Beiträge von Erbsprinzessin

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    Aber das mit dem "komisch angeschaut werden" wird hier im Forum ja gelegentlich in (Anti-)Alkohol-Threads erwähnt, und ich frage mich dabei immer, ob das an der anderen Umgebung oder der anderen Empfindlichkeit der Personen liegt, die davon berichten.

    Sicherlich sind Manche (z.B. die wissen, was das Zeug alles anrichten kann) da sensibler als andere. Habe selbst aber schon erlebt, wie z.B. im Griechischen Restaurant Sprüche kommen, wenn man ablehnt. Und bin selbst u.a. mal bei einem gemütlichen Abend mit ein paar mir nicht allzu bekannten Leuten regelrecht gedrängt worden, mitzutrinken ("Hast Du keinen Spaß?" weil ich die ständigen Angebote ablehnte und irgendwann fast etwas genervt davon war, als ob man für Spaß immer Alkohol bräuchte).

    Sorry wegen OT, fand es aber wichtig darauf noch zu antworten. Dann mal zurück zum Thema. ^^

    Ich klink' mich doch nochmal ins OT ein, weil ich das so respektlos und unvorstellbar finde. Was sind das denn für Gruppen, in denen das passiert?
    Ich kann mir das heutzutage echt gar nicht mehr in meinem Umfeld vorstellen. Im Gegenteil ist es hier eher die Aussnahme, dass solche Absacker überhaupt noch angeboten werden. Obwohl wir regelmäßig essen gehen - allerdings ewig nicht mehr griechisch, weil die erreichbaren hier leider nicht so gut sind - , kenne ich nur noch ein italienisches und ein österreichisches Restaurant, wo das überhaupt angeboten wird. Wir lehnen das idR ab, bekommen dafür die Espressi aufs Haus, da gab es noch nie eine negative Reaktion drauf. Im Gegenteil, wurde uns in beiden Restaurants als Ausgleich angeboten, dass sie die Espressi übernehmen.
    Es ist ja auch irrational geschäftsschädigend, wenn man seine Gäste mit fiesen Sprüchen wegen eines abgelehnten Gratis-Schnaps' traktiert. Da möchte man doch nicht mehr hin.

    Und auf Partys/beim Weggehen ist es hier inzwischen total verbreitet, dass kein oder nur noch mäßig Alkohol konsumiert wird. Da sind dann eher die mit dem Bier in der Hand die Ausnahme. Man merkt zwar noch einen Generationenunterschied, die Ü40er haben eher mit Bier als die U40, aber auch in meiner Generation ist es längst nicht mehr so verbreitet wie noch vor zehn/15 Jahren. Aber selbst damals habe nie erlebt, dass ich oder irgendwer, die/der keinen Alkohol trinken wollte, schräg angemacht worden wäre. Aber das ist halt links-grünes Milieu in der Großstadt. Wenn ich an meine süddeutsche Dorf-Verwandtschaft denke, da wird es vermutlich wieder anders sein. Aber selbst meine Kleinstadt/Dorf-Verwandtschaft aus NRW trinkt allerhöchstens moderat und oft gar nix. Gerade erst bei einem großen und ausgeuferten Familientreffen erlebt. Mein Vater hatte mit viel höheren Getränkepreisen gerechnet, aber das meiste, was getrunken wurde, war halt alkoholfrei.

    Von daher, liebe Oveja, hoffe ich, dass dieser Gewohnheitsshift auch in deiner Umgebung bald ankommt.

    Und zurück zum Thema:
    Ich erlebe in der Klasse meines 10jährigen Sohnes seit Anfang der Grundschulzeit ein massives Problem mit toxischer Männlichkeit. Besonders schlimm ist das beim Fußball, da gibt es regelmäßig körperliche Gewalt, massive Abwertungen und vereinzelt Mobbing. Es wird auch abgewertet wenn ein Junge mit Mädchen spielt oder sich für "Mädchen"-Dinge begeistert. Alle Jungs, die ein bisschen kräftiger sind, werden gnadenlos wegen ihrer Figur gehänselt. Deswegen haben alle Jungs Angst zu dick zu sein. Sixpack ist das große Ziel. Das ist schulweit ein Problem, übrigens an einer Schnuckel-Grundschule in einem links-grünen Bezirk.
    Seit Jahren sind wir als GEV dran, das Schulklima und den Ton der Schüler (bewusst ungegendert) untereinander zu verbessern. Es ist zäh.
    Eine Auffälligkeit ist, dass Söhne getrennter Eltern häufig aufgepeitscht-männlich von den Väter-Zeiten zurückkommen. Bei zwei Freunden meines Sohnes ist das regelmäßig so. Ich bin mit den Müttern befreundet, das sind reflektiert-feministische Frauen, aber die toxisch-sexistischen Einflüsse der Väter kriegen sie nur teilweise eingefangen. Mit diesen Jungs gab es schon absurde Diskussionen, warum Frauen-Fußball dem Männer-Fußball unterlegen sei und so. Wenn ich solche Diskussionen mitbekomme, argumentiere ich natürlich dagegen und ermuntere meinen Sohn dazu. Der ist da glücklicherweise eh fit und selbstbewusst aufgestellt, hat eine große, taffe Schwester, die lange Fußball spielte und lässt sich nicht beirren. Aber trotzdem finde ich es bizarr, heutzutage mit Heranwachsenden über die angebliche Überlegenheit von Männern zu diskutieren.

    Mein Sohn ist glücklicherweise bisher nur selten von Hänseleien betroffen gewesen. Aber er macht sich fast täglich Gedanken, ob er ausgelacht werden könnte, weil er nicht in die gefühlte Jungs-Norm passt. Es gibt auch öfter blöde Sprüche von seinen Freunden (!), warum er mit Mädchen spielt und befreundet ist, warum er ein "doofes" Stofftier mit in die Schule bringt (nämlich um mit den Mädchen und deren Stofftieren zu spielen, allerdings haben inzwischen doch einige der Jungs Freude dran gefunden und spielen ebenfalls mit), warum er sich nicht für Fußball interessiert, überhaupt, warum er kein Fußball spielt (weil er Angst hat), sich nicht für schnelle Autos interessiert... Fußball, Autos, Computerspiele (bei letzteren kann mein Nerd-Sohn dann immerhin mitreden) - mehr ist da oft nicht. Die Themen und Interessen der Jungs wirken total verengt.
    Bei meiner 14jährigen Tochter habe ich das noch nie so erlebt. Da gab und gibt es immer ein Potpourri an Themen und Interessen. Bei ihr und ihren Freundinnen war auch Gewicht noch nie ein Thema und das obwohl einige ihrer Freundinnen kurz vor der Pupertät an Gewicht zugelegt haben. Einige der Mädchen sind viel hier und vertraut mit mir, Diäten, die Zunahme oder weniger essen waren zum Glück nie relevant.

    Ich habe den Eindruck, dass die popkulturellen Einflüsse auf die Kinder durchaus einen Unterschied machen. Mein Sohn liest und hört z.B. seit jeher die Bücher, die seine große Schwester schon liebte; Penny Peppa, Pippa Pepperkorn, Ella, Hedwig und wie sie alle heißen. Ich lese ihm selbstverständlich Bücher mit weiblichen Hauptfirguren vor, wie in "Sommersprossen auf den Knien" oder "Helsin Apelsin" vor.
    Gregs Tagebuch hat er nie gut gefunden, ich habe erst nicht verstanden warum, dachte das ist ein Comic-Roman wie die anderen auch, bis ich mal den ersten Band als Hörbuch hörte. Da wird ja genau der toxisch-männliche Bullshit reproduziert, dem er in seiner Schule die ganze Zeit ausweichen muss. Und genau das ist der am weitesten verbreitete Comic-Roman bei Jungs. Ich glaube, viele Eltern wissen gar nicht, worum es eigentlich geht und denken, hauptsache das Kind liest.

    Mein Mann und ich haben uns immer bemüht beide Kinder gleichwertig zu erziehen. Hausarbeiten, Kochen usw. daran sollen sich beide beteiligen. So leben wir das auch vor. Und tatsächlich ist der Sohn derjenige, der mehr im Haushalt mithilft, lieber kocht/backt als die Tochter (wobei die halt auch grad brummelige 14 ist, vielleicht liegt es am Alter, mit zehn war die auch noch hilfsbereiter).
    Und, irgendwer schrieb das hier auch schon, ich mache Jungs bewusst gerne Komplimente für ihre schönen Klamotten. Ich spreche mit meinem Sohn auch gerne über Klamotten, was einem steht, welche Farben schön zu kombinieren sind. Meine Tochter mochte das früher auch mal, aber sie ist inzwischen so waldschratig-punkig und verdreht immer nur die Augen und sagt "Das is mir nix", wenn ich sie nach einer Farbkombi oder einem Kleidmuster frage. Ihrer Meinung nach sollte man eh nur Chucks, Jeans, T-Shirts und ausgebeulte Kapuzenjacken tragen. Der Sohn hingegen ist bei Kleiderfragen immer super supportiv und sagt: "Mama, das steht dir hervorragend. Das passt auch sehr gut zu dem blauen Rock. Behalt das unbedingt!" #freu

    Ihr seid zwar schon weiter, aber ich häng gedanklich noch hier fest:

    Dazu: versucht mal, gute Musik zu finden, wo Frau mindestens Frontfrau ist.. Ich verzweifel etwas und hänge bei Großstadtgeflüster, Cynthia Nickschas fest... Alles andere was ich in dauerschleife höre ist männlich.. (von Lumpenpack, über Antilopengang, Ärzte, Linkin Park, Bodo Wartke, Danger Dan, Samuel Harfst, Madsen,... Und Frauen die mir bekannt sind machen Musik, die ich nicht hören möchte (diese ganzen englischen Radio-einheits-sängerinnen...)

    Es gibt zur Abwesenheit von Frauen im Musik-Biz ein tolles Lied von Blond "Es regnet Männer"

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    Leider ist es ja wirklich so. Aber mE wird es in den letzten Jahren besser. Wenn ich mir meine Lieblingsmusik von vor 20 Jahren angucke und das mit meinen aktuellen Lieblingen vergleiche, ist es sehr viel Frauenlastiger. Obwohl sich die Genres bei meinen Vorlieben nicht geändert haben. Aber es sind tatsächlich mehr Frauen jetzt. Vielleicht hat das auch mit der Dezentralisierung der Musikindustrie zu tun? Früher waren die Strukturen von den Labels, Produzenten, Musikjournalisten (ich gendere absichtlich nicht) und der Hauptzielgruppe männlich. Durch Social Media und Spotify fällt dieses Gatekeeping heute weg. Zwar ist es heute auf andere Art schwierig für die Künstler:innen, aber ich habe wahnsinnig viele tolle Musik auf die Art entdeckt, darunter bestimmt 80% Musik von Frauen. (seit ich Insta im Februar gelöscht habe, fehlt mir eine wichtige Musikentdeckungsquelle.#crying)

    Ansonsten könnte ich mir vorstellen, dass du Herr Gummibär bei deinen Hörgewohnheiten vielleicht Kapa Tult magst? Anspieltipp 1/2 Cappuccino (Bei YouTube gibt's nur die Live-Version, da macht Bela mit, finde ich zwar lustig, aber besser gefällt mir die Studioversion.)

    Oder kennst du Mine? Falls nicht, vielleicht gefällt dir Elefant? Ist seit Jahren ein ewiger Ohrwurm. Oder wirklich beeindruckend, hab ich neulich erst entdeckt und musste mich erstmal setzen, weil ich so berührt war: Ich weiß es nicht 

    CHILDREN ist auch so ein tolles Frauen-Duo, leider total unbekannt. Aber von deren Liedern habe ich auch schon jahrelange Ohrwürmer. Von Dschungel habe ich neulich sogar geträumt.

    Oder kennst du Steiner und Madleina? Wenn ich ein Junge wäre 

    Schrottgrenze liebe ich auch sehr. Vielleicht gefällt dir: Traurige Träume Oder Life is queer?

    Auch richtig richtig super, aber leider viel zu unbekannt: Shitney Beers. Waren mein Mann und ich Anfang des Jahres auf einem Konzert. So eine charmante und tolle Band. Anspiel-Tipp: Portugal

    Je länger ich drüber nachdenke, umso mehr tolle weibliche Musik fällt mir ein. Und umso krasser finde ich es, wie wenig präsent Frauen vor 20 Jahren waren, gerade im Indie-Bereich, der sich ja eigentlich für aufgeklärt und reflektiert hielt.

    Vielleicht haben sonst noch mehr Initiativen dazu aufgerufen? Campact, die Parteien, wer da sonst so dabei war?

    Ja, das war auch mein Eindruck. Camapact hatte einmal eine allgemeine Mail zum 11. Mai als Aktionstag gegen die AfD rumgeschickt, aber halt nicht dezidiert zu bestimmten Demo-Terminen.

    Und dann waren es oft "nur" die Jugendorgas z.B. Naju oder der Jugendverband von Verdi. Vermutlich haben die auch weniger Reichweite?

    Schade jedenfalls.

    Also hier sieht es eher mager aus.. #crying

    Ja.#crying

    7500 in Berlin ist wirklich wenig. Wir waren auch enttäuscht. Ich fürchte die Öffentlichkeitsarbeit im Vorfeld war zu mager und kurzfristig. Mein Eindruck war, dass die Organisatorinnen und Organisatoren vielleicht noch nicht so erfahren waren und nicht recht wussten, wie sie die Infos unter die Leute kriegen. Deswegen war ich diesmal auch so pushy. Ganz viele in meinem Umfeld, die sonst auch auf anderen Wegen von Demos erfahren hatten, haben es nur über mich erfahren. Ich weiß aber auch nicht, welche Kommunikationskanäle diesmal nicht funktioniert haben. Und ich hoffe, sie lassen sich nicht entmutigen und machen weiter. Mehrere, die uns heute mit Schildern sahen, fragten uns auf dem Weg zur Demo, wo denn heute eine Demo gegen Rechts wäre, sie hatten es nicht mitbekommen und wären eigentlich gerne hingegangen.

    Inzwischen sind es über 60 Orte, in denen heute Demos gegen Rechts für ein AfD-Verbot stattfinden.

    Sogar die Zeit schreibt drüber. #applaus

    AfD: Bundesweite Demonstrationen für AfD-Verbot geplant
    Der Verfassungsschutz hatte die AfD als "gesichert rechtsextremistisch" eingestuft. Nun sind in mehr als 60 Städten Demonstrationen für ein AfD-Verbot geplant.
    www.zeit.de

    Hier gibt es ein Übersichtsbild mit allen Daten:

    Max Czollek (@maxczollek.bsky.social)
    Sonntag gibt's an über 50 Orten in Deutschland Demos für ein Verbot der gesichert rechtsextremen AfD. Wer ist mit dabei? (Bitte teilt das und leitets weiter,…
    bsky.app

    In ein paar Städten ging es schon los, die meisten Aktionen starten heute Nachmittag. Vielleicht ist in eurer Nähe ja auch was dabei.

    Großartig, liebe buntgrün!

    Was für eine tolle Aktion mit den 100.000 Müttern fibula! Hör ich durch dich zum ersten Mal von. Muss ich gleich mal schauen, wie und ob ich das unterbekomme. Demo-Stress. 8o Wochenlang nix und dann knubbelt es sich.

    Dass die Grünen ihre lange geplante Sitzung für die AfD-Verbots-Demo verlegen ist wohl ausgeschlossen. Aber es wäre schon toll, wenn da wirklich ein großes und breites Bündnis am Sonntag zusammenkommt. Ich bin ein bisschen besorgt, dass die Öffentlichkeitsarbeit für die Demo-Promo zu knapp ausfällt. Es wäre so wichtig, dass die Zivilgesellschaft ein klares Zeichen setzt. Gerade, wo Medien und Politik teilweise ins Relativieren kippen, müssen wir laut und klar sein.

    Am Sonntag, 11.5. findet ein bundesweiter Aktionstag für ein AfD-Verbot statt. Es sind in vielen Städten Aktionen und Demos geplant.

    In Berlin um 16:00 Uhr am Brandenburger Tor

    Hier finden sich noch mehr Termine in allen möglichen Städten:

    AfD Verbot Jetzt!
    Menschenwürde verteidigen und Demokratie schützen. Organisierten extremen Rechten den Boden entziehen. AfD verbieten
    afd-verbot.jetzt

    Wenn ihr könnt, kommt zahlreich. Es ist super-wichtig, dass wir sichtbar und deutlich gegen die AfD auftreten. Gerade jetzt.

    In Wuppertal waren es heute auch zwischen 10000 und 12000!!!

    Ich finde es so so großartig, wie in ganz Deutschland die Menschen stabil auf die Straße gehen. #banane

    Falls es noch nicht gepostet wurde, Berlin:innen, save the date: 16.2.25

    Kundgebung ab 14:00 Uhr Unter den Linden/Bebelplatz. Weitere Infos werden im Laufe der Woche noch veröffentlicht.

    Kundgebung: Mutig. Menschlich. Miteinander. - Hand in Hand
    Ort: Unter den Linden (Höhe Bebelplatz) Zeit: 16.02.2025, 14:00 Uhr Organisator: Hand in Hand Unter dem Motto #MutigMenschlichMiteinander wollen wir gemeinsam…
    gemeinsam-hand-in-hand.org

    Ich binnur bis zum großen Stern gekommen, die Straße zur CDU Zentrale war überfüllt.

    Der Polizist, der an der Siegessäule immer wieder sagte, dass wir nir nicht weiterkommen, hatte in seiner Stimme echt Freude zu hörenbei den Worten "ihr seid zu viele für den Platz, bitte bleibt hier und breiteteuch hier raus"

    Wir sind auch nur bis zum großen Stern. Da dämmerte es schon. Die Kinder sind noch wie die Irren über die Wiesen getollt. Ich fand den Polizisten auch so süß, wie er das immer wieder sagte. Einmal auch: "Wer mein zartes Stimmchen noch nicht gehört hat, ihr seid zu viele für den Platz am Adenauerhaus." #love

    Es war so eine tolle, bunte und irgendwie liebe Demo. Ob nun 250.000 oder 160.000 Menschen, es war voll und großartig. Ich mach das notfalls noch viele Wochenenden lang.

    Hast du ein Link zu einen demoaufruf, der nicht insta oder Twitter ist?

    Ich habe es von der Campact-Seite auf Bluesky. Das sollte sich auch ohne Profil aufzurufen sein.

    Campact e.V. (@campact.bsky.social)
    ⚠️ Es ist passiert: Die CDU hat heute im Bundestag mit Faschisten gestimmt – sowas gab's noch nie in der Geschichte des Bundestags. Wir stellen uns gegen…
    bsky.app

    Ich finde es auch gar nicht so einfach konkrete Infos zu bekommen. Die Campact-Seite finde ich hoffnungslos unübersichtlich, bei FFF hatte zur Demo letztes Wochenende auch nix explizit gefunden, obwohl Mitinitiatoren. Da bin ich auch immer dankbar für Infos.