Beiträge von Ida

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    ich finde das Thema gerade in Bezug auf Schweizerdeutsch sehr interessant. wir haben ja Verwandtschaft in der Schweiz (die Tante meines Mannes hat vor bald 50 Jahren einen schweizer Franzosen - französischen Schweizer? - geheiratet, leben aber in der deutschsprachigen Schweiz; der eine Cousin hat geheiratet & lebt auch dort, der andere Cousin mit seiner Familie im französischen Teil). die Tante spricht nach wie vor Hochdeutsch, ich muss sie mal fragen, wieso, mit schweizer Begriffen, von der Aussprache her aber eindeutig "deutsches" Hochdeutsch. die Kinder, die im französischen Teil aufwachsen, sprechen französisch & schweizerdeutsch, verstehen problemlos ihre Oma, MICH aber nur schlecht. ich verstehe den Basler Dialekt halbwegs, den Zürcher einigermaß, aber Berndütsch z.B. überhaupt nicht.


    nachdem ich hier (südliches BaWü) von 'nem (zugezogenen ;) ) Schwaben im tiefsten Schwäbisch ermahnt wurde, man könne mich ja wohl ob Aussprache & Geschwindigkeit nicht verstehen, hab ich mein Sprachtempo angepasst. wenn ich in der Schweiz bin, spreche ich auch bewusst langsamer.


    wie ist das denn nun? "theoretisch" müssten alle Schweizer deutsches Hochdeutsch verstehen, wenn man von regionalen Eigenheiten absieht?

    Ich habe von mir immer behauptet, dass ich ein ganz sauberes Hochdeutsch spreche. Bis ich einen Sketch "Küste für Anfänger" im Radio gehört habe und so lachen musste, weil ich ganz genau so spreche :D Ich sage zum Beispiel nicht Tisch, sondern Tüsch und nicht Bremen, sondern Brem - Endungen gibt es bei mir kaum :)



    hehe, kennst du auch die Zahlen "fümunzwanzich" & "siemunzwanzich"? ;)


    ich dachte ja auch immer, Dialekt sprechen wir nicht bzw. ziemlich reines Hochdeutsch, & hab es bedauert, dass es so wenig regionalen Einschlag gibt... dann bin ich aus S-H ins südliche Ba-Wü gezogen & musste feststellen, dass dem nicht so ist. das, was ich spreche, ist regionaler Standard & auch das hat in 8 Jahren badischer Umgebung stark nachgelassen, weil mich schlicht keiner versteht. & ich spreche wirklich Hochdeutsch mit ein paar norddeutschen Begriffen - versucht mal, hier auf dem MArkt Porree zu kaufen oder Wurzeln #hammer


    was mich stört, ist, wenn grammatische Konstruktionen aus dem Dialekt ins Hochdeutsche übertragen werden. dass meine Kinder sprachlich süddeutsch geprägt werden, damit hab ich mich abgefunden. mein großer Sohn sagt "gell" "schau mal" "DIE Rot, Blau, Grün..." & setzt Artikel vor Vornamen, nur bei "das ist Papa sein Teller" & bei Verbkonstruktionen mit "tun" hab ich eine Grenze gezogen

    hmm, warst du das nicht auch mit dem Vater, der sich mit seiner Tochter immer ewig bei dir im LAden aufhielt?
    wenn ja, bist du, glaube ich, einfach zu nett & solltest wirklich resoluter auftreten (& ich hab auch bei ständigem Generve so gar kein Problem mit Unfreundlichkeit ;) )

    danke für eure Antworten, genau so'ne Follow Me Kupplung meinte ich! #top


    aktuell bräuchte ich das im Juli für 2 Wochen, aber generell würde sich so'ne Anschaffung schon lohnen, allerdings hab ich grade gesehen, dass die nur bis 20 Zoll passt & der Große könnte schon bald auf ein 24er umsteigen #gruebel aber der Kleine wird auch irgendwann fahren...


    Njnia, in welcher Gegend wohnst du denn?

    hallo, weiß zufällig jemand, wie diese Vorrichtung heißt, die man hinten ans Fahrrad baut & in die man dann das Vorderrad vom Kinderfahrrad einhängen kann? das wäre sehr praktisch & zusätzlich auch noch perfekt, wenn dann noch einer mir sagen könnte, wo's sowas zu kaufen gibt! ;)


    viele Dank im Voraus!

    mir gefällt der Ansatz auch, schon allein, weil es mich früher als ältestes von 3 Kinder extrem genervt hat, dass immer ich Schuld hatte, denn schließlich war ich schon groß & vernünftig (mein Bruder ist 1,5, meine Schwester 5,5 Jahre jünger). das galt, als ich 10 & sie 4 war, & interessanterweise immer noch im gleichen Maße, als sie 10 & ich 16 war...


    momentan kann ich das bei meinen beiden nicht komplett umsetzen, weil der Große mit seinen 6 Jahren überdurchschnittlich groß & kräftig ist, während der Kleine noch keine 2, eher schmal & zart ist & noch nicht sprechen kann. damit aber der Große nicht immer als der Blöde dasteht, habe ich mir angewöhnt, wenn ich einschreite, erstmal "was ist passiert?" zu fragen, statt "was hast du jetzt schon wieder gemacht?!" ;)
    das klappt soweit ganz gut & lässt sich dann mit fortschreitendem Alter hoffentlich ausbauen.


    den Flaschenkampf kenn ich auch, allerdings macht das der Große von alleine mit seinen Freunden (ich find das ja ganz schön laut)

    ich hab das vorhin meinem Mann vorgeschlagen, der meinte, wir haben auch nicht so viele Optionen, noch was einzusparen, & hat zusätzlich mit diesem Link was Interessantes angemerkt... ich lass z.B. unsere Lampen mit Sparbirnen eher an, weil es mich nervt, wie lange es dauert, bis sie so hell sind, dass ich was sehe.

    ich glaube, ich würde es einfach probieren mit der Option auf zügiges Abstillen im Hintergrund, denn du weißt vorher nie, wie's wird.
    bei mir war's beide Male total unterschiedlich. beim Großen ging zur Geburt & danach so fast alles schief, was schiefgehen kann, ich hatte 3 Monate blutige Brustwarzen, bis es sich endlich eingependelt hat, aber nicht mal im Entferntesten 'nen Milchstau oder Brustentzündung. die Geburt vom Kleinen war unkompliziert, mir ging's den Umständen entsprechend gut hinterher, ich war schnell wieder fit & die Brustwarzen waren nur auf einer Seite schlimm, was nach 4 Wochen auch ausgestanden war. & dann hatte ich nach 3 Monaten 'ne Brustentzündung, aus dem Nichts heraus, kein Milchstau, keine tastbaren härteren Stellen #weissnicht
    ich vermute, dass es davon kam, dass ich plötzlich mehr Stress hatte (wobei sich das in Grenzen hielt, nur in der Woche vorher fing der Rückbildungskurs an, Babymassage & der Große hatte Geburtstag). ich konnte zum Glück zu Hause bleiben, ums AB kam ich auch herum, aber nur so gerade eben. es kam eitrige Milch, doch wir konnten keine Stelle finden, die muss ganz tief drinnen gelegen haben.
    danach hab ich immer mal wieder gemerkt, dass es kommen könnte (ohne harte Stellen, aber immer mal schmerzende Brust) & konnte das ganz gut mit Apis Belladonna in den Griff kriegen.
    im Februar hatte ich nochmal eine Brustentzündung, zu dem Zeitpunkt habe ich nur noch 2-3 mal gestillt 8I nicht so schlimm wie die erste, aber mit einigen Tagen Bettruhe.


    lange Rede, kurzer Sinn ;) lass es auf dich zukommen & hoffe das Beste, ich drück dir die Daumen

    heute eher ein Papamund:


    Vater & (kleiner) Sohn sind im Bad. mein Mann versucht, in der Badewanne ein großes Blech abzuwaschen, der Kleine will wieder an alles, was er nich darf (Klobürste, Mülleimer...), großes Geschrei. die Situation endet, indem mein Mann mit dem Kind unterm Arm das Badezimmer entnervt verlässt & beim Türenschließen sagt:"Schluss jetzt, ich diskutiere mit dir nicht länger!"


    (der Witz ist, dass der Kleine noch nicht spricht, er hat geweint & gequengelt, ist aber wahrscheinlich eher Situationskomik)

    beim Großen konnte ich mich auch entspannt zurücklehnen & sagen "Regeln beim Essen?! brauchen wir nicht." der war schon immer zielorientiert, was das angeht, & ich würde ich auch wahrscheinlich heute noch füttern, was ja schneller & kleckerärmer ist, wenn ich das Selberessen nicht irgendwann mal angeregt hätte. er ist von sich aus ein sehr ordentlicher Esser (bis auf das Schmatzen #stumm da arbeiten wir immer noch dran) mein Mann hat sich gerne was auf unsere "Erziehungsmethoden" eingebildet, weil die Kinder von Freunden von uns am Tisch unglaublich rumsauen.
    Tja, dann kam Nr. 2, der hat erst kaum gegessen, jeder Löffel war ein Kampf, jetzt will er selber essen (darf er natürlich auch), aber er hat die Tendenz, erst das eine zu wollen, dann das andere & danach noch was drittes, bevor das erste überhaupt aufgegessen ist. außerdem schmeißt er die Sachen absichtlich runter & spuckt sie aus bzw. lässt sie aus dem Mund fallen. der Trinkbecher wird umgedreht, dass er ausläuft, danach in der Pfütze gepütschert.
    also versuche ich die Regeln zu etbalieren, dass das gegessen wird, was er sich zuerst ausgesucht hat, oder die Mahlzeit ist beendet, kein Spucken, kein Pütschern, außerdem ist das Ärmellätzchen Pflicht, zusätzlich zu Tisch, Stuhl & Boden will ich nicht ständig ihn & mich auch noch säubern/umziehen.
    er ist ja erst 1,5, dementsprechend arbeiten wir an der Umsetzung #augen
    grundsätzlich möchte ich die Regeln beim Essen etablieren, dass alle gemeinsam anfangen, während des Essens sitzenbleiben (es sei denn, einer muss auf's Klo), kein Schmatzen & Rülpsen, der Große soll versuchen, mit Messer & Gabel zu essen, zumindest aber beide Hände auf dem Tisch zu lassen.

    ich warte auf einen Anruf, dass unser Bus fertig ist und wir ihn abholen können!
    Nächste Woche schon soll es in dern 1. Urlaub mit Aufstelldach und Küche gehen... hibbel, hibbel, wird alles rechtzeitig fertig???



    wie lustig, wir haben unseren seit 2 Wochen & wollen über's lange WE auch damit das erste Mal richtig weg, aber bei dem Wetter... was habt ihr für einen & woher? (wir wohnen auch in FR)

    ich hatte in beiden Schwangerschaften Strep-B, aber die Kinder haben sich nicht infiziert. bei der ersten Geburt hatte ich einen vorzeitigen Blasensprung & im Endeffekt durch eine Verkettung äußerst ungünstiger Umstände (Hebamme hat 'nen Abstrich gemacht, aber nicht ins Labor geschickt, da Freitag, die Geburt hat extrem lange gedauert, vom Blasensprung bis das Kind da war 40 Std, ich hab im GH angefangen, bin dann wegen Geburtsstillstand ins KKH verlegt worden, wo's dann prophylaktisch 'ne Antibiose & 'nen weiteren Abstrich (positiv für Strep-B & Strep-G) gab, danach wurde aber nicht darüber informiert, dass ich weiterhin AB nehmen müsste) eine schwere Infektion (atypische, da schmerzfreie Gebärmutterentzündung, die durch die Strp-G ausgelöst wurde, was anscheindend nur in 0,4% ? weiß nich mehr genau, ist schon so lange her, der Fälle vorkommt). während alle das Kind beobachteten, bin ich grade noch so mit dem Leben davon gekommen, wenn das Antibiotikum nicht sofort gewirkt hätte, hätte es wohl schlecht ausgesehen (ich war schon zu Hause & bin dann wegen meines hohen Fiebers, das nicht sank, wieder in die Klinik).
    in der 2. Schwangerschaft hab ich beim FA 'nen Abstrich machen lassen, der auch wieder positiv war. es hätte dann unter der Geburt mehrere Antibiosen gegeben, ich hatte aber nur eine, weil es dann so schnell ging ;) auch wenn prophylaktische AB blöd sind, war mir das lieber, als nochmal so'ne Infektion zu riskieren


    Wie sucht Ihr denn jetzt? Ebay-Kleinanzeigen, Zypresse, Badische Zeitung, Genossenschaften? Im von uns gewünschten Stadtteil besteht die Chance auf eine Genossenschaftswohnung nach etwa 10 Jahren Mitgliedschaft. Es sieht wirklich elend aus, wir suchen auch.



    Hier bei uns in der Straße stehen 2 4-Zimmerwohnungen leer, weil die Vermieterin & ihr Sohn da angeblich einziehen (schon seit über einem Jahr). Ich weiß auch von mindestens 5 großen Wohnungen in der Wiehre, die leer stehen, weil die Vermieter keine Lust auf Renovierung oder möglichen Ärger mit Mietern haben *haarerauf
    Wir suchen auch, wollen aber im Stadtteil bleiben = praktisch hoffnungslos & werden wohl hier wohnen bleiben, da in 2 Jahren eh ganz weg wollen.


    Ditta, ich sehe hier auch viele aufgehängte Zettel, die sogar Belohnungen versprechen...

    ich würde auch Chariot Burley vorziehen. wir haben einen Burley d'lite, der ist ok, aber die Kupplung ist Mist (ok, wir haben die günstigste Variante), aber die Stifte rosten & wenn du den Hänge auch als Buggy nutzen willst, ist dieses Klicksystem von Chariot (das haben doch alle neuen, oder?) deutlich schneller als dieser Stift beim Burley. ich krieg bei uns die Deichsel nich mehr ab, wir haben aber auch nur dieses Rad vorne dran.
    mein älterer Sohn ist sehr groß & der hätte in 'nem Chariot mehr Platz

    ha, Kindermund vom Kleinen! (der spricht ja noch nich wirklich)


    großer Bruder fragt Tiergeräusche ab, wie macht die Katze, Eule, Schaf, Kuh, Hund... & wir kreativ: "wie macht Papa?!" Antwort vom Kleinen:"MAMA!" aha.

    kathi, was du schreibst, klingt ja schon fast lustig, wenn man nich selber drin steckt. ich kenn solches Verhalten aber auch, gerne mit nem anschließenden Wutanfall, wenn das T-Shirt/die Hose vom Wegschleudern verheddert ist & - welche grausames Schicksal - man nun EINEN ÄRMEL wenden muss! kannst du ihn nicht halb angezogen in die Stunde schicken oder dass er sich in der Halle fertig anzieht? wir hatten 2 Schwimmkurse im Winter - das war die HÖLLE, vor allem, weil beim 2. der Kleine schon laufen konnte. wie seid ihr denn da, mit dem Auto? dann würde ich mir zumindest das Umziehen hinterher sparen, wenn's jetzt wärmer wird, schon gleich dreimal


    es ist aber auch genau mein Thema, ich hab schon überlegt, ob ich nen eigenen Thread aufmache, aber ich hänge mich hier mal ran, wenn das ok ist (hiermit aber eigentlich schon zu spät für Einwände... ;) )


    das Hauptproblem momentan ist, dass unser Großer sich uns gegenüber immer wieder extrem respektlos benimmt - er beschimpft uns (dabei ist blöde Kackamama echt von der harmlosen Sorte, eher so Sachen wie scheiß Arschlochmama, ich will, dass P. (der kleine Bruder) tot ist!), haut & spuckt. er haut auch gerne den Kleinen, um mich zu treffen (doppelt problematisch durch die Kombination sehr großer, sehr starker 6jähriger, der seine eigene Kraft nicht wirklich einschätzen kann, trifft auf zarten 1,5jährigen). diese Situationen treten auf, wenn er sich nicht genug beachtet oder übergangen fühlt oder Sachen machen muss, auf die er keine Lust hat. das kann ich aber eigentlich ganz gut abschätzen & auch auffangen bzw. habe ich heute die Nase voll gehabt & mal zurückgemault (er hat mittwochs Ergotherapie, dafür hole ich ihn "früh" = 14:00 vom Kindergarten ab, sonst bleibt er auf eigenen Wunsch mindestens bis halb 4. er weiß das, ich spreche das morgens extra an, erinnere ihn, dass es ihm - laut eigener Aussage - Spaß bringt, & habe bis zu einem gewissen Grad auch Verständnis für seinen Frust, wenn er was Schönes unterbrechen muss, weil ich komme. die Erzieherinnen wissen Bescheid & erinnern ihn auch dran, achten darauf, dass er nich 5 Minuten, bevor ich komme, in den Garten geht & sowas. da er das Vesper verpasst, gibt's Brezeln vom Bäcker & irgendwas anderes LEckeres, was es sonst nicht so oft gibt. nichtsdestotrotz tut er manchmal so, als wäre es der Weltuntergang #augen )
    was ich NICHT abschätzen kann, sind die Situationen, die in letzter Zeit auftreten: alles ist gut, wir machen irgendwas oder sitzen beim Abendbrot & plötzlich schlägt die Stimmung um. manchmal hat er auch irgendwas gemacht, was er nicht soll (sehr beliebt grade, mich anzurülpsen, kann ich gar nicht leiden). ich bitte ihn (zum gefühlten unendlichsten Mal), das zu unterlassen, &/oder weise darauf hin, dass ich das ekelig finde. je nach seiner Reaktion führt das dann gerne zu einer Diskussion von wegen, das kam einfach raus, er konnte es nicht mehr unterdrücken - na klar, zum 3. Mal hinternander, genau in meine Richtung & mit triumphierenden Grinsen :stupid: ich erläutere nochmal die Regeln - in seinem Zimmer kann er gerne so viel & ausgiebig rumrülpsen (oder fluchen, pupsen oder sonstwas, das ich beim gemeinsamen Essen nicht mag), am Tisch nicht & wenn doch, kommt immer noch die Hand vor den Mund. klappt das nicht, ist das Essen für ihn beendet bzw. gehe ich weg/unterbreche die gemeinsame Tätigkeit -> Wutanfall, gerne mit anspucken, wobei er nicht spuckt, sondern sehr feucht die Zunge rausstreckt, quasi ein Sprühregen.


    so läuft das hier momentan ständig & die Versuchung ist soo groß, ihm dann einfach eine zu langen, ich komme mir so blöd & machtlos vor... meistens sage ich dann, dass er weggehen soll oder ich geh weg, weil ich ihn nicht um mich haben mag, wenn er spuckt. dann schreit, brüllt, tobt er & kommt noch extra an, springt auf mich drauf (knapp 1,30 m & mind. 25kg) oder verlegt seine Attacken auf den Kleinen. das artet dann gerne aus & am Ende brüll ich dann auch. Versuche, später im Gespräche sowas etwas aufzuklären, scheitern daran, dass er über "sowas" nicht spricht - generell. er ist auch sehr empfindlich, was ich wem über ihn erzähle. meistens blockt er total ab oder antwortet irgendwas, nur damit ich Ruhe gebe (kenne ich, mach ich auch so #pfeif )


    so, ist doch ganz schön lang geworden, nun ihr

    ja, tragen tun wir auch, wir wohnen quasi fast direkt im Schwarzwald, da kommste die Hänge mit dem Wagen gar nich hoch, aber grade für längere Spaziergänge, bei denen der Kleine auch schlafen soll, & zum Einkaufen find ich 'nen Wagen besser. in der Stadt ist auch eigentlich alles Kopfsteinpflaster, mir tun die Kinder immer ein bisschen leid, die da in so Superbilligbuggys drüber geruckelt werden

    mein Thema, unser Kinderwagen ist heute zusammengebrochen (im wahrsten Sinne des Wortes) & jetzt brauchen wir was Neues #haare (der Plan war ursprünglich, dass das Ding hält, bis der Kleine keinen mehr braucht... nunja)


    der Emmaljunga gefällt mir, ist aber ganz schön teuer.
    bisher hatten wir einen Kinderwagen von Teutonia mit 4 festen, breiten Reifen, gut gefedert, weil wir auch im Gelände unterwegs sind. sowas wie der Peg Peregro scheidet aus, ist der Gesslein gefedert? menno, ich will den Emmaljunga ;)

    also, ich hab bei Jungs das gleiche Problem. heute bei H&M gab's keine einzige Hose, die in Frage gekommen wäre & eigentlich auch nur noch slim oder Röhre, außerdem mit hohem Stretchanteil, die gehen sofort am Knie kaputt, genauso wie diese Stoffhosen & Chinos, die's jetzt auch schon für Kinder gibt. die Stoffhosen sind wenigstens noch grade geschnitten, aber ziemlich dünn, "normale" Jeans find ich nirgendwo. mein Sohn geht Richtung 1,30 m & wiegt schätzungsweise 25 kg, ist keinesfalls dick, aber eben auch nich spindeldürr, eher muskulös-athletisch (keine Ahnung, woher er das hat - von uns nich 8) ) 8)