Beiträge von liddy

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    Liebe Raben,-


    ich bin wieder mal am Überlegen, ob Töchterchen einen eigenen CD-Player bekommen soll.
    Sie ist 4 1/2
    Im Kindergarten haben viele Kinder in ihrem Alter oder auch schon jünger ein eigenes Gerät.
    Bisher hört sie CDs immer auf meinem CD-Player, darf da aber nicht alleine ran (d.h. ich lege die CDs rein, mache an etc.)



    Ab welchem Alter haben Eure Kinder ein eigenes Gerät?
    Und dann welches?


    Ich kann es so gar nicht einschätzen, ob 4 1/2 evtl. noch zu früh ist. Die gleichaltrigen Kinder im Kindergarten sind für mich irgendwie kein Maßstab. Die schauen alle auch schon regelmäßig TV, daddeln auf den alten, ausrangierten Gameboys ihrer Eltern rum oder haben z.T. sogar einen iPod... Das gibt es hier bei uns zu Hause alles gar nicht.


    Lieben Dank für Eure Antworten.

    Bei mir wurde im November das linke und Anfang Januar das rechte Bein gemacht.
    Ambulant, mit dem vnus-closure-fast Verfahren.


    Ich hab seit den Schwangerschaften sehr ausgeprägte Krampfadern.
    Zunächst hatte ich mich in einer Klinik vorgestellt, die das traditionell operiert (Stripping).
    Das wären zwei getrennte OPs jeweils unter Vollnarkose gewesen, mit anschließender stationärer Aufnahme und hinterher jeweils zwei Wochen Krankschreibung (was ich mir nicht hätte vorstellen können, da alleinerziehend, und außerdem hab ich Panik vor Vollnarkosen).


    Auf das closure-fast Verfahren bin ich per Zufall gestoßen, nicht jede KK übernimmt es.
    Es war wie gesagt ambulant, unter Lokalanästhesie, Dauer jeweils knapp eine Stunde (der größte Teil dieser Stunde sind die Vorbereitungen. Der Eingriff selbst dauert ca. 5 Minuten), danach noch kurz ausruhen und wieder zurück nach Hause. Praktisch sofort wieder einsatzfähig. Autofahren durfte ich am Tag selbst nicht (wegen des Narkosemittels). Schmerzen fand ich nicht so schlimm (bin allerdings auch nicht so dolle schmerzempfindlich). Ich war zwei Tage später schon wieder joggen.
    Eine Woche später jeweils noch den Faden ziehen lassen (ein Minifädchen an der Einstichstelle).
    Erfolge weiß ich jetzt noch nicht. Ich soll in ein paar Monaten zur Nachkontrolle hin. Er hat gemeint, es kann schon sein, dass er eventuell "nacharbeiten" muss, weil sich erst im Laufe der Zeit zeigt, ob er alle befallenen Stellen getroffen hat. Das geht dann aber auch wieder ambulant.


    Sichtbar ist leider nix, das waren jetzt erst mal die medizinisch notwendigen Eingriffe (die tiefer liegenden Venen).
    Die kosmetischen Eingriffe (veröden lassen, was von außen sichtbar ist) lass ich im März beim gleichen Arzt machen, ebenfalls wieder ambulant. Ich hab gedacht, wenn schon denn schon, dann will ich wenigstens auch, dass meine Beine auch von außen sichtbar wieder schön ausschauen ;)


    Also, ja, meine Venen waren leider echt ziemlich kaputt nach den Schwangerschaften, ist bei mir erblich bedingt.

    Also ich bin in beiden Schwangerschaften bis zum Tag der Geburt Fahrrad gefahren.
    Mit Wissen und Einverständnis von Arzt und Hebamme.


    Ich wurde auch öfters mal von wohlmeinenden Mitmenschen drauf angesprochen, ob das nicht viiiiieeel zu anstrengend sei jetzt.
    Ich hab nur immer gesagt, eigentlich mach ich das auch aus Faulheit, ist ja viel bequemer als zu laufen.


    Und wenn man vor Beginn der Schwangerschaft regelmäßig Fahrrad gefahren ist und das dann kontinuierlich weiter macht, dann gewöhnt man sich ja auch kontinuierlich an die Umstellung, an den wachsenden Bauch etc.


    Hebamme und Arzt stehen aber auch beide auf dem Standpunkt, dass man kucken soll, in Bewegung zu bleiben.
    Also, Schwangerschaft und Sport sind durchaus positiv zu werten.
    In Maßen eben... natürlich keinen Leistungssport, und keine Risikosportarten (Skifahren fand mein FA z.B. nicht so gut).


    Aber Fahrrad, kein Problem.

    Auf so einem Wirbel-Wichtel (ich dachte immer, die heißen Bogenroller) ist Töchterchen am 2. Tag der KiGa-Eingewöhnung eine schiefe Ebene runter gefahren, aufs Gesicht gefallen, und hat sich ein Stück Schneidezahn abgebrochen. Drei Erzieherinnen und ich standen daneben und kein Mensch der Welt hätte es verhindern können.
    Damals war sie zwei, die Zahnärztin konnte den Zahn zwei Jahre lang erhalten, und kurz vor Weihnachten musste er nun gezogen werden.


    Ja, ich weiß. Das hätte überall und auf 100 mögliche andere Arten passieren können.
    Aber seitdem hasse ich diese Wirbelwichtel-Teile.

    Da gibt es so ein Quiz (Quiz über das Hochzeitstagspaar machen, so nach dem Motto: Wann haben sie sich kennen gelernt, was ist ihre Lieblingsfarbe, was war sein Berufswunsch etc... ruhig auch mit Scherzfragen / multiple Choice), und die ersten drei Preise/Hauptgewinne sind


    - ein Essen für zwei Personen (Tütensuppe für 2 Portionen)
    - eine Schlossbesichtigung (dem Gewinner wird mit viel Tamtam und Geheimnistuerei ein Vorhängeschloss gezeigt)
    - ... fällt mir gerade nicht mehr ein. Falls es Dich interessiert, kann ich gerne mal bei meiner Mam nachfragen, das wurde am runden Geburtstag meines Vaters gemacht.


    Mein Fall ist es nicht so, aber die meisten Gäste fanden es witzig. Es kam gut an.

    Ich werde morgens davon wach, dass Söhnchen (3) neben mir im Bett "Ihr Kinderlein kommet" singt.
    Strophe für Strophe, Wort für Wort korrekt.
    Bis: "Hoch oben schwebt jubelnd der Engelein... ratter-schmatter."


    Ich: ???? Pruste los.
    Söhnchen: muss selbst lachen.


    Keine Ahnung, echt. Ratter-schmatter. #weissnicht

    Heute abend wurde darüber sinniert, welche Berufe die Kinder später ausüben werden.


    Töchterchen (4): Ich werde Bäuerin.
    Söhnchen (3): Und ich werde der Herr Bäuer-Herr.

    Perenterol geben.
    Das sidn Hefekulturen udn hier helfen sie sehr gut.


    Imübrigen kostet Perenterol für Kinder die Hälfte vomnormalen Perenterol.

    Wir bekamen Perenterol Junior vom KiA verschrieben und mussten gar nichts dafür bezahlen.


    Karottensuppe nach Moro hilft auch sehr gut gegen Durchfall, wenn Dein Kind das isst.
    Rezept z.B. hier http://www.ndr.de/ratgeber/koc…rezeptdb131.html?rid=7241
    Unser KiA schwört auch drauf.

    Ich lese das auch jetzt erst.


    Wir waren letzten Sommer in Lossburg im Schwarzwald.
    Das ist nun so gar nicht Norddeutschland, da waren aber auch ein paar Frauen aus dem hohen Norden, die sogar z.T. mit dem Zug angereist sind.


    Das Haus ist sehr klein, und die Kinderbetreuung fand ich toll, engagiert, liebevoll.
    Meine Kinder schwärmen jetzt noch von Lossburg.
    Und ich hatte im Voraus GRÖSSTE Bedenken, ob meine Kinder überhaupt in die Betreuung gehen und dort bleiben werden.
    Sie haben es genossen.


    Unter anderem war dort eine Mutter mit einer autistischen Tochter, und die hatte in der Kinderbetreuung noch zusätzlich eine Person zur Einzelbetreuung dazu.



    Ja, also wie gesagt, Lossburg ist natürlich überhaupt nicht Norddeutschland.
    Aber vielleicht wäre das ja trotzdem was für Euch? Du kannst dort ja mal anfragen und Eure Situation und Eure speziellen Bedürfnisse schildern.


    Das Haus an sich kann ich nur empfehlen. So wie ich es erlebt habe, versuchen die wirklich, alles Erdenkliche möglich zu machen, um auf die individuellen Bedürfnisse jeder einzelnen Mutter (und Kinder) einzugehen.
    Ich würde sofort wieder hinfahren, und meine Kinder ganz bestimmt auch.

    Liebe Raben!


    Töchterchen (4 Jahre) klagte beim Einschlafen wiederholt darüber, dass sie "schwindelig im Kopf und verschwitzt" sei.
    Ich habe gerade noch mal nachgefühlt. Ihr Köpfchen ist immer noch total verschwitzt.
    Dabei ist sie, so wie ich, eher der verfrorene Typ und schwitzt eigentlich nie. Das Schlafzimmer ist unbeheizt.


    Ihre Haut fühlt sich eher kühl an, auf jeden Fall nicht fiebrig. Sie hat jetzt auch die letzten 2 Stunden völlig ruhig geschlafen.
    Bis es ins Bett ging, war sie heute gut drauf und putzmunter. Nur beim Einschlafen dann sehr unruhig, und dann kam eben diese Aussage von wegen schwindelig und schwitzen.


    Was kann das nun wieder sein?

    Äh, ich habe keine Ahnung (lese das hier zum ersten Mal) aber ich abonniere mal, weil ich immer noch mit NFP liebäugele, aber nicht weiß, wie ich die Messungen in meine Lebensweise integrieren soll :wacko:

    Liddy, Du darfst nur nicht vergessen, dass harter Stuhl sich irgendwann wieder verflüssigt, und dann der flüssige Stuhl am harten vorbeifliesst.


    Es kann also auch eine akute Verstopfung sein. Kannst Du vielleicht selber fühlen, ob im linken unterbauch was festes zu tasten ist? Im Zweifel zum Arzt.

    Trinity,


    das hat mich jetzt sehr beunruhigt, weil, das wusste ich nicht.


    Tasten konnte ich nichts, ich scheu mich aber auch immer, zu fest zu drücken (hab immer Angst, dass ich ihr weh tun könnte).
    Durchfall war heute mittag noch zwei mal, seither nichts mehr. Obwohl sie um die Mittagszeit eine Flasche restliches Apfelschorle (vom KiGa-Fest gestern) gemopst und getrunken hat.
    Erbrochen hat sie nur dieses eine Mal gestern Nacht.
    Für einen MD-Infekt finde ich das kurz, oder?


    Sie war nachmittags dann aber fidel und guter Dinge, hatte auch keine Schmerzen mehr (ich hab sie mehrmals gefragt).
    Getrunken hat sie gut, gegessen ganz ordentlich (mittags 3 Teller Nudelsuppe, abends 1 Teller)


    Mir war das jetzt nicht geheuer, ich hab ihr über nachmittag dann doch noch Movicol gegeben.
    Mann, sie hasst das Zeug so... ich hoffe echt, dass sie das nicht jahrelang nehmen muss.


    Ich werde morgen mal beim Kinderarzt anrufen (wobei der auf dieses Thema natürlich nicht spezialisiert ist. Mal schauen, ob ich vielleicht direkt in der Kinderchirurgie jemand ans Telefon bekomme, wo der KiA uns damals dann hin überwiesen hat. Ich merke zumindest, dass ich zu dem Thema wohl doch noch Informationsbedarf habe.
    Dass man trotz Verstopfung Durchfall haben kann oder andersherum, wusste ich zum Beispiel nicht.
    Ich hab heute ein bisschen geg**gelt, und das ist natürlich nicht die beste Informationsquelle :(


    Oh Mann, sie tut mir immer so leid, wenn mit ihrer Verdauung wieder was ist.

    Die Entscheidung wann wir pausieren fällt mir auch immer ziemlich leicht (wenn es flüssiger als "Eintopf" wird), aber die Entscheidung, wie lange die Pause ist, ist schrecklich schwierig und neulich habe ich wohl wieder daneben gelegen. Kind hatte Bauchweh und auch zwei Mikroklist brachten nicht so schnell wie sonst Erleichterung.


    Aber wenn sie über hartes K*cka klagt, frage ich mich schon, ob eine Pause sinnvoll ist.

    Ja, aber verrückt, oder?
    Weil, das was rauskam, war suppig, richtig flüssig.
    Von der Menge her aber sehr wenig, also Durchfall kenn ich anders.


    Und gleichzeitig klagt sie über harten Stuhl. :(
    Sie hat jetzt heute morgen bisschen trockenen Toast gegessen, trinkt gut und wünscht sich für heute Mittag Nudelsuppe.


    Wenn das alles drin bleibt (bei Durchfall/MD würde es ja schnell wieder rauskommen, entweder oben oder unten), dann geb ich das Movicol vielleicht heute nachmittag doch noch?

    Sohn L. hat, seit er Movicol nimmt, auch einmal infektmässig Durchfall gehabt. Da hab ich das Movicol auch erst mal abgesetzt. Aber sofort, als es anfing, wieder breiiger zu werden, wieder gegeben.

    Ja, das wäre nämlich meine nächste Frage, wann steigt man wieder ein?
    Weil, wenn wir da den Zeitpunkt verpassen, dann quält sie sich hinterher wieder mit Verstopfung rum :(
    Jetzt mal beobachten, wie sich das heute entwickelt.
    Heute morgen hab ich jetzt kein Movicol gegeben, und dann mal beobachten. #weissnicht


    Ich bin mir auch nicht sicher, ob es wirklich ein MD-Infekt ist, oder ob es stattdessen eine Mischung aus Aufregung, Erschöpfung, Überreizung und "gestern-beim-Kindergartenfest-zuviel-Falsches-gegessen" ist (der KV hatte gestern zwischendrin für zwei Stunden "übernommen", und wie ich hinterher gehört habe, gab es da zum Mittagessen statt Würstchen zwei Stunden lang Muffins und Donuts satt). #weissnicht


    Sie hatte zweimal ein _bisschen_ Durchfall, hat heute Nacht 1x gespuckt und klagt über Bauchschmerzen und "hartes K*cka"
    Bleibt wohl wirklich nichts anderes übrig als abzuwarten und zu beobachten.

    Liebe Raben,-


    ich glaub hier sind doch einige, deren Kinder Movicol nehmen müssen oder mussten.
    Gibt man das weiter, wenn das Kind Durchfall hat? (Das Kind ist vier Jahre alt und wir brauchen momentan _normalerweise_ einen Beutel Movicol täglich. Jetzt hat sie aber einen MD-Infekt).
    Von der Logik her würde ich sagen, nein.
    Ich habe aber im Beipackzettel nichts gefunden.



    Vielen Dank für Eure Antworten.