Beiträge von zitrulle

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    Hallo,


    wir sind auch solche ;) Wir waren 11 und 14 zur Wende. Ich bin nun aber schon 12 Jahre hier im Osten. Anfangs habe ich einiges an Unterschieden gemerkt und gefoppt wurde öfter. Parties endeten manchmal mit Pionierliedern, die ich einfach gar nicht kannte. Konflikte darüber hatten mein Mann und ich noch nie, würd ich jetzt sagen. Ich denke, das ist in unserer Generation auch nicht so das Problem. Eher unsere Eltern kennen die Unterschiede und die Feinheiten.


    Unsere kleine Tochter weiß noch nichts darüber, aber ich finde es schön, dass wir ihr davon erzählen können, wobei von mir eher nur "dahinter ist zu und die dürfen nichts" als Erinnerung da ist. Die Großeltern sind da aber ja auch noch gute Zeitzeugen.


    LG
    Nellie

    Hallo,


    schön, dass es sich nun so gewendet hat! Willkommen zurück!


    Wurde bei Euch denn geröngt? Ich frage, weil es hier immer mal wieder erwähnt wurde. In der Regel wird nicht mehr geröntgt, da eine kleine Schädelfraktur keine andere Konsequenzen hat als die Gehirnerschütterung selbst. Wenn das Kind (oder natürlich auch der Erwachsene) zunehmend neurologische Probleme bekommt, also nicht nur ein paar Mal Erbrechen, sondern auch noch andere Sachen oder mit Auffälligkeiten im Monitoring, dann würde man ein CT machen, um nach Blutungen zu schauen. Soweit ich weiß, ist das auch sicherer als ein MRT. Klar ist ein CT viel Strahlung, aber bei echtem Verdacht auf eine Hirnblutung ist es dann doch das kleinere Problem.


    Bei kleinen Kindern kann man schön durch die Fontanelle Ultraschall machen und nach Blutungen zu schauen.


    Meine hat im Übrigen das Stillen verlernt, als sie nur noch alle 2 Tage gestillt hat. Sie meinte dann immer "deht nicht, ander Seite" und "deht auch nis" und hat es dann gelassen.


    LG
    Nellie

    Hallo,


    Erbrechen nach Sturz kann ein Symptom einer Gehirnerschütterung. Da ist Aufnahme zur 24-48 h-Überwachung (Dauer je nach Klinik) im Krankenhaus indiziert, weil mehr kommen könnte. Allerdings macht das, soweit ich weiß, nicht die Klinik bei Euch um die Ecke, sondern die Kinderchirurgie draußen. Das kann man nicht mit einer Vorstellung abklären, sondern nur stationär überwachen. Dabei kommt das Kind an den Monitor, womit Atmung und Herz und Blutdruck überwacht werden, damit man schlafen kann, ohne dauernd aufs Kind zu stieren, ob alles ok ist. Es wird regelmäßig in die Augen geschaut zur Pupillenkontrolle.


    LG
    Nellie

    Hallo,


    unsere Kleine hat auch schon früh sich sehr für Buchstaben und Schreiben/Lesen interessiert. Wir antworten immer, was sie erfragt, belassen es aber dabei. Sie hat Magnetbuchstaben für den Kühlschrank bekommen und schreibt damit ein bisschen. So rasch, wie der Anfang war, ging es nicht weiter.


    LG
    Nellie

    Dankeschön! Wir haben gebruncht, in der SOnne gesessen und nun lassen wir den Tag ausklingen, Ich müsste aufräumen, während die andern auf dem Spielplatz sind, aber ich habe keine Lust. #augen


    #laola Herzlichen Glückwunsch, Zitrulle! #laola


    Irgendwie hatte ich da immer jemand älteren im Kopf. ^^


    Weil sich zitrulle sich auf Schrulle reimt oder schreib ich so alt?!

    Hallo,


    unsere Kinder waren auch im ersten Lebensjahr nur vegetarisch ernährt, was sich mit Kindergarteneintritt dann änderte. Unsere Kleine hat von meiner Mutter zum ersten Geburtstag ein Würstchen in die Hand gedrückt bekommen, was sie auch gerne genommen hat. Im Kindergarten isst sie alles, hier zuhause gibt es in der Regel nur vegetarisches oder veganes, aber bei Brotbelag bin ich zurückgerudert, weil sie einfach gar nichts von unseren Sachen und damit gar kein Brot isst. Somit gibt es hier für sie auch Wurst.
    Die Große wird ja per Sonde ernährt und bekommt in der Schule 2-3x pro Woche Fleisch oder Fisch, sonst vegetarisch/vegan in Schule oder zuhause.


    Verdauungsprobleme hat hier keine deswegen gehabt.


    LG
    Nellie

    Hallo,


    meine kleine Tochter isst wie mein Mann sehr gerne Süßes und ohne Ende. Da führt freie Verfügbarkeit leider nicht zu einem guten Maß. Auch mein Mann isst alles auf, was da ist. Bei mir wird Süßes alt.


    Bei uns hat sich aber fast von selbst ergeben, dass sie sich aus ihrer Tasche, die so hoch liegt, dass sie nicht dran kommt, jeden Tag 2 Sachen aussuchen kann, z.B. ein Schoko-Bon und ein Kaubonbon. Außerdem isst sie fast jeden Tag ein kleines Eis. Das ganze gibt es grundsätzlich erst nach dem Mittagessen und auch nur, wenn sie genug Mittagessen gegessen hat, da es dann so wurde, dass sie eine Nudel aß und dann Eis wollte.


    LG
    Nellie

    Hallo,


    ich habe auch eine Vierjährige, die fast immer täglich 8-15:30 im Kiga ist und dort auch zu Mittag isst und auch dort schläft. Wenn möglich, holen wir sie auch als Mittagskind, allerdings heißt das, dass sie dort noch isst und wir dann abholen. Sie isst sehr gerne mit den anderen Kindern und es schmeckt ihr dort so gut, obwohl ich das Essen nicht sonderlich gut finde. Wir kochen aber abends oft, sodass sie dann noch ein zweites Mal warm und besseres Essen ist :)


    Sie hat seit einiger Zeit auch Einladungen bei anderen Kindern oder hier. Da geht sie dann nach dem KiGa auch gleich mit und wir holen erst gegen 18:30 nach dem Abendessen dort ab. Sie und die anderen Kinder sind super stolz und immer ganz glücklich, wenn sie das machen können.
    Ich denke, man kann da mit 4 Jahren gut mit anfangen, wenn die Kinder es auch möchten.


    LG
    Nellie

    Hallo,


    unsere Kleine war auch ungefähr so alt, ich glaube 2 J und 3 M., als wir das Stillen beendet haben. Mir fiel es auch schwer, nicht mehr zu stillen, nie mehr, zumindest dieses kleine Kind! Aber der Zeitpunkt war gut und nach nem halben Jahr oder so habe ich es dann auch verkraftet ;)


    Wir hatten den KiGa-Start zwar noch stillend, da schon mit 14 Monaten, aber auch danach ist sie bisher kaum krank (außer, als sie einen Vitamin D-Mangel hatte). Wir haben in der Eingewöhnung das Stillen gar nicht gebraucht, einfach nur danach auf den Rücken und heimgelaufen. Da ist sie kuschelnd eingeschlafen.


    Ich würde im Übrigen nur ausstreichen, unter der Dusche oder so, wo es schön warm ist.


    LG und eine gute Entscheidung!
    Nellie

    Hallo,


    ich habe nachts abgestillt, indem ich beim Stillwunsch zuerst Wasser aus einer (tropfsicheren) Flasche angeboten habe. Daraus hat sie anfangs einen Schluck genommen hat und dann trotzdem stillen wollte. Es hat bestimmt 2 Monate gedauert, bis das Stillen durch Wasser trinken ersetzt war und ab da kamen auch immer wieder Durchschlafnächte vor. Bis heute hat sie diese Flasche mit im Bett und sucht sie nachts auch immer mal, trinkt und schläft weiter.
    Meine Theorie ist, dass der Stoffwechsel langsam von nächtlicher Nahrung auf Wasser umgestellt werden musste. Also war Wasser vor Stillen quasi das, was viele mit der Flasche nachts machen, nämlich immer mehr verdünnen, bis das Kind auch mit Wasser auskommt.


    LG
    Nellie

    Wie alt sind "kleine" Kinder?


    Wir waren mit unserer kleinen im Klimahaus, als sie 3,5 war und es hat ihr gefallen. Wir konnten auch recht gut selbst alles lesen und anschauen.

    Hallo,


    Unsere Kleine hatte es auch, schon im ersten Lebensjahr. Beim HNO-Arzt wurden vergrößerte Polypen festgestellt, aber sie fanden sie zu Jung zum operieren, wenn es nicht unbedingt sein muss. Wir sind zum Homöopathen, nach dessen Behandlung es viel besser war. Nach 6 Monaten oder so kam es wieder, nach erneuter homöopathischer Behandlung wieder weg. Die Polypen waren auch kleiner geworden bei Kontrolle beim HNO!
    Bei ihr war es immer bei Infekten und dann ewig anhaltend danach, die im Winter dann gleich aneinander anschlossen. Ohne Infekt hat sie zwar geschnarcht, aber keine Atempausen. Das sprach gegen Hausstaubmilbenallergie.


    Nun ist sie 4 und es ist bei Schnupfen nachts nur noch ein wenig verstopft, aber nichts gegen früher! Sie schnarcht auch nicht mehr.


    LG
    Nellie

    Hallo,


    Unsere Kleine hatte es auch, schon im ersten Lebensjahr. Beim HNO-Arzt wurden vergrößerte Polypen festgestellt, aber sie fanden sie zu Jung zum operieren, wenn es nicht unbedingt sein muss. Wir sind zum Homöopathen, nach dessen Behandlung es viel besser war. Nach 6 Monaten oder so kam es wieder, nach erneuter homöopathischer Behandlung wieder weg. Die Polypen waren auch kleiner geworden bei Kontrolle beim HNO!
    Bei ihr war es immer bei Infekten und dann ewig anhaltend danach, die im Winter dann gleich aneinander anschlossen. Ohne Infekt hat sie zwar geschnarcht, aber keine Atempausen. Das sprach gegen Hausstaubmilbenallergie.


    Nun ist sie 4 und es ist bei Schnupfen nachts nur noch ein wenig verstopft, aber nichts gegen früher! Sie schnarcht auch nicht mehr.


    LG
    Nellie

    Hallo,


    Unsere Kleine hatte es auch, schon im ersten Lebensjahr. Beim HNO-Arzt wurden vergrößerte Polypen festgestellt, aber sie fanden sie zu Jung zum operieren, wenn es nicht unbedingt sein muss. Wir sind zum Homöopathen, nach dessen Behandlung es viel besser war. Nach 6 Monaten oder so kam es wieder, nach erneuter homöopathischer Behandlung wieder weg. Die Polypen waren auch kleiner geworden bei Kontrolle beim HNO!
    Bei ihr war es immer bei Infekten und dann ewig anhaltend danach, die im Winter dann gleich aneinander anschlossen. Ohne Infekt hat sie zwar geschnarcht, aber keine Atempausen. Das sprach gegen Hausstaubmilbenallergie.


    Nun ist sie 4 und es ist bei Schnupfen nachts nur noch ein wenig verstopft, aber nichts gegen früher! Sie schnarcht auch nicht mehr.


    LG
    Nellie

    Hallo,


    Unsere Kleine hatte es auch, schon im ersten Lebensjahr. Beim HNO-Arzt wurden vergrößerte Polypen festgestellt, aber sie fanden sie zu Jung zum operieren, wenn es nicht unbedingt sein muss. Wir sind zum Homöopathen, nach dessen Behandlung es viel besser war. Nach 6 Monaten oder so kam es wieder, nach erneuter homöopathischer Behandlung wieder weg. Die Polypen waren auch kleiner geworden bei Kontrolle beim HNO!
    Bei ihr war es immer bei Infekten und dann ewig anhaltend danach, die im Winter dann gleich aneinander anschlossen. Ohne Infekt hat sie zwar geschnarcht, aber keine Atempausen. Das sprach gegen Hausstaubmilbenallergie.


    Nun ist sie 4 und es ist bei Schnupfen nachts nur noch ein wenig verstopft, aber nichts gegen früher! Sie schnarcht auch nicht mehr.


    LG
    Nellie

    Hallo,


    Unsere Kleine hatte es auch, schon im ersten Lebensjahr. Beim HNO-Arzt wurden vergrößerte Polypen festgestellt, aber sie fanden sie zu Jung zum operieren, wenn es nicht unbedingt sein muss. Wir sind zum Homöopathen, nach dessen Behandlung es viel besser war. Nach 6 Monaten oder so kam es wieder, nach erneuter homöopathischer Behandlung wieder weg. Die Polypen waren auch kleiner geworden bei Kontrolle beim HNO!
    Bei ihr war es immer bei Infekten und dann ewig anhaltend danach, die im Winter dann gleich aneinander anschlossen. Ohne Infekt hat sie zwar geschnarcht, aber keine Atempausen. Das sprach gegen Hausstaubmilbenallergie.


    Nun ist sie 4 und es ist bei Schnupfen nachts nur noch ein wenig verstopft, aber nichts gegen früher! Sie schnarcht auch nicht mehr.


    LG
    Nellie

    Hallo,


    Unsere Kleine hatte es auch, schon im ersten Lebensjahr. Beim HNO-Arzt wurden vergrößerte Polypen festgestellt, aber sie fanden sie zu Jung zum operieren, wenn es nicht unbedingt sein muss. Wir sind zum Homöopathen, nach dessen Behandlung es viel besser war. Nach 6 Monaten oder so kam es wieder, nach erneuter homöopathischer Behandlung wieder weg. Die Polypen waren auch kleiner geworden bei Kontrolle beim HNO!
    Bei ihr war es immer bei Infekten und dann ewig anhaltend danach, die im Winter dann gleich aneinander anschlossen. Ohne Infekt hat sie zwar geschnarcht, aber keine Atempausen. Das sprach gegen Hausstaubmilbenallergie.


    Nun ist sie 4 und es ist bei Schnupfen nachts nur noch ein wenig verstopft, aber nichts gegen früher! Sie schnarcht auch nicht mehr.


    LG
    Nellie