Beiträge von Wollschaf

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    Ich biete Kolleg:innen mit den Namen: Einhorn, Mondschein und Käseberg.


    Freundin von mir berichtete mal von den zwei ersten Patienten am Morgen: Herr Wurst und Herr Hunger.


    Der Mann hat geschäftliche Kontakte zu einem Herrn Möse.


    Untenzu hab ich auch schon gelesen als Nachnamen

    Effi das Biest? #haare

    Das Buch fand ich damals soooo langweilig #angst hab das dementsprechend dann auch hauptsächlich überflogen.


    Was dazu führte, daß ich in der Leistungskontrolle zum Buch leicht verzweifelt vor der Frage, welche Rolle der Chinese spielt, stand... Ich konnte mich nicht erinnern, das da irgendwo überhaupt ein Chinese war... #angst#angst#angst

    Eine Ära ist zu Ende gegangen.

    In meiner Vorstellung war die Queen unsterblich.

    Die Queen war schon Queen und alt als ich ein kleines Mädchen war.

    Und jetzt bin ich erwachsen geworden und sie war immer noch Queen und alt.

    Zeitlos.

    Ich Weine

    Das einzige Mobbing von Schülerinnen im physikunterricht, daß ich je erlebt habe,ging von einer PhysiklehrerIN aus... :stupid:



    Was mir aufgefallen ist: wenn Jungs rosa tragen, Spängchen in die Haare, zum Ballett wollen, finden das mittlerweile viele ganz toll und die Jungs dürfen auch und so... zumindest in den nicht ganz so Mainstream-kreisen.
    Wollen die Mädchen ins Ballett, rosa etc... ist das gleich wieder suspekt und es wird teilweise sogar dagegen gearbeitet.


    Ich hatte im Umfeld eine lose bekannte, da war es tatsächlich so: das Mädchen wollte, weil sie das akrobatische und so toll fand, gern zu den cheerleadern. Großes Drama bei der Mutter, Ende vom Lied, Tochter durfte nicht. Der etwas jüngere Bruder wollte auch... der durfte dann. Fand muttern auch ganz toll. Und die cheerleader waren begeistert.


    Das könnte ich nun überhaupt nicht verstehen. Und weiß schon, wieso es bei loser Bekanntschaft geblieben ist

    Mein schmaler Bursche wohnt in den funktionshosen von vaude. Im Sommer die Emmett pants und im Winter die sippie warmlined. Für "gut" lässt er sich gewöhnlich zu einem paar cordhosen von Esprit überreden.

    Unter 2. Meine Mutter gibt heute noch damit an, mich für einen Urlaub älter gemacht zu haben. Unter zwei hätte ich nicht mit ins FDGB-Ferienheim gedurftt. Das hat nur geklappt, weil ich zuverlässig trocken war. Auf wickelkinder war man nicht eingerichtet. Pampers und Co gab es ja im Osten nicht wirklich.

    Mein Geburtsname war ein ganz normaler, nicht übermäßig häufig, nicht zu selten... okay eigentlich. Wurde nur konsequent falsch ausgesprochen. Keiner sagt Peeeeetze oder Keeeeetzer... aber bei meinem Nachnamen hat man immer ein langes E vor das -tz- gesetzt. Keine Ahnung, wieso.


    Da mir das immer auf den Senkel ging, hab ich schon im Jugendalter beschlossen, daß ich auf jeden Fall (außer es ist ein wirklich wirklich abscheulicher Name - sowas wie Ficker, Schlüpfer o.ä.) den Namen meines zukünftigen Mannes annehme.


    Und was hab ich nu davon? Eine Alliteration - mag ich eigentlich nicht - und ich hab den selben Nachnamen wie ein bekannter deutscher Comedian. #pinch Aber ich hab ordentlich geübt: Wenn ich gefragt werde: XY, so wie ABC XY? guck ich immer verständnislos zurück und frage: wie wer? :D


    Aber das, was Falynn beschrieben hat, kenn ich auch. Als ich an der Uni das erste Mal mit "Frau Soundso" angesprochen wurde, hab ich mich umgedreht und geguckt, was meine Mutter wohl im Hörsaal macht... ich fühlte mich null angesprochen. #schäm

    Ich mag meinen Namen auch nicht. Zu lang, zu selten, zu überkandidelt. Ich wäre auch lieber die dritte Anja, Susi oder Katja gewesen. Aber nein... ich hatte einen Namen, den niemand wirklich sauber ausspricht, was dann echt blöd klingt. Und obwohl es da noch kein "lesen durch schreiben" gab, hat sich dir kleine Bruder meiner Freundinmeinen Namen mal so notiert: Bärtris...... sagt alles, oder? #kreischen Und die spitznamen... ich habe Jahre gebraucht, um meiner Familie das "Trixi" abzuerziehen und sie auf "bea" umzupolen. #pinch


    Als Junge wäre ich ein "Bertram" geworden... #kreischen

    Liebe Raben,


    ich brauch mal Zuspruch, meine Nerven headbangen noch...



    Wir waren heute nachmittag auf dem Spielplatz, zusammen mit Oma und Opa. Oma - also meine Mutter - und ich sind dann vorausgefahren und wollten alles fürs Kaffee trinken vorbereiten. Mein Vater, mein Mann und Söhnlein wollten dann nachkommen.


    Wir waren kaum fertig, da klingelte das Telefon und ich sah nur noch, wie meine mutter ran ging, kreidebleich wurde und was von Totalschaden sagte... :S


    Sofort hin gefahren... Auto von meinem Vater stand mitten in der Kreuzung, von total demoliert, die Airbags offen, Windschutzscheibe kaputt, irgendwas lief unten aus dem Auto raus, vorn alles kaputt... das zweite Auto hatte sich halb in Feld gebohrt... ein junger Mann, sortierte netterweise den Verkehr um die Unfallstelle drumrum.. war ja noch keiner weiter da, der wollte mich dran vorbei schicken... ich hab ihn nur angebrüllt..."ich muß dorthin, da ist meine Familie"... mich dann mit Warnblink an die Seite gestellt... und da kam schon Herr Wollschaf mit völlig aufgelöstem, schluchzenden Söhnlein an...


    Meinem Vater wurde die Vorfahrt genommen und er ist recht ordentlich dem anderen Fahrzeug in die Seite gekracht. Trotz der arg demolierten Autos hat sich keiner stärker verletzt. (Mein Vater hat sich die Hand geprellt, die Beifahrerin des anderen hatte Brustschmerzen, ist auch mit dem RTW mitgenommen wurden, ist aber wohl vom Gurt ne Prellung).


    Natürlich sind wir alle ziemlich mit den Nerven runter. Angesichts der zerstörten Fahrzeuge ist das Kopfkino sehr aktiv...


    Besonders hat es natürlich Söhnlein aus der Bahn geworfen. Seine erste Reaktion nach dem Aussteigen war wohl: "Das schöne Auto" 8I und danach hat er nur noch gemeint, er fährt nie wieder bei Oma und Opa im Auto mit. Vor der wirklich lieben Sanitäterin, die ihn sich zur Sicherheit kurz angucken wollte, hatte er panische Angst, ebenso vor dem Rettungswagen. Er sprach dann jetzt den ganzen Abend immer wieder davon, was das für ein lauter Knall war, das er so einen schreck bekommen hat, das da auf einmal so viel Rauch war... (die Airbags) ...er liegt natürlich heute nacht bei uns im Bett, also er und Herr Wollschaf schlafen schon... wobei er bis jetzt einmal kreischend wach geworden ist... ;(


    Er wollte heute abend nicht wirklich was essen und wirkte einfach ... ja verstört. Der Begriff triffts echt am besten. Jetzt frag ich mich, wie kann ich ihn nun am besten auffangen? Von selber den Unfall auch thematisieren oder warten, bis er selber kommt? Konkrete Erklärungen oder einfach nur beruhigen? Er ist so völlig durch den Wind... :S  ;(


    Wer hatte so eine Situation auch schon mal und wie haben eure Kinder reagiert und wie habt ihr sie auffangen können?

    aniko


    Du meinst, deswegen hat meine Freundin neulich abend um elf Hemden gebügelt, nachdem sie den Vormittag über unterrichtet hat, sich nachmittags ums Kind gekümmert hat, gekocht, Stunden vorbereitet und Arbeiten korrigiert und noch anderthalb Stündchen an ihrer Diss gearbeitet hat?


    Der Ehemann hat ja so einen anstrengenden Job in der Stadtverwaltung und abends war noch irgendein Treffen von der Kirche. Oder der Partei. Keine Ahnung. Eins von beiden ist immer.


    Dafür darf das Kind dann am Wochenende 2 Stunden mit dem Papa Formel 1 gucken. Oder Biathlon. Je nach Jahreszeit. In der Zeit bäckt sie dann den Kuchen fürs Wochenende. Danach muss Papa sich erholen.



    Und diese Frau findet mich rückständig, weil ich aus freien Stücken momentan Hausfrau bin... #augen