Beiträge von nitokris

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    ich link mich mal rein. ich hab das auch, in allen 3 schwangerschaften. diesmal aber auch noch was früher. magnesium hat bei mir nicht geholfen in der 1. schwangerschaft, jetzt nehm ich es nicht. aber hab ne alternative dazu: bryophyllum. das beruhigt auch den kopf etwas. ich taste selber immer mal, ob sich am muttermund was tut. bisher nicht. aber das kann ja sehr fix gehen.


    mit dem gurt ist bestimmt ne gute sache, merke, wenn ich ich den bauch beim laufen selber stütze (also so umklammert festhalte und etwas hochzieh) hab ich weniger probleme. könnte also gut was dran sein.


    übrigens hab ich gelesen, dass es zw 18-29.woche am häufigsten vorkommt, da das wohl die zeit ist, in der das kind am schnellsten wächst. ich denk mir, dass die gm sich ja auch dehnen muss und das würde ja passen. aus dem wechsel von spannung und anspannung lässt sich eine bessere dehnung erzielen ohne auszuleiern. das haut in die kerbe was ihr meintet wegen 4. kind, demnach müsste es von kind zu kind heftiger und früher werden.

    odette: wieso rutschen die nach dem sex hoch? jetzt wo du das sagst fällt mir das auch ein. also eher nicht bedenklich oder? ich mag ja auch nicht nen halbes jahr (jetzt bis zur geburt und dann danach bis alles wieder heile ist) abstinent leben :/


    leanida: hm, das war bei meinem sohn ganz genauso, auch ganz tief im becken, kopf nur noch halb aufm ultraschall ab der 32.woche und dann sternengucker. aber das hat vorher keiner gecheckt. entlastet der vierfüßler? in den geh ich öfter zum rücken rund machen, kommt mr auch vor, also ob dann bissel druck am damm udn po weg ist.

    odette, du beruhigst mich. das hab ich im internet von einigen gelesen. hast du dich extrem geschont? bei 6 vorhandenen kindern ja eher garantiert nicht oder?!


    rosarot, genau das ist meine angst, es soll sich ja nicht drehen, sondern nur nen stück hochrutschen. unangenehm ist wenn dann nach unten drückt. springen hilft dann oder, so gestern probiert, kopfstand.


    warum meine kinder alle so tief hängen weiß ich nicht aber war bei allen ab mitte der 20er wochen ja so. hab nur so angst vor
    a) krankenhaus (weil absolut unmöglich mit 2 kindern, wir hätten absolut keinen)
    b) ner frühgeburt wie bei meinem sohn oder schlimmer, noch früher

    ich hab die hebamme in einem anflug von panik während einer md-sache mal den muttermund tasten lassen, der noch zu ist und der hals auch noch 3-4cm da. allerdings kam sie kaum an den muttermund ran, weil das köpfchen vom kind so tief lag, dass sie praktisch unter dem kopf durchfassen musste. also kopf liegt schon sehr tief im becken, was in der 24. woche wohl eher untypisch ist.


    ich merke es deutlich an den tritten nach unten, die sehr tief spürbar sind. ich meine aber, dass war bei allen meinen kindern so. die lagen auf jeden fall alle ab der 26. woche in sl, haben sich nicht mehr verdreht (nur von links nach rechts und zurück) und lagen auch recht tief mit dem kopf, konnte den immer grad so am schambein tasten. ich meine nicht, dass es jemals anders/weiter oben war. bei kind 1 lag ich in der uniklinik deshalb und bei kind 2 hab ich das einfach starrsinnig ignoriert, es hat aber auch keiner so explizit was gesagt.


    kind 1 war ein spätes frühchen 35+, kind zwei kam 38+. hab natürlich schiss, wehen hab ich aber keine. nehm wegen der panik nun bryophyllum.


    die hebamme meinte nichts, nur dass es eben früh für so ne tiefe lage ist.


    dennoch interessiert mich nun, muss ich mich schonen? was genau heißt das? darf ich noch sex haben? und heißt das zwangsläufig es kommt früher?


    und interessanter: meine hebamme meinte ich solle das mit dem baby klären, dass es nochmal hoch kommt. nur wie? ich hab schon kerze gemacht, leg das becken oft hoch - was kann ich denn konkret tun?


    hab erst nächste woche wieder vu, daher frag ich mal hier nach erfahrungswerten.

    genau in dem alter hatten wir (ohne zähne) hier auch die nachts-dauernuckelphase. ich habs durchgezogen, es wurde besser und sie schlief durch! ja, trotz weiterstillen. sie wird einmal wach - das war schon immer so - geht nochmal pullern (ist meist so 1-2h nachm einschlafen) und ich leg sie dann wieder hin, sie dreht sich sofort rum. das hatte sie von anfang an gemacht. das ist geblieben. dauergeuckel war so nach mitternacht bis morgens.


    die phase mit nuckeln dauerte was und war mega anstrengend, zog sich paar monate... hatte auch zwei, drei nächte, wo ich mich verweigert habe und die endeten in geweine, ganz schlimm. also hab ichs im interesse aller durchgezogen, weitergestillt, phase war vorbei und sie hörte nachts auf mit stillen, schlief durch.


    dann wurde nur noch abends und morgens gestillt. morgens hat sie dann kurz darauf gelassen, von sich, weil sie vor mir wach war und dann mit dem bruder buch angeguckt hat oder aufgestanden ist. also nur noch abends...

    ich hab zu beginn der übung für die erste schwangerschaft nen 10er pack gekauft. test 1 war direkt positiv. hab aber "zur sicherheit" noch 3x nachgetestet :D die übrigen hab ich weitergegeben.
    dann hab ich wieder nen 10er pack gekauft, auch wieder test 1 positiv. die übrigen 9 hab ich verschenkt.
    nun beim 3. mal hab ich drauf verzichtet und für 3 euro einen test im toom gekauft, der war auch direkt positiv.


    aber zuverlässig sind die billigtests aber auf vorrat... die verfallen ja.

    Die Angst wird, finde ich, geschürt. Ich habe mich deshalb bei Kind 2 und nun wieder bewusst gegen Arztbesuche und Ultraschall usw.. entscheiden. Ich habe das in der ersten Schwangerschaft erlebt, die ich eigentlich unbeschwert bis zur 32. Woche erlebt habe, bis plötzlich ein Arztwechsel wegen Umzug alles verändert hat, letztlich endete es in langem Aufenthalt in der Uniklinik, einer Entlassung auf mein Risiko hin unter Beschimpfungen und Panikmache und dann um eine Frühgeburt ausgelöst durch eine der vielen unnötigen vaginalen Untersuchungen.


    Dennoch hatte ich in der 2. Schwangerschaft auch Angst. Wir bekommen ständig vorgelebt alles kontrollieren und beeinflussen zu können. Und dann ist man damit konfrontiert, dass es eben nicht so ist. Damit klar zu kommen ist das eigentliche Problem, man hat die Fäden eben nicht in der Hand und die vermeintliche Sicherheit beim Ultraschall und Co ist eigentlich auch nicht da. Im Prinzip kann beim US alles ok sein und 2 Minuten später nicht mehr, es handelt sich um Momentaufnahmen.


    Ich hatte in der 2. Schwangerschaft Ängste, die ich in der ersten nicht hatte. Letztlich sind wir ein Produkt unserer Erfahrung. Speziell nach der 20. Woche hatte ich böse Alpträume, ganz arg. Auch geschürt durch böse Unterstellungen und gemeine Aussagen, Panikmachen, eben weil ich nicht zum Arzt gehe und wie unverantwortlich das wäre. Ganz entziehen kann man sich dem nie, auch wenn ich mich selbst da mittlerweile sehr gefestigt fühle.


    Diesmal hab ich diese Ängste schon früher, es sind dieselben wie damals in der 2. Schwangerschaft. Es kommt immer mal hoch. Ich denke das ist normal. Habe die letzten Wochen viel darüber nachgedacht. Ich glaube die Angst war schon immer da, nur wie wir damit umgehen hat sich verändert. Früher wurde uns nicht das Gefühl gegeben, dass wir mal eben kontrollieren können und müssen, da gab es keine engmaschige Überwachung. Weiß nicht ob das schlechter oder besser war aber es war ein anderes Umgehen mit der Angst.

    Über stillkugeln hätte ich mich mega gefreut. Hab sie aber auch schon verschenkt und es kam nicht gut an, so wie auch die anderen stadelmann sachen NICHT gut ankamen. Hab ich gar nicht verstanden :( heilwolle finde ich super, hab ich mir noch nie gekauft aber hätte ich gern.


    Wie wäre es mit teesamen für stilltee? Aber ich mag auch kümmel, fenchel, anis gern, tun ja nicht alle. Sonst ne ringelblumensalbe für wunde bw, hatte ich aus der apotheke, war klasse, hält ewig.


    Rückbildungsöl? Fand ich super, den duft liebe ich, die massage hab ich mir täglich 1-2x gegönnt. Bei ks weiß ich aber nicht, ab wann das geht, ob überhaupt.


    Duftkissen find ich super, wobei ich persönlich lavendel hasse. Alternativ ein entspannungsöl für die duftlampe?


    Stilleinlagen, die sich bewährt haben?


    Sonst fällt mir nicht mehr ein. Aber man merkt wie du dich freust :)

    Du triffst gerade meinen Nerv! Ich hatte einen Auftrag für eine große Supermarktkette einen Text zum Thema "Stilldauer" zu schreiben, für deren Kundenmagazin. Das habe ich getan. Darin hatte ich geschrieben, dass die durchschnittliche Abstillzeit bei 4 Monaten liegt. Als Grund hatte ich ua. angeführt, dass die meisten Beikostpläne von Gläschenherstellern sind und diese empfehlen nach und nach ganze Mahlzeiten zu ersetzen, statt eben normal weiter zustillen und nebenher mal was zu Essen anzubieten (war natürlich fundierter). Hatte bemerkt, dass das zu unnatürlich langen Stillabständen führt und dadurch Milchstaus entstehen können und das viele Frauen veranlasst komplett abzustillen, weil es eben mit der Einführung der Beikost mit dem Gleichgewicht plötzlich nicht mehr hinhaut.


    Weiterhin hatte ich geschrieben, dass ein Stillen von der WHO für 6 Monate zwar empfohlen wird, damit aber ein Vollstillen gemeint ist und danach keine zeitliche Vorgabe existiert, dass oder wann abgestillt werden soll. Die Vorgabe aber oft als Abstillzeit ausgelegt wird.


    Weiter ging es um das biologische Abstillalter....




    Der Text wurde verwehrt, zu subjektiv und nicht gewünscht. Das sagt alles: Ja es ist unnormal nach 6 Monaten noch zu stillen und noch perverser (ja, nicht mehr nur unnormal) ist es über 1 Jahr hinaus zu stillen.


    [sarkastisch!!! Ich stille selbst noch: 2 Jahre, 5 Monate..... Ich platze gleich vor Ärger, denn jetzt setze ich mich hin und schreibe für den Auftraggeber einen neuen Text]

    Zadkiel ist mir zu unfreundlich, zu viele Zischlaute. Von Channeling hab ich noch nie gehört, wenn ich nachher nach der Arbeit noch Zeit hab, googel ich das auch mal ;)


    Der Name soll natürlich nicht bewusst spirituell sein.


    Übrigens cooler Filmtipp, eben gesehen: "Der Vorname" passt zum Thema, köstlich gelacht, nach einem Theaterstück als französischer Film! #top