Beiträge von zitrulle

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    Eine Auffrischung im Vorschulalter (4-5 Jahre nach der letzten Grundimmunisierung), die als Tetanus, Diphtherie, Keuchhusten-Kombi-Impfung (zB Boostrix) vorgesehen ist UND eine Auffrischung nach wieder ca 5 Jahren mit wieder den 3en + Polio (zB Repevax), da hat man Spielraum 9-16 Jahre, dann kommen erst die 10-Jahres-Abstände, wo die erste im Erwachsenenalter auch wieder als 3er-Kombination gedacht ist.

    Ich finde ja Latein gar nicht schlecht. Selbst habe ich in der 5. Klasse damit als 1. FS angefangen, A. nun auch und hat als 2. FS Englisch. Ich finde, Latein ist irgendwie nicht so Fremdsprache wie die anderen. Es bringt halt mehr Grammatik, Struktur und sehr viele Grundlagen für Fremdwörter und andere Sprachen. Wenn Sprachen nicht so sein Ding sind, wäre das für mich eher am wenigsten Sprache. Denn man muss es nicht sprechen. Übersetzen ist oft eher wie Rätseln mit Regeln, finde ich. Und wenn er dann irgendwann Spanisch oder Französisch lernen will, ist schon einiges nutzbares da. Zumindest fand ich es selbst eine gute Grundlage, als ich dann Französisch bekam.

    Wir kennen das aus dem Alter auch. Hier half das Mitnehmen von etwas von zuhause in die KiTa. Oft blieb es dann vergessen in der Fahrradtasche oder Anhänger oder in der Garderobe im Rucksack, selten wurde es bis in den Gruppenraum mitgenommen. Da ist nur die Frage, was coronatauglich wäre.

    Unsere jüngere macht etwas ähnliches, mein Mann auch, seine Großmutter auch. Daher gehe ich bei uns auf jeden Fall von Genetik aus. Bei uns ist auch viel Gesicht dabei und kommt nicht nur beim Freuen vor, sondern zB auch beim schnellen Ausmalen oder Mörsern oder Federballspielen, usw. A. wurde dafür auch schon gehänselt, mag es auch gar nicht und schafft es, viel davon zu unterdrücken. Früher war es auch beim Schreiben viel, kommt auch da manchmal raus, aber sie unterdrückt es in Anwesenheit von Nichtfamilie.

    Es gibt auch Brustentzündungen, ohne dass man stillt (Mastitis non puerperalis). Dann sind es einfach eingedrungene Keime und oft braucht man auch ein Antibiotikum.


    Ggf hilft hier dann auch Kälte (Quark o.ä.) wie bei der Brustentzündung beim Stillen.

    Hallo,


    A. (6. Klasse) lernt Latein auf unsere Veranlassung auch mit Karteikarten. Ich frage sie damit ab. So kann man immer mal wieder alle durchgehen und die plötzlich verschwundenen wieder nach vorne holen. Täglich ist sehr sinnvoll, schaffen wir natürlich nicht, aber so ungefähr. Dann ist es nicht viel und plötzlich sind welche da. Manchmal nicht am nächsten Tag, dann kommen sie halt wieder nach vorne.


    In Englisch geht das momentan noch nicht. Wir haben vereinbart, dass wir sie aus dem Buch abfragen und die schwierigen auf Karteikarten schreiben, aber sie kann sie immer. Aber sie hat Englisch erst seit dem zweiten Halbjahr der 5. Klasse, was gleichzusetzen mit erstem Lockdown ist und damit quasi null ist. Daher sind das eher noch Anfangsvokabeln.

    anke für die Erfahrungsberichte zitrulle und gaabi2 . War das an euren Schulen auch eine Wahlmöglichkeit, oder gab es gar keine andere Option?

    Ich denke, dass ihr Latein liegen könnte und da die Papasprache eine romanische Sprache ist, könnten sich da einige Vokabeln auch relativ einfach erschließen.

    Es hätte noch die Kombination erste FS Englisch und zweite FS Französisch gegeben.

    A. macht Latein seit der 5. Klasse, hat dann im zweiten Halbjahr Englisch dazu bekommen. Sie liebt Latein und ist sehr gut darin. Das hat uns total überrascht, aber auch schön zu sehen. Es ist halt Vokabeln lernen (aber nur in eine Richtung, was deutlich einfacher ist) und Grammatik sehr ausführlich, die aber dann für Deutsch und viele andere Sprachen dann da ist. Außerdem sehr viele Vokabeln/Wortstämme für Fremdwörter und romanische Sprachen sind auch gleich mitgelernt.

    Mittagessen ist bei uns auch was leichtes, meistens eine Suppe. Dann Kaffeetrinken mit beiden Großeltern, danach ist ein Teil der Gäste mit Kind raus und wir haben vorbereitet. Das WoZi ist offen, sodass wir in dem Moment loslegen mussten, als sie wieder kamen. Da es ja zum Glück früh dunkel ist, gab es eben die Bescherung recht früh. Hier gab es ein Glöckchen für das Christkind, das gerade vorbeigeflogen ist. So gab es eben erst Bescherung mit viel Zeit zum Auspacken für alle. Früher durfte immer nach Alter ausgepackt werden, was später aber in Würfeln überging. Wer eine 6 würfelt, darf auspacken.


    Danach haben wir das Essen gerichtet, aber da war der ganze Druck beim Kind raus, weil die Geschenke ja schon ausgepackt waren. So konnten wir dann in Ruhe essen und danach spielen.

    Ich bin aus dem Osten.

    Süden ist für mich Baden-Württemberg und Bayern. Westen ist NRW, Rheinland-Pfalz und Saarland, Norden ist Schleswig-Holstein, Meck-Pomm und Niedersachsen, Osten ist Brandenburg, Berlin und Sachsen, Mitte ist Sachsen-Anhalt, Thüringen und Hessen. #zwinker

    Ich wohne in Ostthüringen und habe mich dem Osten zugeordnet. So bis Erfurt oder so würde ich Thüringen zur Mitte zuordnen. Wir brauchen eine Karte für die Frage :)


    Zu meinem Geburtsbundesland Saarland sage ich südlicher Westen, weil Südwesten eher Freiburg und so für mich ist.

    Ich muss zugeben, dass mir das auch passieren könnte. Wenn ich nen hohen Kaliumwert sehe und weiß, wie die Blutabnahme gelaufen ist, also lange gestaut oder jeden Tropfen einzeln rausgequetscht oder oder oder, dann ist der Wert für mich völlig normal und nicht relevant. Es ist recht oft bei Kalium so. Ich würde darauf vertrauen, dass die Werte gesehen wurden und die Einschätzung gefallen ist, dass es irrelevant ist. Eine Nachfrage ist natürlich in Ordnung, aber verrückt machen musst du dich bestimmt nicht.

    Wir haben in den alter auch nochmal komplett auf "gar nicht" runter gefahren, weil hier so krasses Suchtverhalten beim Ausmachen stattfand, dass es keinen Sinn hatte.

    Bei uns so ähnlich. Und zwar sowohl früher als Kleinkind als auch jetzt. Alles, was zu Dramen führt, muss erstmal komplett gelassen werden. Wenn dann wieder Alternativen da sind, kann man einen neuen Versuch mit vorher festgelegten Regeln starten, die man von vorher gelernt hat. Bei uns bietet sich immer an, Sachen vor etwas zu machen. Also nicht nach dem Abendessen oder nach der Schule, sondern vor dem Abendessen, vor dem Lesen, usw. Dann ist das Ende eindeutig. Über Jahre ging das gut, jetzt kann A. das natürlich auch selbst mit Uhr vorplanen, aber es hat sich eingespielt.


    Ich würde aber auch etwas anderes nehmen als Youtube. Wir hatten bis Ende der ersten Klasse nur Sandmann als tägliche Routine. Wenn man die verpasst hat, kann man die gut in der App inkl. Baumhaus nachschauen.

    Wir haben grob den Freitagabend als Filmabend mit Chips und kleiner Flasche Limo. Das hat durch den Freitagsfilm auf dem KiKa angefangen. Aber das kann ohne Desaster auch wann anders stattfinden oder ausfallen, wenn was anderes dran ist.


    Ansonsten sind wir auch eher nicht in der Lage, solche Rituale und Planungen auch noch zu allem anderen hinzubekommen, also zumindest nicht so oft. Hier kann auch keiner die Frage beantworten "Um wieviel Uhr gibt es Mittag- oder Abendessen?", Frühstück sowieso nicht, weil wir nicht frühstücken oder nur am Wochenende und dann ist es auch meist schon Mittag.


    Zwei kleine Traditionen mit Pizza bestellen haben wir: Zeugnistag am Abend und wenn A. eine Präsentation in der Schule hat, am Vorabend. Dann hält sie den Vortrag als Generalprobe vor der Nachbarfamilie und uns und wir essen bestellte Pizza.

    Bei uns war es wirklich die Dosis, die es erst gebracht hat. Erst bei 10 mg/kg half es. Das ist die komplett mögliche Dosis und genau auf das Kind mit seinem aktuellen Gewicht angepasst. ASS wurde übrigens stationär i.v. und oral ausprobiert, weil es bei Migräne wohl oft gut wirken soll. Aber es ist halt keine Migräne und hat auch nichts gebracht.

    Hier hat es auch bei Entspannung zugenommen, bei Ablenkung war es im Hintergrund zwar da, aber konnte gut weggedrängt werden. Deshalb ging auch Schule immer. Abends im Bett oder nach der Schule auf der Couch oder ähnliches kam es dann oft unerträglich raus.