Beiträge von karlchen

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    RP:
    JH Thallichtenberg (Pfälzer Bergland - mitten im nirgendwo)
    Familienzimmer mit eigenem Bad, auf Burg gelegen, mit Burg und Geologischem Museum - insgesamt recht nett. Die Gegend ist aber eher unspektakulär.


    JH Dahn (Südwestpfalz):
    Alte Jugendherberge mit einfacher Einrichtung. Aber Essen ok und schön gelegen. Freibad in 10 Gehminuten und Wanderstrecke direkt vor der Haustür (Dahner Felsenland) (eigenes Bistro, im Sommer wird gegrillt)


    Saarland:
    JH Tholey (nördliches Saarland - auch mitten im nirgendwo)
    im Saarland eben ;) - wird gerade renoviert. Essen war gut, Familienzimmer mit Bad. Schön zum Wandern und Radfahren, Schwimmbad vor der Haustür, Sightseeing im Saarland (Bergwerke etc.) (Eigenes Bistro für abends..)


    BW:
    JH Rottweil (am Rande der schwäbischen Alb)
    altes Klostergebäude, nette Mittel/Kleinstadt, viele Aktivitäten in der Nähe, eher teuer, gutes Essen, Familienzimmer mit Bad


    JH Murrhardt (am Rande des Schwäbisch- Fränkischen Waldes
    einfache, alter Jugendherberge, viel Landschaft aussen rum; sehr patente energiegeladene Herbergsmutter, Badesee in der Nähe, ländlich entspannt, Grillmöglichkeit im Sommer

    Hallo,


    wenn ihr mal in der Gegend seid empfehle ich Euch folgende Aktivitäten:


    -Schwimmbad:
    Wenn ihr mit den Kindern in ein wirklich schönes Freibad gehen wollt, empfehle ich Euch dies hier, mit eigenem Badesee:
    Aqua ,Walldorf ist ca. 10 Autominuten von Heidelberg entfernt.


    -Spielplätze: Eine der Alla Hopp Anlagen in der Region: Alla hopp
    -Technoseum - Elementa Ausstellungen im nahe gelegenen Mannheim, die haben eine sehr schöne Mitmach Ausstellung unterm Dach (interessant ab ca. 5 Jahren)


    -Besuch im nahegelegenen Speyer, Besuch der Altstadt und des romanischen Doms
    -Besuch des Schwetzinger Schlossgartens


    lg, karlchen

    Ich würde als ersten Schritt mal die eigene Hand "umranden" und dann auf dieser die Fingernägel usw. einzeichnen.
    Da bekommt man schon mal ein Gefühl für die Proportionen.
    Generell ist beim Zeichnen immer wichtig, dass man sehr gut beobachtet und genau hinschaut.
    Es hilft auch verbal zu beschreiben was man beobachtet. Z.b. wie groß sind die Finger im Verhältnis zum Handteller. Welcher Finger ist der längste, welche der kürzeste, wie lang sind die Fingernägel im Verhältnis zum 1. Fingerglied. Wieviele Fingerglieder haben wir überhaupt...usw......


    D.h. ich würde nicht "nach Anleitung" vorgehen, sondern mit der eigenen Hand arbeiten und üben sehr genau zu schauen...
    lg, karlchen

    Hi Leslie,
    ich bin jetzt keine Fachfrau, aber Epochen sind meiner Kenntnis nach definitiv Einteilungen der Menschheitsgeschichte. Also eine Einteilung der Historiker und eindeutig an das Vorhandensein einer menschlichen Gesellschaft gekoppelt.


    Erdzeitalter sind geologische Einteilungen und an den Veränderungen der Erdoberflächen orientiert.


    Ich glaube, die Anerkennung eines Antropozäns als Erdzeitalter wird heftig diskutiert und die Befürworter argumentieren, dass eben die Erdoberfläche erst so ab 1950 sehr stark von der Menschheit beeinflusst wurde (Mülldeponien, Plastik etc...)
    Die Frage ist da, was machen sie z.b. mit solchen Veränderungen wie Suez-Kanal, Panama Kanal und vielen anderen Eingriffen durch Menschen....ich verstehe also schon, warum die Diskussion da sehr konträr zu sein scheint.


    lg, kärtchen

    Liebe Tine,
    ich möchte Dir auch zu Deinem Thema verspätet etwas schreiben:
    Ich vermute mal, Du bist nicht viel älter als 30? Eventuell sogar noch jünger?


    Dann leg los, mit der Dualen Ausbildung oder der Erzieherinnenausbildung bei der der Kindergarten Dich sogar unterstützen würde!
    Wenn Du in der Praxis festgestellt hast, dass diese Arbeit Dein Ding ist, dann solltest Du das JETZT tun.
    Später kommt nur das "hätte ich doch".
    Bei Deinem Beitrag hatte ich den Eindruck, dass Dein Wunsch Hand und Fuß hat, und auch direkt umsetzbar wäre (durch die Unterstützung des Kindergartens.(Also nicht nur eine romantische Wunschvorstellung abbildet)
    Deine bisherige BWL und Ausbildungs Erfahrungen/Kenntnisse sind trotzdem nicht umsonst.
    Wenn Du z.b. später vielleicht mal Richtung Einrichtungsleitung gehen wolltest, wären die bestimmt von Nutzen.


    Kurzum, ich möchte Dir Mut zusprechen! Dein Plan klingt realistisch und von Herzen kommend.
    Irgendeinen Weg um das ganze zu finanzieren wird sich bestimmt finden, lass Dich nicht entmutigen und ausbremsen.


    Alles Gute!
    karlchen

    Hallo,


    wir machen regelmässig verlängerte Wochenenden in Jugendherbergen. Für einen längeren Urlaub wäre es mir dort auch zu eng und "unprivat".


    Vorteile:
    -Raum zum Spielen, (vor allem wenn das Wetter auch mal schlechter ist),
    -man muss nicht selbst kochen (und kann auch mit wenig Gepäck gut klar kommen)
    -unprätentiös, dh. ich kann da mit meinen Hausschuhen rumlaufen, keine erwartet dass man aufgetakelt zum Frühstück kommt, also entspanntere und lockere Atmosphäre.
    -gut für größere Gruppen, falls man mit mehreren Familien fahren möchte. (Wir haben letztens mit Freunden ein nettes Wanderwochenende verbracht)
    -Aufenthaltsräume (z.b. für gemeinsame Brettspielabende)
    -die Kinder können auch mal rumrennen, ohne dass es stört, meistens gibt es ein größeres Freigelände, zum kicken oder so...
    -viele haben inzwischen ein Bistro, mit günstigen Getränkeangeboten.
    -Ich mag einfach die "jugendliche" Stimmung.


    Nachteile:
    -nicht so komfortabel
    -feste Essenszeiten, und manchmal auch recht einfaches Essen (in der Regel aber viel besser als "früher")
    -unbequeme Betten
    -Gemeinschaftsbad (in den günstigeren JHs)
    -manchmal eher laut.


    lg, karlchen

    das ist jetzt einfach gesagt, aber wenn die jahre davor auch schon von schwerer krankheit gezeichnet sind.....eine cousine von mir, mitte 50 hat darmkrebs und ihr leben besteht nur noch aus chemo, arztterminen, immer mit dem möglichen tod vor augen. das ist einfach kein leben. auch eine diebetes erkrankung setzt die lebensqualität gehörig herab. und ständig medikamente schlucken will ich auch nicht.z.z. bin ich so drauf, dass ich da aktiv was tun will für mich und dadurch auch für meine familie. habe jetzt lange genug eine phase gehabt, wo ich auch eher die einstellung hatte wie du, aber ich glaube einfach, dass die ernährung eine große rolle spielt für die gesundheit (und möglichst nie zum arzt gehen, aber das ist wieder ein anderes thema...)

    Ich kann dich sehr gut verstehen. Finde es aber auch nicht einfach den richtigen Weg zu finden. Vermutlich sind da auch verschiedenen individuelle Veranlagungen/Genvarianten nicht zu vernachlässigen.
    Bei meinem Mann ist es z.b so. Er lebt seid ca. 8 Jahren mehr oder weniger nach der Paläo Ernährung ( Viel Eiweiss, aber auch viel Gemüse/Salat, fast kein Getreide. Seine Blutwerte sind hervorragend. Und besser als sei in seiner 10 Jahre dauernden Käsebrot Vegetarier Dasein waren. Sport hat er allerdings schon immer viel getrieben.
    Ihm bekommt viel Eiweiß und viel Fett (Kokosfett und Olivenöl + die tierischen Fette) bisher ausgezeichnet.
    Ich fühle mich mit zuviel tierischem Fett nicht so gut. Glaube aber auch, dass eher Zucker als Fett das "Böse" in der Ernährung ist.
    Jedenfalls fühle ich mich nach zu viel KH viel schlechter als nach viel Fett. Soviel Eiweiss wie mein Mann könnte ich aber nie essen.
    lg, karlchen

    Juckreiz ist schrecklich..
    Ich habe selbst sehr trockene Haut die auch zu Juckreiz neigt.
    Ich dusche täglich, nehme aber nur wenig Seife an den wenigen wirklich notwendigen Stellen. Nach dem groben Abtrocken öle ich mich immer komplett am ganzen Körper ein, mit dem perfumfreien Calendula Baby Öl von Weleda. Da ist nichts drin ausser Sesamöl und Calendula extract. Bei Cremes bin ich sehr vorsichtig. Oft sind irgendwelche Perfums drin, oder Glycerin oder...
    Das Einölen hilft bei mir am besten, wenn die Haut selbst noch leicht feucht ist. Auf trockener Haut bringt es nichts.
    Bei vielen Lotionen od. ähnlichem habe ich das Gefühl, dass eine Schicht auf der Haut bleibt. Das finde ich unangenehm.
    Das Körperöl zieht immer komplett in meine Haut ein.
    lg, karlchen

    Ja, ich hatte neulich auch so einen absurden Fall. Ein Zweitklässler meiner Klasse hatte einen Holzsplitter in den Finger bekommen und war panisch. Weder Mutter noch Vater konnten erreicht werden. (rückruf kam 2 Stunden später .)
    Die Arztpraxis vor Ort schloss in 5 Minuten (Mittwoch Mittag). Zu Fuß wäre es ein Weg von 15 Minuten gewesen. Das dauerte der Praxis zu lange und wäre mit dem aufgebrachten Kind auch so nur schwer möglich gewesen.
    Das Taxi hätte aber um die Mittagszeit auch etwa 30 Minuten gebraucht, bis es an der Schule gewesen wäre. Da hätte die Praxis längst geschlossen.
    Richtige Vorgehensweise wäre dann gewesen, einen Krankentransport zu bestellen und das Kind ins gut 15km entfernte Kinderkrankenhaus der nächst größeren Stadt fahren zu lassen.
    Ich habe kurzerhand den Jungen in meinem Auto im Kindersitz zur Praxis transportiert. Alles andere wäre mir zu abstrus gewesen. Ehrlich. Das muss ich halt im Zweifelsfall auf meine Kappe nehmen. Ja.

    Du hast genauso gehandelt, wie jeder mitfühlende Mensch gehandelt hätte....Ein Unding, dass Du Dich für menschliches Handeln über Richtlinien und Gesetze hinwegsetzen musst.
    Meine Tochter kann sich heute mit 11 noch daran erinnern, dass sie sich in der 1. Klasse in der Nachmittagsbetreuung selbst einen 1,5 cm langen Stein aus der Hand ziehen musste, der sich beim Hinfallen unter die Haut geschoben hatte. Die Betreuerin hätte es ihr samt Stein verpflastert und mich dann angerufen....da hat meine Tochter es selbst gemacht. Das war für sie schon etwas traumatisch.


    Ich finde auch, die Dinge die Leslie beschrieben hat, sollten einfach erlaubt sein, ohne dass man mit einem Bein vor dem Richter steht.
    Da fehlt das recht Maß.
    lg, karlchen

    Hallo,
    ich rate jetzt mal ein bisschen ....
    Deine Tochter kann "Schreiben" nach Gehör schon gut in Deutsch? D.h. sie hat eine gute auditive Wahrnehmung kann kann sie in Deutsch bereits gut in Rechtschreibung umsetzen?
    Leider klappt die Anwendung der gleichen Strategie nicht in Englisch?
    Wäre ja erst mal klar....Schließlich würde ich dann auch z.b. eher "trie" und nicht "tree" schreiben.
    Wahrscheinlich müsste sie dann die Wörter vorerst rein "visuell" auswendiglernen um richtig zu schreiben. (Und das kann sie eventuell noch nicht, weil sie "Auswendiglernen" sonst nicht braucht sondern es reicht, dass sie im Unterricht "dabei" ist...?


    Ich hoffe die Englischlehrerin hat einen gutenTipp für Euch.
    Vielleicht hilft es, wenn sie mehr Englisch "sieht" z.B. in Anfängercomics, englischen Kinderzeitschriften oder so..
    Vielleicht könnt ihr die Situation auch umdeuten....Wie komme ich weiter, obwohl es nicht so einfach uns spielerisch funktioniert wie sonst? (Meiner Tochter, die sich in der Grundschule sehr leicht tat, ist z.B. die Umstellung auf die weiterführende Schule anfänglich etwas schwerer gefallen, weil sie dann ja doch ab und zu mal "lernen" musste, wo das doch früher nie nötig war.)


    lg, karlchen

    Karlchen, das klingt traumhaft!!!

    Manna, für mich ist es das auch.....aber für echte Stadtbewohner wäre das glaub ich zuviel der "Idylle"...ist schon sehr bürgerlich hier..
    Wir haben das Haus "gebraucht" gekauft und was mich vor allem angesprochen hat war die super Lage. Für mich persönlich ist z.B. Verkehrslärm und Gestank ganz schlimm. Und ich habe festgestellt, dass ich es auch genieße große Fenster und viel Licht in den Wohnräumen zu haben. Ich für mich brauche keine "Höhle" eher so ein Gefühl der Weite, auch in Räumen. Das tut einfach gut.
    lg, karlchen

    Wir wohnen recht spießig in einem eigenen Reihenendhaus Nahe am Stadtrand einer mittelgroßen Stadt.
    Ich wohne total gerne hier weil:


    -wir in einer Spielstrasse wohnen mit wenig Verkehr und direkt an unserem Haus nur ein Fahrradweg mit Minipark OHNE Straße vorbeiführt.
    -Wir in 15 Minuten mit der Straßenbahn oder Auto in der Innenstadt sind
    -Es hier aber super ruhig ist, kein Verkehrslärm, wenig Feinstaub, super Luft wegen der Bäume im Minipark nebenan
    -Wir in 5 Fußminuten an der Stadtgrenze im Feld sind...
    -Die Nachbarn nett sind
    -Wir genug Platz für uns alle haben und ich unser Haus mag. (große offene helle Räume)
    -Die Kinder mit anderen Kindern problemlos auf der Straße oder im Minipark spielen können


    lg, karlchen

    karlchen, hast Du beruflich mit dem Thema zu tun? Finde es total bereichernd gerade wie Du das so siehst. Lesekompetenz und Textverstehen jeweils zu fördern.

    Hallo Jaluplupia,
    nein...mit Fachkompetenz kann ich leider nicht aufwarten.
    Ich habe im Freundeskreis 2 Familien, bei denen der jeweilige Sohn eine Leseschwäche hat. Und ich sehe, wie die sich an den schulischen Anforderungen abkämpfen. Leider haben viele Lehrer von den Auswirkungen einer Lese-(Rechtschreib) Schwäche auch keine Ahnung und denken die Kinder sind zu faul oder zu dumm.
    Beide Jungs sind ganz helle Köpfe und die Eltern geben sich jeweils viel Mühe sie entsprechend zu fördern und zu unterstützen. Bei beiden ist es so, dass die Fähigkeit des auditiven Textverstehens sehr weit über dem Leseverstehen liegt. Ich denke vor 50 Jahren wären beide gnadenlos im Schulalltag untergegangen. Heute gibt es da schon mehr Möglichkeiten (z.b. das Vorlesen von Sachtexten durch ein Computerprogramm, längere Bearbeitungszeit bei Klassenarbeiten etc.), aber einfach ist es deswegen noch lange nicht.
    Ich hoffe Du bekommst eine gute Rückmeldung von der LRS Diagnostik mit klaren Aussagen, was Du zur Unterstützung Deines Sohnes machen kannst.
    Und ich denke auch, das Wichtigste ist, dass er nicht total frustriert wird (und sich im schlimmsten Fall selbst "dumm" fühlt), weil er das mit dem Lesen nicht so gut hinbekommt wie andere...
    lg, karlchen

    Du hast deinen 15/16 Jahre alten Kindern Bücher vorgelesen.Das hätte ich interessant gefunden, wenn meine Mutter mir Faust vorgelesen hätte...


    Ich finde schon, dass Kinder in der 5. Klasse (eigentlich schon früher) Bücher lesen sollten und Texte erklären können.
    Es geht doch mehr darum den Inhalt zu erfassen.
    Jugendbücher haben jetzt auch nicht unglaublich viele Seiten. Es muss ja nicht direkt Harry Potter sein.


    In dem speziellen mit der LRS Diagnostik würde ich aber auch (gemeinsam mit der Lehrerin) nach einem Kompromiss suchen.

    Mondschein,
    meine Freundin hat ihrem Sohn auch sehr lange vorgelesen (z.b. alle Harry Potter und die Kinder des Olymps Reihe). Es hat ihr selbst viel Spaß gemacht, weil sie sehr gerne liest, und Jugendbücher ja auch für Erwachsene ganz nett sein können. Ihrem Sohn hat es auch gefallen und sie haben die gemeinsame Zeit sehr genossen.


    Natürlich ist es für Jaluplupias Sohn auch wichtig beim Leseverstehen und Lesekompetenz weiterzukommen.
    Aber wenn seine Lesekompetenz stark abweicht davon inwieweit er Texte verstehen kann, dann sind Textverstehen und Lesekompetenz eben 2 Kompetenzen die man getrennt betrachten und fördern kann.
    So dass die Lesekompetenz dem Spaß an Geschichten und Texten nicht im Weg steht.


    lg, karlchen

    Ich würde versuchen, einen Kompromiss zu machen. 3-4 Hörbücher zusammenfassen und 1-2 selbst lesen, bzw. mit Erwachsenenhilfe. 5 ist schon viel.

    Ich finde auch wichtig, dass er sich inhaltlich mit anspruchsvolleren Inhalten auseinandersetzen kann, wenn er schwierigere Texte vorgelesen gut versteht. Sonst hindert ihn die Leseschwäche daran über komplexere Texte nachzudenken.
    Wenn er dann nur Bücher als "Kokosnuss" lesen würde, nur weil das der Stand seiner Lesetechnik wäre, würde es ihn weit darüber hinaus bremsen. Also ich finde es gerade wichtig, dass er auch mit Texten arbeitet (und wenn es nicht anders geht eben auditiv) die er beim Lesen nicht gut erfassen würde, aber beim Hören eben dann doch schon...
    Sonst ist es so ähnlich, wie wenn man ein Kind nur Buchstaben üben lassen würde, weil seine Feinmotorik so schlecht ist, obwohl es mit schlechtem Schriftbild schon ganze Sätze schreiben könnte....
    (mhm..ist jetzt nicht so perfekt ausgedrückt, versteht jemand was ich meine?)
    lg, karlchen

    ...nun ja....Drache Kokosnuss wird er in der 5. wohl eher nicht vorstellen wollen...
    Eventuell könnte er einen Teil der Bücher als Hörbuch anhören wenn ihm das leichter fällt?
    Oder Du liest ihm einen Teil vor, wenn das zeitlich möglich ist?
    lg,
    karlchen