Hatte Jan Böhmermann da nicht schon mal drüber berichtet? Ich meine mich dunkel zu erinnern, im Rahmen dieses Deutschlandvideos...
Beiträge von Ida
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Also, ich nehme das "normale" (abschwellende, kein Cortison oder so) Nasenspray immer deutlich länger als empfohlen wird, auch bei ner einfachen Erkältung. Das ist halt blöd für die Schleimhäute und kann abhängig machen, aber ich habe ein Schema zum Absetzen und ergänze zur Befeuchtung mit Meersalzspray. Finde das auch das geringere Übel im Vergleich zu Folgen von zugesetzten Nebenhöhlen.
Nasendusche hilft mir zusätzlich gut und spült nochmal ordentlich durch.
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Miss Ellie wo warst du denn? Ich habe gehört, dass es unterschiedlich ist. Die in der Kastanienallee ist wohl schwierig, wenn man neu ist. Sonntags ist im Atico in Harburg nachmittags immer mal eine, da ist es offener.
Ich habe einen festen Partner und möchte nur bedingt tauschen, deswegen nur eingeschränkte eigene Erfahrungen
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Postmappen gibt's hier nicht, wir müssen jedes Jahr den schulplaner für 5€ kaufen, der hat vorne ein Fach für Mitteilungszettel. Das ist keine freiwillige Anschaffung, sondern verpflichtend, auch wenn das Kind in der 10. Klasse ist und das ding das gesamte Schuljahr auf der Fensterbank verbringt.
Jetzt an der neuen Schule in der Oberstufe scheint es das endlich nicht mehr zu geben. Aber ich habe ja noch ein zweites Kind
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hast du ne Bahncard? Die 25er wird auf den Sparpreis angerechnet und wenn du die Probe nimmst, kann sich das schon lohnen. Wenn du noch öfter fährst, dann sowieso
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Zäpfchen können auch retoure kommen. Wir sind damals auf Saft umgestiegen, weil der Große das Zäpfchen so lange wieder rausgedrückt hat, bis es nur noch Brei war.
Ich bin sehr froh, dass meine Kinder inzwischen groß genug sind für Tabletten und zum Glück fast gar nicht mehr krank, im Gegensatz zu früher. Jetzt sind es meistens Wachstumsschmerzen
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Mein Sohn hat früher immer "das werde ich dir büßen!" gerufen, wenn er sich ungerecht behandelt fühlte
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ich habe Anfang Dezember Geburtstag und mein großer Sohn Mitte Januar.
als Kind fand ich hauptsächlich am blödsten, dass man so schlecht draußen feiern kann. ich wollte auch eine Schnitzeljagd durch den Wald wie mein Bruder, der im August Geburtstag hat aber Zeit hatten die anderen Kinder eigentlich immer.
die Nähe zu Weihnachten hat mich nicht gestört, ich mochte die Adventszeit schon immer. es war etwas schade, dass es Geschenke so geballt gab und dann ein Jahr lang nichts, aber Halbjahresgeburtstag kam irgendwie nicht in Frage. eine Schulfreundin, auch Dezemberkind, hat ihren Namenstag im Sommer gefeiert, das ist in unserer Region aber eigentlich total unüblich.
jetzt als Erwachsene ist es für mich ein zusätzlicher Termin in der Weihnachtszeit, noch mehr Geschenkeorganisiererei und wenn ich feiern will, muss ich mir das rechtzeitig überlegen und einladen, weil sonst niemand Zeit hat. schlimm finde ich es allerdings immer noch nicht.
Mein Sohn mag die Weihnachtsdeko, wir lassen sie traditionell bis zu seinem Geburtstag hängen, nur Baum und Kranz fliegen am 6. raus
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meine Nichte (2,5) wächst deutsch-russisch auf und spricht deutsch mit russischem Akzent. Das klingt auch sehr niedlich. Ihr Bruder hat das auch gemacht und spricht jetzt beide sprachen akzentfrei. Finde ich sehr interessant zu beobachten
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… Du zu faul bist, den Notenständer rauszukramen, stattdessen die Notenblätter zum Üben gegen den Monitor Deines ausgeschalteten Computers lehnst und nach dem ersten Stück mit der Computermaus runterscrollen willst
Haha, dafür brauche ich nicht mal Schlafmangel. Ich will ständig in gedruckte Bilder zoomen
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ja, reflexiv wir es benutzt. "hat sich voll abgemault" heißt "ist gestürzt, war aber selbstverschuldet"
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Sich (hin)maulen ist für mich normales (Nord)deutsch. Wobei ich meinem Mann damals auch erstmal erklären musste, was das bedeutet. Inzwischen verwendet er es auch selbst.
Das ist sicher kein normales Norddeutsch. Ich habe habe es noch nie gehört.
Ich kenne das auch nur aus der Teenagersprache. War vor einigen Jahren sehr in. Ansonsten sagt das hier kein Mensch.
Doch, ich kenne das auch, bei uns hieß das "abmaulen"
Das lässt sich auch so schön norddeutsch aussprechen
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ich hatte in der Schule eine Freundin mit absolutem Gehör, die nicht singen konnte.
Ich kann auch nicht besonders gut singen und höre das auch, kann es aber nicht ändern
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https://americanindian.si.edu/nk360/faq/did-you-know
Hier auch noch eine Quelle.
Oh, das ist aber ein schöner Link. Genau das richtige für mich, da muss ich nicht so viel lesen
Ok, man soll also bei konkreten Personen / Stämmen den Stammnamen sagen. Das verstehe ich und das ist einfach.
Wenn man aber die gesamte Gruppe, der Menschen, die zur Zeit des Kolumbus bereits auf dem Kontinent lebten, oder deren Nachfahren meint, dann hat man die Wahl. Man sollte, wenn man konkrete Gegenüber hat, den Begriff nehmen, den dieser bevorzugt.
Mir scheint das "American" von "American Indian" ist nur notwendig, weil im Englischen Indianer und Inder dasselbe Wort sind. Im Deutschen klingt es schräg "Amerikanische Indianer", es gibt ja keine anderen.
In jeden Fall vielen Dank für den Link!
Ich würde American Indian nicht mit I****er gleichsetzten oder übersetzen nur weil es grammatikalisch ähnlich ist. Indigene Menschen ist derzeit wertfreier und neutraler als deutscher Begriff.
Das verstehe ich zum Beispiel nicht. Das englische Pendant zu "indigen" wäre doch "indigenous", nicht "Indian". Ist das dann nicht semantische Haarspalterei?
Wieso ist "Indian" auf Englisch ok, auf Deutsch aber anscheinend negativ konnotiert? Das ist wie in einem anderen Thema neulich mit POC/coloured vs "farbig" und "dunkelhäutig", das war mir auch nicht klar.
Das ist jetzt übrigens keine polemisierende Spitzfindigkeit, mich interessiert das ernsthaft. Ich passe meinen Sprachgebrauch auch gerne entsprechend an, aber ich möchte es verstehen.
Ich hatte schon an einem eigenen Thread dazu rumgedacht, weil dieser für mich sehr schnelle und nicht immer nachvollziehbare Sprachwandel den Diskurs über bestimmte Themen wirklich erschwert.
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husky Steinwasenpark?
Ich fand ja immer, Colmar sieht aus wie Freiburg in etwas kleiner und ohne Nachkriegsarchitektur (also, ohne Wertung, ich fand es nur interessant)
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mir war bis eben nicht klar, dass diese komische Pflasterfarbe "Hautfarbe" sein soll. Ich dachte immer, das wäre halt die Farbe, die Pflaster haben, weil sie Pflaster sind und Jodtinktur auch bräunlich ist, bzw habe ich das nicht weiter analysiert. Wir haben eh seit Jahren die weißen, weil die nicht so nervige Kleberückstände hinterlassen
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wann ist eigentlich aus Lounge (sprich "launsch") "lohngsch" geworden? Das stört mich schon ewig
Ansonsten beobachte ich den Sprachwandel mit großem Interesse, manchmal aber auch mit nervösen Zuckungen im Gesicht, vor allem, wenn Präpositionen gestrichen oder "wo" als Universalpronomen verwendet werden.
Aber ich mag sprachliche Unterschiede und rate gerne, wo Menschen herkommen, anhand ihrer Aussprache
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wenn ihr auf dem Rückweg ja eh von Norden kommt, sollte der Zug ohnehin standardmäßig in Dammtor halten. Dann könntet ihr da direkt aussteigen, falls ihr zu Planten un Blomen wollt
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wenn ihr mit dem Auto ans Meer wollt, würde ich unter der Woche fahren. Ich weiß nicht, wie es Richtung Nordsee ist, aber auf der A1 ist regelmäßig Stau und hinter Bad Schwartau wird grade die Fahrbahn erneuert.
Ich finde die mecklenburgische Ostseeküste schöner als die holsteinische, aber das ist dann nochmal weiter und zieht sich über Land.
In Travemünde kann man mit der Fähre auf den priwall fahren.
Aber durch das 9€ Ticket sind die Züge bestimmt auch ordentlich voll
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ich finde die Strecke zwischen Lübeck und Kiel sehr schön, einmal längs durch die ostholsteinische Seenplatte. Da kann man in Eutin, Malente oder Plön aussteigen oder eben Kiel oder Lübeck als Ziel nehmen