Beiträge von Jazi

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    nein, in dem KI-Projekt sind ja immer Kurz-Biographien der Frauen dargestellt, und dabei kommt häufig die Universität Bonn vor. Aber Spinosa hat es glaube ich schon herausgefunden, anscheinend wurde das Projekt von Bonn aus angestoßen und es scheint dort schon eine längere Zeit ein Bewusstsein für weibliche Wissenschaftlerinnen zu existieren.

    Also meine Beobachtung bezog sich auf das KI-Projekt

    paulina örks, das ist ja wirklich widerlich, wer schreibt denn hier nun wem vor, wie sie zu sprechen hat?

    aber könntest du bitte den Link in einen Spoiler packen, so wie es jetzt ist, sieht man wunderbar die Pseudoargumente und das springt ganz schön ins Auge und ist noch dominanter, als das was du eigentlich sagen wolltest

    meine Erfahrung in London vor 2 Jahren. Du kannst überall - wirklich überall - mit Kreditkarte bezahlen, selbst kleine Straßenstände bevorzugen Karte, teilweise steht auch dran, dass sie kein Bargeld nehmen. Nahverkehr in London funktioniert auch vollkommen mit Karte, bzw. kann man sich Fahr-Karten für Kinder/Jugendliche an Schaltern oder Automaten kaufen - mit Karte. Wie das ein 11-jähriger machen kann, müsste geklärt werden, vielleicht funktionieren Debit-Karten. Er ist ja sicher nicht alleine in London?

    Sie war eine der besten Biathletinnen und hat mit 25 ihre aktive Wintersportkarriere beendet.

    2023 hat sie die sehr anspruchsvolle Ausbildung als Bergführerin abgeschlossen.

    Am Montag ist sie bei einer Klettertour in Pakistan verunglückt.

    Sie muss eine wunderbare sehr sympathische junge Frau gewesen sein.

    Meine Gedanken sind bei ihrer Familie und ihren Freunden

    ich möchte gerne auch noch einige Namen nennen, die glaube ich noch fehlen

    Maria Montessori - Begründerin der Montessori-Pädagogik ;)

    Katharina von Medici - Königin von Frankreich, mächtige Frau aus der Familie der Medici

    Katharina die Große - Zarin von Russland - hat viele Modernisierungsprojekte in Russland gestartet, ihren eigenen Mann Peter III. entmachtet

    Anna Seghers - Schriftstellerin, Präsidentin des Schriftstellerverbandes der DDR

    Brigitte Reimann - Schriftstellerin in der DDR

    Ulla Hahn, deutsche Schriftstellerin

    Christa Wolff - Schriftstellerin der DDR

    Fanny Hensel, begabte Musikerin, als Komponistin erfolgreich, obwohl sie von ihrer Familie und auch ihrem eigenen Bruder Felix Mendelssohn-Bartholdy an einer Karriere als Musikerin, Dirigentin und Komponistin gehindert wurde und in die familiäre Sphäre gezwungen wurde

    Sigrid Undset - norwegische Autorin und Nobelpreisträgerin für Literatur, unter anderem bekannt für ihre Trilogie "Kristin Lavranstochter" eine Tochter norwegischer Adliger im Mittelalter

    Hilde Domin - Poetin

    Eva Strittmatter - Schriftstellerin und Poetin

    Hedy Lamarr, Schauspielerin und Erfinderin, hat das Frequenz-Sprung-Verfahren entwickelt, welches heute noch Basis für Kommunikationstechnik in unseren Telefonen ist

    Joana Mallwitz, Chef-Dirigentin im Konzerthaus Berlin

    Pussy Riot - die russische Frauen-Punk-Band

    Golda Meir, Ministerpräsidentin Israels

    Tansu Ciller - Ministerpräsidentin der Türkei

    Angela Merkel darf natürlich auch nicht fehlen

    Mildred Scheel, Ärztin und Begründerin der deutschen Krebshilfe, hat die Erkrankung von ihrem Stigma befreit

    Rosa Loy - Malerin

    Eva Umlauf - Überlebende des Holocaust, Zeitzeugin

    Bettina von Arnim - deutsche Schriftstellerin der Romantik

    Henriette Goldschmidt - Frauenrechtlerin, Sozialpädagogin, Publizistin

    Katharina von Bora - Nonne, spätere Ehefrau von Luther, hat einen umfangreichen Wirtschaftsbetrieb in Wittenberg verwaltet und eigenverantwortlich betrieben

    Marina Weisband - Publizistin, Politikerin

    Peggy Guggenheim - Kunstsammlerin und Mäzenin

    Zu Tropical Island kann ich was sagen. Ich war mal mit meinem Sohn dort und es hat uns gefallen. Er war allerdings ca. 6 also etwas jünger als deine beiden. Zu zweit bespaßen sie sich vielleicht gegenseitig und du musst evtl. nicht die ganze Zeit Action machen.

    Mit zwei Kindern im Schwimmbad würde ich mir aber gut überlegen. Im Alter von 9 und 12 muss man m.E. noch sehr aufmerksam sein. Das wird keine Entspannung für dich. Wir haben dort auch übernachtet im Zelt in der Halle, das war uns zu warm und zu laut. Es gibt da Zimmer, die klimatisiert sind, das geht dann bestimmt eher. Die Restaurants sind nicht besonders billig.

    Aber mach die Reise einfach, das wird bestimmt toll.

    mamaraupe danke dir, ich habe jetzt die Elton-App und Mer heruntergeladen. Die Elbil-App erwartet anscheinend von mir den Abschluss einer Mitgliedschaft mit Jahresbeitrag, das passt nicht so zu unserem Bedarf. Tesla mache ich vielleicht auch noch. Und ja ich hoffe tatsächlich, dass wir unterwegs nicht laden müssen, das hängt halt vom Ladestand des Leihwagens ab. Es wird unsere erste Erfahrung mit E-Mobilität ich bin gespannt.

    Es geht übrigens nicht nach Trysil, sondern Richtung Valdres. In Trysil waren wir früher schon, da gefällt es mir auch gut. Aber meine Familie lebt eben in Valdres.

    Guten Morgen,

    Demnächst sind wir in Norwegen unterwegs #applaus. Wir haben vor Ort ein E-Auto gemietet. Jetzt bin ich am Überlegen, ob ich einen Vertrag ohne Grundgebühr für E-Mobilität bei meinem Stomanbieter mache oder ob ich eine norwegische App nutze.

    Zu den evtl. relevanten Daten. Es geht um eventuelle Ladenotwendigkeiten vom Flughafen zur Unterkunft ca. 200km pro Richtung. An der Unterkunft bzw. bei den Verwandten, die wir besuchen, können wir ohne Zusatzkosten laden. Vor Ort werden wir nicht so viel rumfahren, da wir zum Skifahren da sind.

    Bei meinem Anbieter zahle ich für den Tarif 59C/kWh für langsames Laden und 75c/kWh für schnelles Laden. Es geht per App oder mit Ladekarte. Für die Ladekarte ist evtl. keine Zeit mehr zum zuschicken. Laut der Straßenkarte des Anbieters gibt es reichlich Ladepunkte in Norwegen auf der relevanten Strecke, die wir nutzen können. Meine Verwandten können nicht so richtig bei der Entscheidung helfen, da sie fast nur zu Hause laden.

    Was würden die Norwegenraben oder andere Nordlandfahrer mit E-Erfahrung empfehlen?

    Ich habe bei zwei Menschen die Entscheidung darüber treffen müssen. Bei meiner Oma mütterlicherseits kam am Wochenende morgens die Info aus dem Pflegeheim. Ich bin dann dorthin gefahren um mich zu verabschieden. Meinen jüngeren Sohn habe ich aus organisatorischen Gründen mitgenommen. Vor Ort waren aber auch meine Eltern, die sich um ihn gekümmert haben, als ich in das Zimmer ging. Er selbst war kurz drin und es war ihm aber unheimlich, und er wollte wieder raus. Er war zu dieser Zeit knapp 5 Jahre alt. Drei Jahre später ist mein Opa väterlicherseits imHospiz verstorben . Mein Sohn wusste, dass er sterben wird und hatte sich eigentlich gewünscht, ihn nochmal zu sehen. Das haben wir aber nicht mehr geschafft. Ich war vorher alleine da. Nach der Todesnachricht, hat mein Sohn ganz klar geäußert, dass er ihn nochmal sehen möchte und wir sind dann hingefahren. Er war acht. Wir haben ihm den Zimmer ca. 2 Stunden mit meiner Oma gemeinsam verbracht und sind gegangen, als mein Sohn das signalisiert hat. In beiden Fällen war es für mich gut und für meinen Sohn war es gut, wie es war. Meine Tochter, die etwas älter ist, hat immer klar signalisiert, dass sie das nicht möchte.

    Was ich in diesem Zusammenhang wichtig fand, war aber auch eine Situation meines Bruders. Er lebt im Ausland und es war klar, dass er entweder vor dem Tod meines Opa kommt oder zur Beerdigung. Er kam dann vorher. Ich glaube es war für ihn sehr gut, sich von dem lebenden Menschen verabschieden zu können.

    Ich finde es bei der Entscheidung wichtig, die Wünsche der Kinder zu berücksichtigen, also weder zu zwingen noch es unbedingt zu verwehren, wenn der Wunsch da ist. Beide Situationen waren aus meiner Sicht würdevoll. Die Verstorbenen waren aber schon mehrere Stunden tot und eindeutig nicht mehr da.

    Bei uns wird in nicht zu ferner Zukunft, diese Entscheidung wieder anstehen. Aber meine Kinder sind nun schon wieder älter und können das gut entscheiden. Allerdings wird es eine Person sein, die den Kindern näher steht als meine Großeltern. Das wird sicher schwerer werden.

    wir sitzen beim Abendessen und die Vollkorntoast(Scheiben) sind alle.

    Mein Mann sagt: "ich könnte noch etwas essen."

    Meine Antwort: "Soll ich dir noch eine reinhauen?"

    gemeint war, eine Scheibe Toast in den Toaster zu stecken

    Als ich es gesagt hatte mussten wir beide grinsen und herzlich lachen - häusliche Gewalt ist bei uns nicht üblich :)

    Zur Frage nach den Erfolgschancen und ob sich das lohnt, habe ich eine anekdotische Erfahrung. Ich war vor einigen Jahren bei einer Reanimation anwesend - musste es nicht selbst tun. Die betreffende Person ist zu Beginn eines Konzertes mit Herzstillstand vom Stuhl gerutscht und hatte Glück, dass im Orchester einige Ärzte anwesend waren, die sofort reanimiert haben. Die Person war schon fast 70 und stand auf einer Warteliste für eine Organspende, ca. 4 Wochen danach ist sie verstorben. Trotzdem war diese Reanimation sinnvoll, denn es hat der Person und den Angehörigen Zeit verschafft, Abschied zu nehmen. Die Angehörigen, die daneben saßen, mussten nicht hilflos mit ansehen, wie die Person verstirbt, sie konnten erleben, dass Hilfe geleistet wird und sie waren dankbar. Deswegen lohnt es sich immer mit der Reanimation zu beginnen, im Zweifel hilft es der Person und/oder den Angehörigen.

    Eine Patientenverfügung für außerhalb der Klinik halte ich auch nicht für sinnvoll. Im Ernstfall sind es Laien, die eingreifen müssen und die sind m.E. dafür nicht haftbar zu machen und sie werden nicht erst anfangen nach einer Patientenverfügung zu suchen.

    ich kannte mal einen Mensch, der hatte die eigenen Initialien und das eigene Geburtsdatum, das mit dem eines ehemaligen deutschen Reichskanzlers übereinstimmte als Kennzeichen - damit wäre ich nie im Leben rumgefahren - genehmigt wurde es aber offensichtlich - ob das mit der Gesinnung der Person übereinstimmte, weiß ich nicht