch nur den Anfang und habe eine LRS. Dafür kann ich super sinnerfassend lesen und das geht viel schneller als "ordentlich" lesen. 1 Buch pro Tag ist kein Problem, wenn ich darauf Lust habe.
Meine Tochter hat den Omas zwei Karten gemalt, weil sie sie lieb hat. Und mein Mann mir zum Geburtstag Theaterkarten geschenkt, die zufällig auf den 14. gefallen sind. Fand er super praktisch.
Wir haben uns jetzt das erste Mal alle gegen Grippe impfen lassen, nachdem meine Tochter jetzt zweimal wegen Lungensachen ins Krankenhaus musste. Influenza kann sie sich gerade einfach nicht leisten. Das wird in Zukunft natürlich so bleiben, also das wir uns impfen lassen werden.
Wir waren in letzter Zeit zweimal im Krankenhaus, wegen Lugensachen ☹️ was uns gesagt wurde, das einzige was hilft (wenn es in der Lunge festsitzt) viel Trinken (macht ihr schon) und mit hochprozentigen NaCl (mindestens 3%, wenn aushaltbar 6%) zu inhalieren.
Ich habe selber hüftlange Haare und ich empfehle jedem diese Art von Bürste https://amzn.eu/d/45jbtaw es muss nicht genau diese sein, aber die Spirale ist wichtig. Es gibt welche mit Wellen die so ähnlich aussehen, die funktionieren nicht so gut.
Die sind auch viel weniger ziepig als ein Tangle Teezer. Die habe ich davor benutzt.
Mich hat es noch jahrelang verfolgt, meinen lebenslustigen Opa, still, grau und kalt im Bett liegen zu sehen. Ich würde das nie wieder machen und habe es auch nie wieder gemacht. Ich glaube, da gibt es keinen allgemeinen Rat.
Meine Tochter würde ich, aus meiner Erfahrung raus, nicht mit zu einer Totenwache nehmen (auch wenn sie älter ist). Ich habe sie auch nicht mehr zu der Uroma mitgenommen, als diese schon im gehen war. Auf die Beerdigung ist sie aber mitgekommen und sie besucht auch ihr Grab. Sie war damals 3 und erinnert sich noch gut daran. Wir haben erst heute über die Uroma gesprochen.