Beiträge von zitrulle

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    Hallo,


    Respekt! 12 Kinder! Wir haben zum dritten Geburtstag letztes Jahr keine Spiele gemacht. Die Spiele auf anderen Geburtstagen haben nicht sonderlich gut funktioniert, auch Topfschlagen nicht, weil sie sich nicht gerne die Augen verbinden lassen wollten.
    Ich würde sie wohl nur frei spielen lassen und essen anbieten.


    LG
    Nellie

    Dann habt Ihr sie nun für alle Fälle wann anders mal.


    Und wegen des Fernsehens.... Krankenhaus mit Tropf wäre schlimmer ;)


    Wir haben hier seit Montagmorgen ein fieberndes Kleinkind. Immer, wenn wir denken, dass sie übern Berg ist, kommt es wieder. Da hat uns Pumuckl und kleiner Bär auch gut geholfen, irgendwie über die Runden zu kommen.


    Wie geht es ihr denn heute?

    Aber in MuMi ist ja genug Zucker drin! Der Traubenzucker wird zum Tee geraten, besser als pures Wasser oder puren Tee, um eben auch den Zuckerstoffwechsel auszugleichen. Dazu dann noch ein paar Salzstängchen und es ist eine Art Elektrolytelösung, in der ja auch Zucker drin ist.


    Es gibt genügens Empfehlungen, dass man weiterstillen soll. Und wenn es drin bleibt, braucht man gar nichts zusätzlich.


    Habt Ihr das Zäpfchen eigentlich gebraucht?

    Meist ist es ja so, dass die Brecherei nur den ersten Tag so doll ist. Wenn es dann einmal unten rauskommt, ist es oben meist besser. Und solange sie trinkt, besteht dann ja keine Gefahr mehr. Schön ist es nicht, aber halt keine Austrocknungsgefahr.


    Gute Besserung und dass Ihr Euch nicht ansteckt!

    Hallo,


    kleine Portionen werden besser vertragen als größere, als evtl. immer schnell wieder abdocken und warten, dann später wieder.


    Ja, Vomex ist quasi das einzige, was man gegen den Brechreiz machen kann. Elelktrolytlösung ist nur der bessere Ausgleich für das, was verloren geht. Aber es muss ja auch reinkommen und drin bleiben. Wenn das mit MuMi besser klappt, würde ich eher Vomex und Mumi machen,


    Gute Besserung!


    LG
    Nellie

    Hallo,


    theoretisch kann man beide Medikamente gleichzeitig geben. Abstand wahren muss man nur zum selben Mittel.


    Wie die Abstände genau sind, kommt auf die Dosierung an pro Gewicht. Das steht ja meist auf der Packung, bis 3x oder 4x tgl., dann also alle 8 oder 6 h, oder bis soundsoviel mg, was dann das 3- oder 4fache der Einzeldosis ist. Wenn beide Medikamente die selbe Anzahl haben und man nicht so lange ohne mögliche Gabe da stehen will, gibt man es im festen Abstand, bei 3 Gaben tgl. pro Medikament also alle 4 h, bei 4 Gaben pro Medikament also alle 3 h. Aber wie gesagt, man könnte auch ne Stunde nach dem ersten Mittel das nächste geben.


    Wir geben fast nie Fiebermittel. Die Kleine hat gestern den kompletten Tag und vermutlich auch die Nacht durchgefiebert. Ich habe ihr gar nichts gegeben, trotz ~40°C über Stunden. Sie war immer nur 1,5-2 h wach, hat nur ganz ruhig gespielt oder erzählt, dann wieder 2h geschlafen. Und die ganze Nacht durchgeschlafen. Heute morgen hatte sie noch Temperatur, war aber fitter als gestern und im Laufe des Vormittags wurde sie richtig fit. Jetzt macht sie Mittagsschlaf, was sie sonst nicht mehr zuhause tut.


    LG
    Nellie

    Ich weiß nicht, ob alle es verstehen können, meine Kleine konnte/kann es. Das Kind von Freunden ist gestorben, als meine Kleine gerade 2 war. Sie hat es verstanden und wir waren/sind zusammen traurig darüber. Es kamen immer mal wieder Fragen, ob es immer noch so ist, dass das Kind nie mehr wiederkommt. Wir haben auch gesagt, dass das Kind im Himmel ist, den Rest haben wir offen gelassen, also wie es dort ist, wie man da hinkommt, usw. Viele Wiederholungen und Bestätigungen bei allen Fragen waren nötig. Aber man hat ja schon daran gemerkt, dass sie es versteht, aber eher nicht annehmen möchte, weil es ihr zu schlimm (?) oder vielleicht nur nicht vorstellbar erscheint.

    Hallo,


    da wir statt Urlaub in Kinderhospize zu Pflegeentlastungsaufenthalten fahren und auch Freunde und Bekannte haben, deren Kinder wie unsere Große lebenslimitierende Prognosen haben, ist das Thema bei uns recht präsent.
    Wir waren im Sommer 2011 zusammen mit Freunden im Hospiz, ein wunderschöner Aufenthalt, wie Urlaub. Was wir nicht wussten, war, dass das Kind der anderen nur noch 3 Wochen zu leben hatte, von dem schlimmen Wachstum des Tumors wusste man noch nichts. WIr verstehen uns alle gut und auch unsere Kleine mag die Familie gerne. Damals war sie gerade 2 Jahre. Sie hat unsere Trauer mitbekommen und auch auf ihre Art gefragt. Wir haben geantwortet, was gerade gefragt wurde. Den Himmel als Ort haben wir ihr dabei gegeben, obwohl wir selbst nicht an Gott und Himmel oder sowas glauben. Aber irgendwie ist die Vorstellung, die wir als Kinder hatten, doch noch das nächste.
    Über die Jahre war das Kind hier dauernd Thema und alles wurde nach und nach weitergedacht. Einmal hatten sie eine tote Spinne im KiGa, bei der sie sich vorgestellt hat, dass sie in den Himmel gekrabbelt ist. Da fragte sie dann, wie das Kind denn hochgekommen wäre. Ich habe geantwortet, dass ich das nicht weiß und gefragt, wie sie sich das vorstellt. Sie murmelte "vielleicht geflogen" und dann war das Thema wieder rum.


    Wir haben über die letzten 1,5 Jahre auch immer mal wieder zusammen geweint. Immer mal wieder fragt sie, ob das Kind wirklich nicht mehr wiederkommen kann und ob die Familie immer noch sehr traurig ist. Das bejahe ich jedes Mal, auch wenn es schwierig ist. Es zerreißt mich ja selbst.


    Als Grund fürs Sterben habe ich genannt, dass das Kind ganz schlimm krank war. Da hat die Kleine auch vieles abgefragt an Krankheiten, ob das auch zum Sterben führen kann.


    Sie möchte immer ihre Brezel geschnitten bekommen wie das Kind damals im Hospiz, was ja nun 1,5 Jahre her ist. Heute morgen hat sie mich zum ersten Mal gefragt, ob die im Himmel auch was essen. Auch da habe ich wieder gesagt, dass ich das nicht weiß und sie meinte, dass es bestimmt so ist.


    Bei uns klappt es ganz gut, wenn ich ganz genau nur die Frage beantworte und nur weiter erkläre, wenn sie auch weiter fragt.


    LG
    Nellie

    Noch ein Nachtrag:


    Mir haben immer alle gesagt, dass man gar nicht so lange pumpen kann, entweder weil dann nichts mehr kommt oder weil man das eh nicht durchhält, usw. Erst hier im Forum kamen Antworten, dass es eben doch geht. Aber auch, dass es anstrengend ist.
    Ich habe mir Pulvermilch hingestellt, um den Stress rauszunehmen und mir immer gesagt, es nur so lange zu machen, wie es nicht überhand mit dem Stress nimmt. Und manchmal gab es dann eben auch ne Flasche Pulvermilch.
    Als dann meine zweite Tochter auch Stillprobleme hatte und ich pumpen musste, war ich innerlich überhaupt nicht bereit dazu. Zum Glück hat es dann auch mit dem Stillen geklappt. Ich habe 4 Wochen wegen Gedeihstörung zugefüttert, aber das meiste war da Premilch, weil ich einfach nicht pumpen wollte.
    Da habe ich ein wenig gezweifelt, ob ich das alles so wirklich auch für mich gut gemacht habe damals.

    Hallo,


    ich habe 13 Monate gepumpt, weil unsere große Tochter nicht trinken konnte, bzw. es nicht kann. Sie hat heute noch eine Sonde. Sie hat 7 Monate nur Muttermilch bekommen, weil sie mit 6 Monaten die Sonde durch die Bauchwand bekommen hat und wir mit der Einführung der Nahrung da lieber noch warten wollten. Als wir dann nach und nach Beikost sondiert haben, habe ich auch das Pumpen reduziert.
    Bei mir ging Pumpen aber auch total einfach. Ich habe mit einer Doppelpumpe in 10 min bis zu 400 ml gepumpt. Da reichten ja meist 4x am Tag. Und ich hatte eine Technik, wie ich beim Pumpen surfen konnte. Das ist nun schon 8-9 Jahre her, sodass ich es nicht mehr weiß, aber irgendwie habe ich die Dinger mit Stillkissen an den Schreibtisch gedrückt und hatte dann die Hände frei.


    Ich habe dann angefangen, seltener zu pumpen, irgendwann auch kürzer und nach 13 Monate habe ich das morgendliche Pumpen auch beendet. Da gab es dann noch 2-3 Monate weiter Milch aus dem Tiefkühler.


    Lustig war, dass ich bei meinem Staatsexamen zwischendrin abpumpen musste. Da war die Große 6 Monate alt und die Prüfung war morgens praktisch und nach dem Mittag dann die theoretische. Da habe ich mich in der Mittagspause mit der Pumpe in einer Behindertentoilette eingeschlossen, die schicke Kleidung gehoben und gepumpt, es weggegossen, die Pumpe wieder zum Auto gebracht und wieder schick zur Prüfung gegangen.


    LG
    Nellie

    Hallo,


    wir haben kein Programm gemacht, sondern die Kinder einfach spielen lassen. Wir konnten im Juni das ganze draußen machen, aber es wäre auch drinnen gegangen. Es waren 3 Kinder da, 2 davon mit Eltern. Ich hatte das freigestellt, ob sie mitkommen wollen oder die Kinder das möchten.
    Es gab Muffins und Obst und abends wurde gegrillt. Zwischendurch ne Runde Eis am Stiel. Es war richtig gemütlich und überhaupt nicht stressig.
    Ausgesucht haben wir gemeinsam. Das war für sie ok.


    Mittlerweile kommen die ersten Besuche ohne Eltern und beim 4. Geburtstag wird sie vermutlich mehr mitaussuchen, wer kommen soll. Mal sehen, wie wir es dann machen, aber vermutlich ähnlich, vielleicht mit einem einzelnen Spiel.


    LG
    NEllie

    Mal OffTopic: Die Beiträge, die angeblich ähnlich sind da unten, sind manchmal so haarsträubend unähnlich! Gerade waren es:


    Analyse der Mitmenschen auf potenzielle Rabenforumszugehörigkeit (13. Oktober 2012, 22:38)


    R a b e n c a f é »
    Wusstet ihr,... - vom leben gelernt Spin off (29. November 2012, 18:33)


    R a b e n c a f é »
    Zuzuahlung bei Rettungsfahrt mit Kleinkind... (14. Dezember 2012, 15:14)


    Wintergarten »
    Pralinenanarchie oder die kleinen Marotten, die das Leben versüßen (7. November 2012, 13:34)


    Medienlounge »
    Adler ergreift Kleinkind (21. Dezember 2012, 11:34)


    :?: #freu :stupid: :arrow:

    Hallo,


    danke für Eure vielen Antworten!


    Ich werde die Situationen noch mehr reduzieren und dafür dann aber keinen Stress mehr machen.


    Die Menge kann ich schlecht quantifizieren, da ja im normalen Essen auch noch was drin ist und ich ja nicht abwiege, wieviel sie da isst und wieviel in so einem Salzteigplätzchen drin ist.


    Diese anderen Plätzchen werde ich mal mit ihr machen, damit sie eine Alternative hat. Die anderen hat sie noch lange nicht aufgeknabbert. Danke für die Links!


    Homöopathisch werde ich es nicht alleine machen, da es nicht nur eine Phase sondern eher ihr ganzes Wesen ist. Ich behandel ihr Fieber homöopathisch, aber den Rest mach ich lieber mit dem Homöopathen. Chindsmagd, sie ist 3,5 J. Es passt nur "Kein, wenig Durst, Salzhunger." Alles andere hat sie gar nicht. Die Nase ist oft zu, aber da läuft nichts.


    mangobaum: Sie isst momentan oft alles ohne Sauce, sodass ihr das gewürzte oft fehlt. Aber im Auflauf isst sie es dann. Das ist schon ordentlich gewürzt, finde ich. Wobei ich außer Knoblauch, Salz, Pfeffer, mal Muskat und Kräutern aus dem Garten oder dem Tiefkühler, oder mal indisch, nicht viel mache.


    LG
    Nellie

    Hallo,


    danke für Eure Antworten!


    Ich weiß es halt auch nicht, ob sie selbst stoppen würde, weil es mir schon vorher zuviel ist beim Zugucken.


    Den Salzteig heute habe ich ihr wieder gegeben, weil sie wirklich untröstlich war. Keine Alternativangebote, was die Puppen essen könnten, war gut. Sie konnte nicht mehr aufhören zu weinen. Vermutlich war ich auch selbst zu unsicher in meinem Verhalten, dass ich es hätte durchziehen können.
    Ich kann die Dinger wegräumen, wenn sie nicht mehr damit spielt. Sie hat sie heute eh nach Wochen erst wieder entdeckt und vorher auch nicht danach gefragt.
    Sie sind übrigens pink, weil wir Lebensmittelrot mit eingebacken haben. Ich dachte, Salz macht man rein, damit sie haltbar sind? Warum macht man denn eigentlich Salzteig?


    Pistazien essen wir selbst halt ganz gerne und hatten da noch Reste von abends in der Küche. Wir sind gar nicht auf die Idee gekommen, dass sie die mögen könnte, weil sie sonst auch keine Nüsse mag. Und Chips gibt es eh nur selten und dann nur für uns, wenn sie schon im Bett ist. Das bekommt sie gar nicht mit. Es war nur auf einer Grillparty von der Arbeit, als sie jemand dabei hatte. Da durfte sie probieren, als alle Kinder probiert haben.


    Ich esse sicher selbst gerne Salz, insbesondere bei Eiern. Aber übermäßig ist es nicht, denke ich. Wir würzen am Tisch auch nur nach, wenn es mal nicht genug ist. Dann will sie natürlich auch unbedingt. Aber das geht dann mit ihrem Wenigstreuer.


    Mit Süßigkeiten hat sich hier eine Regelung fast von selbst gefunden. Sie hat mit gerade mal 2,5 Jahren eine Tasche mit einer Tüte dieser Schaumgummimäuse bei der Oma geschenkt bekommen und wollte die natürlich auch unbedingt haben. Da haben wir angefangen, dass sie eine pro Tag essen durfte. Daraus wurden nach einiger Zeit 2 Sachen aus der Tasche, die wir mit allem füllen, was hier so ankommt. Sie steckt selbst alle Süßigkeiten in diese Tasche und nimmt sich täglich 2 Sachen raus. Und fragt auch überhaupt nicht sonst danach.


    LG
    Nellie

    Hallo Elli,


    ich bin selbst Ärztin und habe auch schon mit Kollegen drüber gesprochen. Es ist ja nicht so, dass sie total nach Salz giert und es sich ständig suchen geht. Wenn sie es nicht sieht, will sie es auch nicht. Also nur wenn wir zusammen kochen oder Ei essen oder eben diese Plätzchen. Das ist alles nicht täglich, da sie in der KiTa isst und abends kein Salz auf dem Tisch ist.
    Aber wenn es da ist, will sie viel davon. Das ist auch mit Zucker so, aber das ist ja nichts ungewöhnliches.


    LG
    Nellie

    Hallo,


    an der Überschrift habe ich nun schon ewig gesessen. Sie klingt nun etwas gestelzt, aber es trifft es.


    Unsere Kleine liebt Salz. Bei jedem Kochen ist sie dabei und will immer Salz "probieren". Sie schüttet sich Salz auf die Fläche und leckt sie nach und nach alles auf. Sie isst von Salzbrezeln das ganze Salz runter und fängt erst dann an, die Brezel zu essen. Das sind da Mengen, die ich nicht essen könnte.
    Auf Ei macht sie auch viel Salz drauf. Mittlerweile haben wir einen Salzstreuer gefunden, aus dem wenig auf einmal rauskommt, sodass es nicht so viel ist.
    Ich fordere sie immer auf, auch was dazu zu trinken, wenn sie Salz ist. Das weiß sie mittlerweile auch, verlangt aber selten selbst danach. Sie trinkt eh total wenig (von selbst vielleicht 300 ml am Tag). Sie liebt Pistazien, weil die auch gesalzen sind. Chips hat sie letztens auf einer Party zum ersten Mal gegessen und will sie seitdem immer kaufen. Die gibts bei uns aber nur abends, wenn sie schon im Bett ist #pfeif und die sieht sie auch nicht.


    Nun haben wir letztens mal Salzteig gebacken, den sie zum Spielen mit den Puppen benutzt. Sie hat schon beim Kneten Teig gegessen. Auch von den gebackenen harten Dingern beißt sie dauernd ab oder leckt daran. Dann habe ich ihr gesagt, dass soviel krank machen kann und man das daher nicht essen darf. Und dass ich sie dann wegnehme, wenn sie weiterhin dauernd davon isst, weil ich nicht möchte, dass sie krank wird. Ich bin mir sicher, dass diese Menge zuviel Salz ist.


    Heute war es nun soweit, dass sie wieder davon gegessen hat und ich habe sie weggenommen. Puh, das war schrecklich, weil sie so geweint hat. Ich habe sie lange getröstet, auf meinem Arm weinen lassen, nichts weiter gesagt und gehalten. Aber es wurde gar nicht wieder gut.
    Ich war aber auch nicht sicher, ob ich es richtig mache. Drum frage ich mal hier. Wie würdet Ihr das handhaben? Ist das eine Strafe, es ihr wegzunehmen oder nur eine logische Konsequenz? Kann ich von ihr erwarten, dass sie sich dran hält, die Salzplätzchen nicht zu essen, wenn sie sie zum Spielen haben will? Meiner Meinung nach hat sie es schon verstanden, dass sie sich nicht dran gehalten hat. Der Blick war auch so, dass sie wusste, dass es nicht ok war.


    Kennt jemand sonst solch eine Salzliebe?


    LG
    Nellie

    Hallo,


    Unsere kleine hat auch rot und grün oft verwechselt, aber konnte es sortieren. Rosa und lila sagte sie immer genau andersrum. Ich glaube, gelb ging als einziges sicher. Zur U 7a war das immer noch so und der Kinderarzt fragte sie die Farben. Und sie antwortete super schnell alles korrekt. Keine Ahnung, wieso???
    Zuhause ging es wieder nicht. Aber nicht mehr lang nach dem 3. Geburtstag war es dann sicher.


    Lg
    Nellie