Beiträge von zitrulle

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    Ich habe von 12-16 J. oder so ähnlich voltigiert und kann mich auch an keine Verletzungen erinnern. Ich mochte es sehr als Teamsport, weil man auf Turnieren zusammen in die Wertung eingeht und man daher nicht nur für sich, sondern für alle turnt. Man schaut sich viel zu und freut sich auch so mit, wenn jemand eine Übung neu kann oder endlich so ausführen kann, wie die Trainerin es anleitet. so viel im Stall und am Pferd muss man aber gar nicht machen, weil man ja viele für ein Pferd ist.

    Nur am Morgen und nach dem Mittagsschlaf verklebte Augen ohne Rötung der Bindehäute brauchen keine antibiotischen Augentropfen. Ist denn die Nase noch sehr zu? Dann würde ich zumindest 1x am Tag noch Nasentropfen geben, um die Augen zu schonen. Habt ihr die Nasentropfen 7 Tage 3x am Tag gegeben? Meist gibt man ja eher irgendwann nicht mehr 3x tgl. Nasentropfen, da gehen auch ein paar Tage länger mit geringerer Frequenz.

    Ist das weiße im Auge denn auch entzündet? Hat dein Kind auch Schnupfen? Wie oft kommt Sekret aus dem Auge? Auch bakterielle Bindehautentzündungen heilen oft ohne antibiotische Augentropfen ab. Erste Maßnahme: Augen von Sekret säubern, Nase mittels abschwellender Nasentropfen und je nach Belieben auch Nasendusche freihalten. Mittels Kochsalzlösung, Euphrasia Augentropfen oder ähnlichem kann man noch ganz gut spülen. Wenn es dann noch nicht weg ist, kannst du es am 27.12. ja nochmal vorstellen.

    Ich hab es nicht ganz verstanden. Sie ist keine französische Muttersprachlerin, aber deutsche? Dann kann sie doch Rehakids lesen und schauen, ob sie dann mit den entsprechenden Begriffen auch was auf französisch findet.


    Ich dachte auch an eine Shuntdysfunktion als Ursache. Das dumme an dieser Sache wäre, dass man nicht sicher sein kann, dass es nie wieder kommt.


    Geht es vor allem um die Nacht?

    Ich habe keine Ahnung, weil wir schon immer einen Pulsoxymeter haben. Wenn das Kind schwerbehindert ist, kann ich mir gut vorstellen, dass man dies auch gut verordnen könnte, weil da auch Infekte häufiger Lungenprobleme machen.

    Vielleicht einfach mal hier suchen: https://www.rehakids.de/phpBB2/forum49.html


    Es ist aber eben die Frage, wieviel muss behandelt werden! Unsere Tochter ist schwerstmehrfachbehindert und hat eine therapieresistente Epilepsie, die für uns gut eingestellt ist. Aber dennoch hat sie 2-6 Anfälle am Tag, die wir nur beobachten, aber nie behandeln müssen.

    Hallo,


    es kommt darauf an, was es für Anfälle sind. Es gibt z.B. dieses Gerät: http://www.epitech.de Wenn das Kind aber keine typischen Bewegungen macht, funktioniert es natürlich nicht. Wir kennen auch Kinder, die einen Pulsoxymeter über nachts haben, weil sie am deutlichsten mit Sättigungsabfall oder Herzfrequenzanstieg oder -abfall reagieren.

    Außerdem ist die Frage, wie schnell man reagieren muss und ob man jeden Anfall mitbekommen muss. Wir kennen Kinder, da sind einfach noch Anfälle trotz Behandlung vorhanden, aber diese müssen nicht therapiert werden. Bei den richtigen werden die Eltern über Babyphon rechtzeitig geweckt, weil das Kind dabei Töne macht.


    LG
    Zitrulle

    Ah schön, ich habe nichts dagegen, wenn es das selbe Spiel wie früher ist. Ich wollte nur einfach mal wissen, was jetzt so gut ist :) Unter Freunden war es immer Trivial pursuit vs. Spiel des Wissens, wobei ich ersteres bevorzugt habe. Ich weiß aber nicht mehr warum.


    Bei Trivial pursuit tendiere ich dann eher zur Familienedition, da sie ja schon 9,5 Jahre ist und Allgemeinwissen eher zu ihren Stärken gehört. Ein Kartenset Junior gibt es wohl nicht. Wir haben uns mal zum alten Spiel einen neuen Satz geholt, wobei die alten Fragen auch oft lustig und anspruchsvoll sind. Da muss man dann firm in der Welt vor 1990 sein, um die richtigen Antworten zu geben. Von einer Wiedervereinigung wussten die Karten noch überhaupt nichts.


    Länder toppen merke ich mir aber auch, denn man braucht ja auch immer mal was kleines für unterwegs und für kleine Geschenke-Schenker.


    Im Übrigen finden wir Bezzerwizzer nicht sonderlich toll und lassen alle Zusatzregeln mit den Steinen weg. Wir haben die Familienedition gebraucht gekauft und da sind lauter Fehler und Ungenauigkeiten drin. Außerdem ist es von 2008, da stimmt auch schon so vieles nicht mehr.

    Hallo,


    A. will immer wieder das vorhandene Bezzerwizzer spielen, obwohl sie fast keine Fragen beantworten kann. Daher überlege ich als Weihnachtsgeschenk ein passendes Spiel. Wir hatten früher Trivial pursuit und spiel des Wissens oder so ähnlich. Was ist jetzt gut? Es muss keine große Strategie haben, es reicht meiner Meinung nach ein Ablauf, wann man wie welche Fragen gestellt bekommt.


    Vg

    Zitrulle

    Wenn Pulmicort erst seit 3 Wochen benutzt wird, gibt es noch Hoffnung. Oft kommt die nächste Bronchitis ja nach 3-4 Wochen. Fängt man mit Pulmicort an, kommt die nächste oft trotzdem noch, aber die übernächste nicht mehr so.


    Sollte es dennoch so weitergehen, ist Montelukast zusätzlich angeraten.


    Zur Wahl des Inhaliergerätes:


    In der Fachinfo von Pulmicort steht:

    Zitat

    Pulmicort Suspension ist vorgesehen zur Inhalation mittels eines handelsüblichen Verneblers, der ein Aerosol mit einer Tröpfchengröße ≤ 6 Mikrometer erzeugt. Der Vernebler sollte mit einem Kompressor ausgerüstet sein, der eine Durchflussrate von 6 – 8 l/min erlaubt.

    Ultraschallvernebler sollten nicht eingesetzt werden. Die Geräteausstattung kann die vom Vernebler abgegebene und die damit dem Patienten zur Verfügung stehende Dosis beeinflussen. In klinischen Prüfungen wurde unter anderem der Pari-Inhalierboy benutzt.

    D.h. wenn Pulmicort eingesetzt wird, ist der Ultraschallvernebler nicht die richtige Wahl.


    Grundsätzlich finde ich auch Spray über Vortex, Aerochamber auch besser, da man nach 5 - 10 Atemzügen fertig ist. Aber da sind wir bei den "guten" Cortisonen immer im off label-Use. Häufig eingesetzt werden Flutide (ab 4 zugelassen) und Budesonid (auch der Wirkstoff vom Pulmicort, aber eben als Spray erst ab 6 oder 12? zugelassen). Zugelassen sind Sanasthmax (Beclomethason), was aber schlechter im Wirkung/Nebenwirkungsvergleich ist. Ich kenne hauptsächlich Flutide im off Label-Use für diesen Zweck.

    2 Tipps zum Essen habe ich noch. Wir haben zweimal bei Mama trattoria gespeist, weil A. es so lecker beim ersten Mal fand. Und auch ich war von meiner ersten Pizza total begeistert. Weiße Pizza mit grünem Spargel, rosa Pfeffer, Thymian, Honig und noch irgendwas. Oberlecker! Und gestern haben wir bei "Alex" an der Binnenalster gebruncht. Da gibt es Buffet bis 12 Uhr und wir kamen 11:15 an, da wir bis 10 Uhr geschlafen hatten. Die Zeit hat uns völlig gereicht, uns mit herrlichem Blick bei bestem Wetter am leckeren Buffet zu bedienen.

    Ich kenne das schon seit Jahren. Es gehört bei mir einfach nur zur trockenen Haut bei Hausstaubmilbenallergie. Das Problem habe ich von Herbst bis Frühjahr, im Sommer meist Pause. Bei mir ist es seit 4 Wochen oder so wieder da.

    An den Beinen kenne ich es auch, aber da kann ich es mit regelmäßigem normalen Eincremen wegbekommen. Im Nackenbereich reicht es nicht. Da hilft mir die Cortisoncreme zeitweise. Ich behandel es halt wie Neurodermitis, auch wenn man fast nichts sieht. An den Beinen ist es auch so, dass der Juckreiz lange vor der Rötung oder anderem da ist. Da creme ich wieder fleißig 2x tgl und es geht weg. (Und dann vergesse ich es wieder). Am Nacken mache ich in Juckzeiten für 1 Woche 1x tgl Kortison dünn, dann in der 2. Woche jeden 2. Tag 1x tgl, dann reicht wieder das normale Cremen. Und bei einer kurzen Cortisonanwendung mit einem guten therapeutischen Index (z.B. Prednicarbat, Mometasonfuroat) ist auch nichts an Nebenwirkungen zu erwarten.

    Warst du auch gerade da oder bist jetzt da? Schade! Ich hätte dich gerne kennengelernt.


    2 Tipps zum Essen habe ich noch. Wir haben zweimal bei Mama trattoria gespeist, weil A. es so lecker beim ersten Mal fand. Und auch ich war von meiner ersten Pizza total begeistert. Weiße Pizza mit grünem Spargel, rosa Pfeffer, Thymian, Honig und noch irgendwas. Oberlecker! Und gestern haben wir bei "Alex" an der Binnenalster gebruncht. Da gibt es Buffet bis 12 Uhr und wir kamen 11:15 an, da wir bis 10 Uhr geschlafen hatten. Die Zeit hat uns völlig gereicht, uns mit herrlichem Blick bei bestem Wetter am leckeren Buffet zu bedienen.

    Hallo,


    wir sind zurück aus Hamburg und haben dank eurer Tipps eine Menge in Hamburg erlebt. Für alle folgenden nun unsere eigenen Erfahrungen.


    Hotel: Ibis budget Hamburg City, ohne Frühstück, direkt neben normalem Ibis, das auch eine Bar und Snacks anbietet, was mitbenutzt werden darf. Die einfachen Zimmer kannte ich schon aus anderen, war für unseren Zweck völlig ausreichend. Hauptbahnhof in der Nähe, sicher nicht die schönste Ecke, aber guter Startpunkt für unsere Unternehmungen.


    Fahrkarte: Hamburg Card für 3 Tage für mich, Kind dabei kostenlos (alles an U- und S-Bahnen + Fähre), einige Eintritte deutlich günstiger dadurch.


    Archäologisches Museum: schön gemacht, aber ist leider nicht auf Begeisterung von A. gestoßen, die da einfach wenig Interesse zeigt. Daher war der Besuch eher kurz. Wegen der Hamburg Card für 3 € aber nicht schlimm. Da sind wir auf dem Rückweg gleich weiter nach Ballinstadt, weil die S-Bahn dort eh hielt.


    Ballinstadt: Das hat uns beiden super gefallen. A. hat sowohl Jette, die Ratte, verfolgt, als auch Simmigrant mit der Chipkarte gespielt und ist erfolgreich nach Amerika ausgewandert, mit Geld in der Tasche und einem sozialen Netz :) Erstaunlich fand ich, wie es so viel Migration in eine Ausstellung passt, mit den unterschiedlichsten Zeiten und Gründen, Sorgen und Problemen. Es hat auf jeden Fall auch viel Stimmung rüber gebracht. Auch hier reduzierte die Hamburg Card den Preis.


    Stadtrundgang Altstadt: Beim Ibis lagen Stadtpläne mit 2 Touren drauf rum. Eine durch die Altstadt, eine durch die Neustadt. Wir haben die von der Altstadt verfolgt (Binnenalster, Rathaus, Mahnmal Nikolaikirche, usw. usw.), dann aber an der Elbphilarmonie beendet, weil wir dort dann rein sind und es uns zu spät wurde.


    Elbphilarmonie Plaza: Diese hat nachhaltig gewirkt auf A. Egal, wer wie fragt, was am besten war, sie antwortet immer die Elbphilarmonie. Postkarten mussten alle diese drauf haben. Die Plaza kostet nichts, aber man braucht eine Karte. Die lange Rolltreppe und die Plaza inkl. dem Umlauf um das ganze Gebäude fand A. einfach toll. Wir waren auch noch bei Dämmerung da, kurz nachdem es geregnet hatte und die Sonne wieder rauskam. Die Aussicht auf den Hafen war einfach traumhaft.


    Shopping in der Mönckeberg- und Spitaler Straße: Das dann A. super toll und wollte immer wieder hin. Bei Zara wollte sie kaum noch aus der Umkleide raus. Am Ende durfte sie immerhin 2 Langarmoberteile und einen Gürtel mitnehmen.


    Hafenführung für Kinder von Stattreisen-Hamburg (http://www.stattreisen-hamburg…amburg-fuer-kinder.html): Treffpunkt waren die Landungsbrücken und Ende war Dockland, was wir mit der Fähre angefahren haben. Das war auch alles spannend und trotz Nieselregen bei eher kühlen Temperaturen habe ich keine Kinder nölen gehört. Es gab auch ein paar nette Überraschungen für die Kinder. Besonders beeindruckt hat mich der Alte Elbtunnel und die Autofahrstühle. Weil wir in der Gruppe waren, sind wir nämlich mit diesem gefahren. Einige große Containerschiffe und ein Kreuzfahrtschiff konnten wir auch bewundern. Natürlich auch die Rickmer Rickmers und das U-Boot (beides nur von außen)


    Speicherstadt/ und -museum: Da haben wir die Entdeckertour für Kinder mitgemacht (https://speicherstadtmuseum.de…ertouren-fuer-kinder.html) Die war auch sehr lehrreich und hat auch uns Erwachsene oft überrascht. Das Museum war trotz der kleinen Fläche klasse! Die Speicherstadt könnte ich mir ewig anschauen.


    Schanzenviertel: Da hat A. nur genölt, weil ihr alles zu laut war. Sie hat was gegen Graffiti und fand es alles hässlich. Immerhin einen schönen Cache konnten wir loggen.


    Miniaturwunderland: Zeitslot zu buchen war ein super Tipp! Wir sind gestern Abend 18:30 Uhr dann erst rein. Es war eh bis 24 Uhr auf und noch ne Menge los. Das ist schon gigantisch alles und die kleinsten Arbeiten beeindruckend. Ich hab mich gefühlt wie ein Kind, weil ich auch immer die Knöpfe drücken wollte und dann gesucht habe, wo sich was tut. Wir sind bis Knuffingen gekommen, dann war A. drüber und hat sich den Rest nur noch kurz angesehen. Vielleicht war es aber auch insgesamt einfach genug an neuen Eindrücken.


    Michel: Tolle Aussicht, toller Fahrstuhl, auf Treppen hatten wir an dem Tag keine Lust mehr.


    Viele Grüße und nochmals allen herzlichen Dank für die Tipps!

    Zitrulle