Beiträge von suppenhase

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    Hier auch Ostheopenie aufgrund einer Mastozytose. Ich nehme auch Vitamin D. Sport eher so mäßig, also regelmäßig Yoga/Gymnastik und Rudergerät aber eben kein Krafttraining oder Ausdauer, das möchte ich unbedingt, muss da nur irgendwie den Einstieg finden, da ich Joggen gar nicht mag und mir bei zu starker Muskelanstrengung aufgrund der Mastozytose dann schlecht wird.


    Zum Vitamin D, welche Präparate nehmt ihr? Ich habe gerade ein Vit. D/Calcium Kombipräparat, aber mir wird davon speiübel.


    Also ich glaube regelmäßige Bewegung ist auf jeden Fall die beste Vorsorge + Vitamin D.

    Doch ja, sie kann die Zahlen lesen und interessiert sich sehr für Uhr und Zeiten. Zudem nutze ich die Uhrzeit auch um ihr Dinge zu erklären, z.B. so lange darfst du noch aufbleiben, dann gibt es Essen. Oder am WE, wenn ich mal ein Nickerchen machen möchte mittags, spiel so lange leise in deinem Zimmer und wenn der Zeiger da steht, darfst du mich wecken.


    Bei Swatch ist halt die Frage wie klein die Armbändchen sind, müsste ich mal schauen.

    Hallo zusammen,


    ich würde meiner Tochter gern zum anstehenden Geburtstag (5Jahre) oder Weihnachten eine Armbanduhr schenken. Sie hat bereits eine, die sie vor einiger Zeit von einer Freundin bekommen hat, aber die fällt quasi auseinander.


    Nun bin ich auf der Suche nach einer qualitativ hochwertigen robusten Uhr, also einer, die den üblichen Kindbelastungen wie Wasser, Zusammenstoß mit harten Teilen etc. einigermaßen standhält und wo nicht nach 2 Wochen das Glas splittert und die Lackierung abblättert.


    Zudem sollte sie natürlich gut lesbar sein und mit einem Zahlen-Ziffernblatt. Habt ihr da vielleicht aus eigener Erfahrung Tipps für mich?


    Vielen Dank schon mal!

    Wir waren heute in 2 Kölner Krippen in unserem direkten Umfeld: St. Maria im Kapitol und Maria Lyskirchen. In beiden Kirchen hatte Maria heute ihr Kind im Arm während es gestern noch in der Krippe lag (zumindest in einer der beiden weiß ich es, da wir da gestern auch waren). Meiner Tochter ist es sogar aufgefallen und sie hat gefragt warum das Kind nicht mehr in der Krippe liegt. Ich fand es sehr schön, dass sich das Bild so verändert hat und ich glaube auch, dass die Menschen in der Gemeinde sich dazu bewusst Gedanken gemacht haben.

    Ach, danke für alle eure Kommentare und Beistand. Ich versuche es weiter mit Gelassenheit, zumal ich gerade merke, dass ich durch meinen Druck und das ständige Thematisieren in eine ganz unerwünschte Richtung steuerte. Sie fragt mich seit Tagen nach dem Kindergarten ängstlich, was es abends zu essen gibt....ich möchte ja keine Essstörung herbeireden und ihr habt ja recht, so lange sie gesund ist.

    Boah, so viele Antworten. Und so viele Kinder, die ähnlich zu ticken scheinen.


    Sorry, dass ich mich hier nicht eher wieder gemeldet habe, aber als ich den Thread eröffnet habe, erschien eine Fehlermeldung und dann dachte ich alles wäre für die Katz gewesen und das posten hätte nicht geklappt. Arghh!


    Tja, irgendwie war mir schon auch klar, dass man es wohl nicht erzwingen kann, aber so eine heimliche Hoffnung schlummert halt immer noch in mir, dass es einen geheimen (und wirksamen) Trick geben könnte.


    Ich habe halt echt auch ein wenig Angst, dass ich ihr eine Essstörung antrainiere durch das ewige Thematisieren. Mein Mann meinte heute, dass sie sich abends nicht getraut hätte zu sagen, was sie essen mag (nämlich Bockwürstchen). Und erst nachdem sie dann 2 Stück vertilgt hatte (ohne alles versteht sich) hatte sie auch wieder Lust auf spielen, baden etc.


    Und zu dem immer mehr eingeschränkten kommt eben jetzt auch noch hinzu, dass sie fast gar nichtst isst. Heute z.B. ohne Frühstück aus dem Haus. Ich hatte ihr zum Kindergarten Vanillejoghurt, 1 Toast mit Marmelade und 1 Schokobon mitgegeben. Alles kam zurück außer....ratet mal?! Finde ich schlimm und dann thematisiere ich es wieder. Und dann schaltet sie wieder auf Durchzug. Irgendwie ein Teufelskreis.


    Aber beruhigend, dass es Leidensgenossen gibt! Und Hoffnung auf Besserung. Wenn ich auch nicht weiß, wie ich 10 Jahre durchhalten soll #confused

    Der Titel sagt es schon. Meine Tochter wird in 3 Monaten 4 und eingeläutet hat sie die Phase vor anderthalb Jahren. Nicht, dass sie davor alles gegessen hätte. Als Obst ging immer nur lediglich Banane und bei Gemüse wurde aber wenigstens Brokkoli, Blumenkohl, Kohlrabi gegessen. Daneben auch Vollkornbrot und mal ein vegetarischer Aufstrich. Im Laufe der Zeit wurde alles vom Speisezettel gestrichen.


    Obst geht gar nicht mehr. Auch keine Säfte oder Smoothies. Es wird alle 3 Monate mal eine halbe Banane verspeist. Ansonsten nur noch Äpfel in Form von Apfelkuchen, Apfelpfannkuchen oder Apfelmus.


    Gemüse isst sie gar nicht mehr. Nicht roh, nicht gekocht, nicht püriert, nicht als Suppe, nicht als Soße. Eigentlich isst sie nur noch Reis, Nudeln oder Kartoffel ohne alles bzw. mit Ketchup. Bei Nudeln u. Umständen auch mit Olivenöl und Parmesan. Vollkorn-Nudeln oder Reis werden natürlich auch verschmäht, wäre ja zu einfach. Fleisch geht übrigens auch, Fisch wiederum nicht.


    Bis vor einigen Monaten gab's zum Frühstück Haferbrei, da war ich ja überglücklich. macht zwar Arbeit, aber ist ja zumindest gesund. Ist jetzt auch gestrichen. Jegliche Art von Brot übrigens auch. Ab und zu geht Toastbrot.


    Ich bin echt verzweifelt, weil sie das so beharrlich durchzieht. Phasenweise sehe ich es locker, aber manchmal bringt es mich um, insbesondere wenn ihr morgens nichts einfällt, was sie essen könnte.


    Heute abend hat sie alleine einen ganzen Topf Reis gegessen (mit süß-scharfer Chilisauce aus dem Asialaden). Sie war hungrig, weil sie das Kindergartenessen ja auch nur sehr eingeschränkt essen kann.


    Es hilft kein Unterjubeln, es hilft kein "Vorleben". wir ernähren uns ganz normal gesund, mit Mischkost und ich koche zumindest jedes WE frisch. Sie hilft auch gerne mit beim Kochen und ist dabei sehr neugierig, aber probieren tut sie nie. Sie schaut auch gerne Kochbücher an und sagt mmh lecker, aber probieren würde sie es nie. Sie ist so stur. Nein, ich esse kein Gemüse. Ganz kategorisch.


    Die Kinderärztin meinte bei der letzten U vor fast einem Jahr, so lange sie gesund ist, soll ich es nicht thematisieren und sie lassen. Versuche ich auch meist, aber je länger es andauert, desto häufiger denke ich, dass ändert sich nie. Und jetzt ist sie in letzter Zeit immer müde, so dass ich mir Gedanken mache ob sie nicht doch einen Mangel hat.


    An alle die auch solche Kinder kennen: Könnt ihr mir Mut machen, dass das vorüber geht?! Wie lange dauert das im schlimmsten Fall noch? Gibt es auch Fälle, die sich ihr Leben lang von Reis, Nudeln und Kartoffel ohne alles ernähren? Was könnte ich noch anders machen?


    Danke fürs Zuhören.

    Ich habe mit meiner Tochter auch einiges an Erfahrung sammeln können hinsichtlich eines ungewöhnlichen Essverhaltens.


    Ich würde dir daher auch zunächst empfehlen den gesundheitlichen Aspekt abchecken zu lassen. Und sollte dabei herauskommen, dass alles ok ist: den Druck rausnehmen!


    Kein Zwang, keine Überredung, kein Theamatisieren. Ich würde sogar soweit gehen, ihr gar nichts anzubieten, sondern sie selber nehmen zu lassen. Nimmt sie nichts, auch gut.


    Meine Tochter (3 Jahre) isst zwar, jedoch keinerlei Obst und Gemüse. Und wenn ich keinerlei sage, meine ich auch keinerlei, d.h. auch nicht in versteckter oder flüssiger Form (Säfte, Suppen). Findet sie irgendwo einen versteckten Fitzel, sortierte sie ihn raus bzw. verweigert das gesamte Essen. Es ist unglaublich schwer für mich, aber z.Zt. klappt es ganz gut, dass ich es akzeptiere und es für uns alle viel entspannter ist.


    Ich wünsche dir viel Kraft und Geduld und den Glauben in deine Tochter!

    Meine Tochter, fast 3 lässt sich nicht gern vorlesen. Sie liebt die Wimmelbücher, aber alle anderen liebevoll illustrierten oder mit schönen Geschichten interessieren sich nicht. Neben den Wimmelbüchern mag sie sonst nur noch die Baustellen und Fahrzeug-Bilderbücher. Unsere Interessen sind also noch sehr konträr, denn ich liebe Bücher und würde mir so sehr wünschen mit ihr auf dem Sofa zu sitzen und ihr stundenlang Geschichten vorzulesen anstatt zum zweitausendsten Mal das Bilderbuch über Mähdrescher. Aber vielleicht kommt das ja noch.

    Danke für all eure Tipps und Hinweise, das ist echt ein guter Thread. Ich hab mit meinem Mann immer wieder mal die Diskussion, ob wir nicht doch ein Eigenheim erwerben sollen. Grad meinte ich dann zu ihm, ich kaufe jetzt ein Zelt, ist auch viel billiger ;) Also mach ich mich jetzt mal ernsthaft auch die Suche.


    Billigschlafsack vom Aldi: aufpassen, wie warm die wirklich sind - wie weit runter reicht die Komfortzone? Da würde ich auch bei Sommercamping in Mitteleuropa schauen, dass die bis zum Gefrierpunkt geht. Wenn es warm ist, lieber den Schlafsack offen lassen.

    Katrin, das stimmt natürlich auch. Vielleicht bekomme ich ja auch gebraucht einen guten Kinderschlafsack.

    NimiTho. So langsam versteh ich. Aber der Zeltkauf wird echt eine Wissenschaft, sobald man anfängt sich damit zu beschäftigen. Wenn ich überlege, dass mein Mann und ich jahrelang mit dem geliehenen Aldi-Zelt meiner Schwester unterwegs waren. #confused


    Das Problem ist auch, dass ich keinen Nerve habe, Wochenenden in Outdoorläden zu verbringen sondern nach Möglichkeit so viel Vorarbeit wie möglich geleistet haben möchte, oder eben gleich online bestellen.

    Die Schlafsackfrage für Kinder interessiert mich auch noch. Habt ihr da kleinere Schlafsäcke oder nehmt ihr einen großen und bindet den unten ab? Es gab ja gerade bei A*L*D*I Schlafsäcke, da hatte ich schon überlegt einen für die Kleine zu nehmen, aber dann dachte ich vielleicht doch besser einen kleinen.

    suppenhase: wir haben das Skandika Gotland 6, ist recht groß, aber für uns optimal. Skandika hat auch noch einige etwas kleinere. Und bei ebay schauen - bei dem Händler dort haben wir es um einiges günstiger bekommen.

    Das sieht gut aus, ist aber glaube ich für 3 Personen etwas oversized. Aber es gibt ja ähnliches auch für 4. Preis ist auch ok, zumal wenn man es über ebay noch günstiger bekommt.


    Davor hatten wir das Robens Double Dreamer, war auch zuverlässig, aber mittlerweile mag ich die feste Bodenwanne nicht mehr missen. Und das Tunnelzelt ist eben einfach geräumiger - auch wenn das double dreamer schon auch ausreichend ist....

    Warum ist das mit der festen Bodenwanne denn so gut bzw. was ist die Alternative? Ist die Wanne beim Robens nicht am Außenzelt sondern muss separat aufgebaut werden. Es schwören ja viele auf Robens wegen der Baumwolle und Atmungsaktivität, was sagst du dazu?


    Bei Decathlon gibt es auch einige Zelte - auch Familienwurfzelte für die, die es gern schnell und kompakt haben.

    Na sowas haben wir ja schon für alle Fälle.



    Danke für die Tipps.

    Ainu, Katrin: danke für die Hinweise zum Zelt. Dann schaffen wir vielleicht doch noch ein neues an. Schließlich wollen wir die nächsten Jahre ja auch noch weiter zelten und das kleine Zelt hat sich ja auch schon über Jahre amortisiert und hält ggf. noch mal für einen Kurztripp her.


    Dann muss ich jetzt noch mal den Thread nach den Zelttipps durchforsten, da wurde ja schon einiges zu geschrieben. Was habt ihr denn für eines?


    Dass mit den Boxen finde ich eine gute Idee, Katrin. Aber auch die wasserdichten Säcke von dicke Bohne. Ich glaube mein Mann hat so eine Tasche/Rolle vom Motorradfahren, die eignet sich auch gut. Hatten wir an unserem Zelt-WE letztlich auch dabei.

    Ich abonniere auch mal.


    In den kinderlosen Zeiten habe ich mit meinem Mann immer Rucksackreisen mit Zelt unternommen. Da hatte man sowieso immer nur die Minimalausstattung mit. Eben nur, was man auch tragen konnte.


    Dieses Jahr wollen wir das erste Mal mit der Lütten zelten gehen. Im September. Je nach Wetterlage an die Nordsee oder eben gen Süden. Da bin ich dann schon mal gespannt, was wir so mitnehmen können/müssen. Wir haben nur einen kleinen Fiesta 3-Türer. Da geht so suuuper viel nicht rein. Und für so eine knapp 3jährige würde ich z.B. schon gern das Laufrad mitnehmen. Und frage mich dann noch, ob man einen Buggy braucht oder eher nicht.


    Wir haben noch unser 2-Mann-Tunnelzelt und würden es erst mal damit versuchen. Oder meint ihr, man braucht ein größeres? Ich bin noch nie mit Auto zelten gewesen und frage mich, wie man das mit dem Gepäck macht. Vermutlich lebt man dann ja aus dem Kofferraum, denn ins Zelt kann man ja nix räumen...

    Wir haben hier auch so eine ganz rigorose Zahnputzverweigerin. Es hat mich wirklich an den Rand der Verzweiflung gebracht. Wir haben alles probiert: alle Arten von Zahnbürsten und -pasta, mit und ohne Singen, mit und ohne Quatschmachen, Zähne bei mir putzen, phasenweise gar keine Zähne mehr putzen, phasenweise Zähne unter Zwang und Geschrei putzen, Süßigkeitenverbot. Alles wirklich alles.


    Leider alles total erfolglos. Ich war so weit, dass ich dachte, sie hat irgendein schlimmes Trauma. Ich hatte überhaupt keine Lust mehr auf die Situation, es war total verfahren und für mich der blanke Horror. Und dann vor ca. 1 Woche ließ sie sich auf einmal von meinem Mann die Zähne putzen. Ohne Theater. Ohne Geschrei. Seitdem geht es. Er putzt abends die Zähne und sie berichtet mir danach stolz, dass sie oben und unten ohne Geschrei die Zähne geputzt hat und nun morgen früh Müsli essen darf.


    Was mich das wieder mal gelehrt hat. Man kann es nicht erzwingen. Man kann es offensichtlich auch nicht bei jedem Kind ertricksen. Sie haben ihren eigenen Willen und sie haben ihren eigenen Rhythmus, ihre eigene Zeit.


    Es wird eines Tages klappen. Vielleicht morgen, vielleicht erst in einem Jahr. Bis dahin gilt es Ruhe zu bewahren und darauf zu bauen, dass eines Tages der Knoten platzt. Und die Zeit dahin solltest du so angenehm wie möglich für euch beide gestalten. Mit oder ohne Zähne putzen. Ich drück dir die Daumen!