Beiträge von patrick*star

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    joar, was soll man dazu sagen... ich war auch ein flaschenkind. und mein opa ist, bis ich 5 (!) jahre alt war, jede nacht treu und brav um 3 uhr 30 (!!!) aufgestanden, um mir eineeeee.... flasche frisch zuzubereiten, jawohl.



    das war dann zwar keine "konkurrenz" mehr zu bütterchen & co., aber ich glaube, dass jedes kind sich in unterschiedlichem tempo an die festen mahlzeiten gewöhnt. aber bis jetzt sind mir noch keine 12jährigen untergekommen, die milchflaschen statt normalen mahlzeiten zu sich genommen haben (wobei... 40jährige schon, das sind dann diese ekligen almased-und-sonstwie-shakes).



    mein sohn hat in dem alter zwischenzeitlich auch wieder mehr muttermilch abgefordert und dann eben auch weniger anderes zeug gegessen, aber irgendwann (da war er 18 monate) stieg er dann komplett um. ich würde immer den blick auf die große perspektive nehmen (was ist in 10 jahren etc.) und dann relaxed bleiben.



    lg patrick

    Und es gibt wohl Psychologen, die meinen, dass solche Kinder weniger intelligent und aggressiv werden.



    na ja, jeder berufsstand hat so seine vollkrampen.


    ich musste nach dem mutterschutz arbeiten (war damals noch mit dem vater des sohns zusammen, aber dieser war arbeitslos und bekam noch nicht mal arbeitslosengeld, weil vorher referendar gewesen...). wir hätten natürlich auch unter der brücke schlafen und auf der straße betteln können, vielleicht wäre mein sohn dann heute NOCH weniger aggressiv und NOCH intelligenter #sauer ...


    also, obwohl die betreuung zu hause (vater) nicht wirklich optimal war (vorsichtig ausgedrückt, hier würden wahrscheinlich alle die hände überm kopf zusammenschlagen), ist letztlich alles ok gelaufen und der sohn ist weder unterbelichtet noch ein aggrobolzen. nach 2 jahren dann fand der vater einen job (und verließ mich auch dann direkt), ich habe also nie nicht gearbeitet. ehrlich, für MICH wäre es wahrscheinlich anders, mit weniger stress und ohne die scheißmaloche, besser gewesen. aber meinem sohn hat das nie was gemacht.


    ach ja, ich habe den 1,5 jahre gestillt, 10 monate oder so auch voll. fake-milch hat er nie bekommen. dafür war ich natürlich immer mit dem milchrucksack unterwegs und habe auf arbeit abgepumpt, sterilisiert etc.; die ganze nacht war ich mit stillen und schmusen und rummachen zugange, so dass ich eigentlich nie geschlafen oder mich ausgeruht habe. der sohn musste aber nicht auf schmuserello und seine milch etc. verzichten.



    lg patrick

    oh mann


    ich kack ab...


    mir fehlen noch geschenke für 3 leute plus was, was ich für meinen sohn noch aus der großen stadt ABHOLEN muss


    eingepackt??? harharhar, ist noch GAR NICHTS


    liköre für arbeitskolleginnen sind aber schon fertig und verschenkt, shortbread ebenso


    baum steht und hat beleuchtung, schmuck kommt morgen.


    fotokalender mit bildern des sohns für großeltern und papa habe ich HEUTE um 21 h (annahmeschluss 23 h) fertiggemacht, um 18 h hatte ich sogar das letzte foto geschossen.



    dadurch, dass ich frei habe, ist jetzt die welt TROTZDEM in ordnung.



    neben der scheißmaloche kann ich einfach nichts machen. ohne wird dagegen alles von der hand gehen.



    lg patrick

    Vonwegen Zeugnislied: Ich finde es sind zwei Paar Schuhe, ob man dem Kind gegenüber der Außenwelt beisteht oder ob man auch beziehungsintern signalisiert: Alles okay. Ihn gegenüber der Schule nicht ins Messer laufen zu lassen ist eins, aber ein Gespräch, dass das Fälschen nicht in Ordnung ist, finde ich schon sehr sinnvoll.



    absolute zustimmung.



    das ist eine frage der loyalität. ich würde wahrscheinlich auch nach außen den schein wahren. um so wichtiger wäre mir, dass diese loyalität keine einbahnstraße sein darf. das würde ich überdeutlich machen.

    ich könnte mit so einer 6 leben bzw. wenn ich wüsste, das kind bekommt es nicht auf die kette, würde ich versuchen, abends immer gemeinsam zu checken, ob alles für den nächsten tag vorhanden und auf stand ist. wobei ich selbst nicht wüsste, wie, weil ich eh immer abends im eimer bin, aber ich weiß ja nicht, wie es bei euch aussieht. ich finde da buntgrüns vorschlag am besten.



    womit ich NICHT leben könnte, wäre die unterschriftenfälschung und so sachen wie geld stehlen.
    ich wäre zuäußerst entsetzt, verletzt und geschockt und hätte für sowas keine rechtfertigung (zumal ich selber auch keinen aufriss wg. schlechter noten mache oder so, in dem moment isses eh zu spät und daher fürn arsch).


    da würde ich in einer ruhigen minute mit dem sohn reden (der NICHT MEHR so klein ist) und erläutern, dass zusammenleben NUR NUR NUR auf vertrauen beruhen kann und dass vertrauensbrüche von der kategorie daher fürs zusammenleben echte autobomben sind. was die folgen von zerstörtem vertrauen sind (bei euch) müsst ihr natürlich erst mal selber eruieren. die folgen könnten z.b. sein, dass ihr alles und jeden scheiß eine weile kontrollieren müsst, bis sich der sohn das vertrauen wieder "zurückgewonnen" hat bzw. diese verletzung "verheilt" ist bei euch (nur als beispiel, ich weiß nicht, wie das in echt sein sollte).



    zeugnislied hin oder her, es gibt niemanden, mit dem ich so eng zusammen lebe wie mit meinem kind. da MUSS man zusammen stehen und so ein extremer betrug ist mehr als kontraproduktiv.



    lg patrick

    nez perce, das glaube ich. ich würde aber auch nicht zwingend so appelle starten. mein sohn würde sich dann auch zu 95% tot noch hinschleppen, wenn ich ihn nicht zu hause anbinde, weil er die vorstellung, dass jemand glauben könnte, er sei nicht krank, nicht aushalten könnte.



    was ist denn mit schülern, die atteste haben? hätten die auch keinen anspruch, nachzuschreiben? würden dann einfach nur 2 noten gezählt und entsprechend gewichtet? bisweilen gehen ja schrecklich viren rum, da sind dann so viele wirklich krank... ich selber wurde aus meiner englisch-abiklausur mitm krankenwagen abgeholt; hatte lungen- und herzbeutelentzündung und es bekam mir nicht, auf zu sein, ich fing zu schreiben an und wurde irgendwann im KH wach. das hat mich sehr geärgert, weil alle ihr abi hatten und nur ich noch die eine englischklausur sowie die mündliche matheprüfung nachmachen musste, aber es ließ sich ja nicht ändern. bei meiner EW-klausur zuvor war ich auch schon krank, aber das war mir scheißegal, hauptsache abi fertigmachen... das hatte ich nun davon.


    im studium durfte ich einmal (auch spontaner kh-aufenthalt) eine statistikklausur nicht nachschreiben. das hat mich natürlich ein semester nochmal den statistikscheiß absitzen gekostet. ich hatte keine ressourcen, dagegen anzugehen, aber ich fand das sehr schlimm.



    lg, patrick

    hallo zurück (ker, ganzen tag unterwegs gewesen):


    es ist schon völlig o.k., dass er nachschreibt. für die lehrerin kein extra-aufriss, wie gesagt, es waren am tag der arbeit x kollegen krank. und tatsächlich könnten wir ja echt hier das ding überarbeitet haben (er hat das heft heute der lehrerin ins fach legen lassen, aber es war ja schon vorgestern, dass die arbeit geschrieben wurde), und es ist in der tat nicht fair, einem "vertrauenerweckenden" schüler die sache durchgehen zu lassen und nen anderen... nachschreiben zu lassen. da sollte schon gleiches recht für alle gelten, denke ich. plus, die lehrerin bewegt sich wirklich auf dünnem eis. mein sohn ist eigentlich diskret, aber er muss sich nur mal verlabern, und ab geht die luzie. so SEHR übereifrige mütter haben wir übrigens auch im freundeskreis, ich kann mir vorstellen, würde eine bestimmte frau das rauskriegen, wäre für die lehrerin schon ein mordsfass offen.


    man kann ja eh nichts wirklich lernen dafür; er hat also nicht 2x ka-vorbereitung, sondern muss halt nur hoffen, dass ihm die andere ballade auch zupass kommt. eigentlich ist es in wirklichkeit ein vorteil, er hat ja schon eine "generalprobe" absolviert und weiß in etwa, was aufgerufen ist.


    für ihn ist die sache auch nicht weiter wild, er ist eigentlich tatsächlich erleichtert, keinen anschiss bekommen zu haben. dass er noch mal ran muss, ist blöd gelaufen (aber bei aller korrektheit ist er eigentlich niemand, der mit großem ehrgeiz ausgestattet ist, ihm kommts nicht so zwingend auf eine top-note an).


    aber ich schätze, er wird bei den nächsten malen SEHR genau darauf achten, das heft auch wirklich abzugeben :D.



    lg, patrick

    sooo, die lehrerin hat geantwortet:


    sie schreibt, das sei keine tragödie, mein sohn solle sich nicht verrückt machen.
    er würde allerdings am dienstag in den ersten beiden stunden nachschreiben.


    ansonsten wünscht sie uns noch ein ruhiges und gemütliches wochenende.


    so in etwa hatte ich mir das gedacht - kein stress also. das nachschreiben ist doof, aber was solls, er kann es als zusätzliche übung sehen.



    lg, patrick

    DANKE*** euch allen für die antworten!



    besonders die aufmunternden habe ich meinem sohn vorgelesen. er konnte erst gen 1 uhr so wirklich einschlafen :-(, ihn nimmt das extrem mit.


    so faul etc. er auch ist, er ist extrem "autoritätshörig" und sehr korrekt; würde niemals absichtlich bescheißen. schon dass man ihm das theoretisch unterstellen könnte, macht ihn richtig fertig. außerdem hat er blanke angst vor anschiss, schlechter benotung, ähnlichen folgen. dass er nachschreiben muss, davon geht er jetzt mal aus; es gibt einen nachschreibtermin nächsten dienstag, weil vorgestern viele schülerinnen und schüler krank waren.


    übel nur, dann schreibt er drei klassenarbeiten in einer woche (dazu noch seine abkack-hassfächer mathe und latein) unmittelbar vor den weihnachtsferien, aber da müsste er eben durch und kann sich nachher entspannen.


    jetzt HAT er heute kein deutsch, hat die arbeit aber trotzdem mitgenommen und will sie nachher im sekretariat oder lehrerzimmer abgeben. ich hoffe, das funktioniert alles.


    danke noch mal für den hinweis mit der diskretion, ich habe ihm das eingeschärft und er hat auch schon selbst versichert, nichts davon seinen kollegen zu erzählen (es ist ihm auch extrem peinlich, er fürchtet, nicht mehr alle latten am zaun zu haben, weil ihm SOWAS passieren konnte, selbst meine hinweise auf eigene fehler haben ihn nicht beruhigt).


    ich dachte auch immer, die hefte würden nachgezählt, aber da muss ja immer alles zack-zack gehen und die lehrerin ist wie gesagt eine sehr liebe. sie schreiben 2 schulstunden, die lehrerin lässt dann noch immer 5 min. von der pause dazukommen, weil halt doch einige (mein sohn z.b.) das mit dem zeitmanagement nicht hinkriegen. da wäre es schon logistisch unmöglich, alle brav sitzenbleiben zu lassen, bis die hefte durchgezählt sind.



    nun denn, ich bin gespannt, wie sich das entwickelt und berichte euch gern.


    lg patrick

    Da gibt's doch Studien zu, dass man mit demselben (!) Lebenslauf als Mann mehr Einladungen bekommt als als Frau. Und natürlich mit einem "inlandstypischen" Namen.



    das kommt immer auf den job an, muss ich nüchtern bemerken.
    ich musste hier mal ne stelle besetzen, sachbearbeitung im kundenservice mit assistenz-touch.
    von vornherein war klar, dass ich alle männer auszusortieren hatte (dabei haben sich auch wirklich gute beworben!, einen kannte ich sogar von früher aus der schule). dienernde jobs, wo man kaffee bringen und auf kommando die fresse halten soll -> da machen sich die mädels besser.


    ***kotz***.


    ach ja, und ich sollte bevorzugt alle damen mit polnischem hintergrund und möglichst polnischen sprachkenntnissen einladne (haben wir hier im ruhrgebiet ja viele), wg. kundenkontakten nach PL.




    zum plakat: das ist ein statement der fdp gegen den "genderwahnsinn". eine "starke frau" ist "so selbstbewusst", dass es für sie kein problem ist, im rahmen so eines sprichworts ("unser mann für" wird hier als redensart benutzt) "mitgemeint" zu sein.


    dreifach- und fünffachabkotz.



    wi-der-lich.



    lg patrick

    ääähm, ich habe eine etwas absurde frage.


    mein sohn ist 12 und besucht die 7. klasse eines gymnasiums (NRW). er hat gestern eine deutsch-klassenarbeit geschrieben und musste darin "john maynard" als reportage umtexten.
    im anschluss hat er das heft NICHT ABGEGEBEN, sondern EINGESACKT.


    das ganze ist nicht absichtlich passiert. soeben hat er, um ordentlich seine sachen für morgen zu packen, den ganzen schulrucksack geleert. dabei fiel ihm das heft in die hände.
    er ist sofort vor entsetzen fast durchgedreht. es war also wirklich nicht berechnet oder gespielt oder so - er ist einfach manchmal so ein weihnachtsmann.


    ich habe sofort der deutschlehrerin eine mail geschrieben und die lage erklärt; ihre telefonnummer habe ich leider nicht. die arbeit habe ich gesehen, es ist nirgends mit tintenkiller irgendwas geändert oder so.
    jetzt habe ich das heft unter verschluss und mein sohn liegt knallwach im bett und macht sich total fertig.


    wisst ihr, was da nun passieren kannsollmussdarf?
    erfreulicherweise ist das eine sehr nette, relaxte deutschlehrerin, die meinen sohn wirklich gern mag, sie wird ihm nun nicht den kopp abreißen.
    trotzdem ist er echt im eimer jetzt.



    lg, patrick

    schön zu lesen, trin!



    bei meinem sohn lief das auch so


    a) in der kleinen-kita, in die er von 2-3 jahren ging (aber dafür habe ich auch 550 €/monat für 5 h ohne essen bezahlt...)
    b) im waldorf-kinderhaus, in dem er von 3-6 jahren dann war.


    wir haben wirklich mit wenigen ausnahmen nur gute bis sehr gute erfahrungen mit der außerhäusigen betreuung gemacht.



    lg, patrick

    ich würde das auch sagen: besser weniger, aber volle tage. ich mache hier offiziell 30 h an 5 tagen, de facto IMMER 40 und mehr. man bleibt eben einfach eher mal länger, als dass man an einem freien tag aufläuft, wenn man es nicht müsste.


    und hilfe, hilfe, hilfe organisieren. vielleicht über die mütter von freundinnen der großen z.b.?
    mir selber würde es nicht helfen, aufzustocken - stundenreduzierung hin oder her, aber so wenig geld zu haben und beim amt vorstellig werden zu müssen wäre für mich mehr stress als alles andere vermutlich.



    lg, patrick

    nein, das heißt, dass ICH nicht mein kind "nebenbei" betreuen lassen wollen würde. andere sehen das vielleicht anders. und wenn die tagesmutter kinder im alter von 4 jahren aufwärts hätte, fände ich das auch nicht schlecht. wobei tagesmutter und kinderfrau 2 paar schuhe sind. und mir wäre immer lieber eine gute kita, ich habe auch deshalb gar keine tm-betreuung gewählt, sondern eine aberwitzig teure mini-privatkita.

    ich bin ehrlich gesagt voll geschockt darüber, dass es theoretisch möglich ist, eine frau gegen ihren willen zu narkotisieren und aufzuschlitzen, gerade buntgrüns posting hat mir das blut in den adern gefrieren lassen. ich bin echt froh, nie wieder in der situation zu sein...


    womit ich keinesfalls allen ärzten unterstellen will, dass sie zackzack machen und die verantwortung nicht übernehmen wollen etc. etc., aber die vorstellung, da zu hadern und es wird nicht erklärt, sondern narkotisiert... oh-mein-gott. danach wäre ich tatsächlich nicht mehr zurechnungsfähig und würde NIE WIEDER zu IRGENEINEM arzt gehen geschweige denn ins KH, fürchte ich.


    mein sohn ist ja spontan geboren. weil er sehr klein war, stellte sich aber zuvor die frage, ob er ggf. früher geholt werden müsste. das wäre dann eine einleitung mit wehenbelastungstest, mehr wehenzeug und zum schluss ggf. KS geworden, der termin dafür stand schon (dankenswerterweise bin ich davongekommen, KS wäre für mich ein großer panikfaktor gewesen). so schrecklich mir die vorstellung war, die ärztinnen an der UK essen haben mir das sehr plausibel erklärt, ich konnte denen gut folgen, die haben mir auch zugehört etc., ich hätte also durchaus deren plan zugestimmt.


    lg, patrick

    ich finde es immer wieder hardcore, welche übergriffigkeiten in der debatte um dieses thema verbalisiert werden. es ist eine unzumutbare sauerei, dass sich gestandene frauen einer diskussion um ihre verhütungsmethoden stellen sollen. wenn da von der wortwahl sowas auftaucht wie "rumvögeln", wird mir ganz schlecht.


    und klar wirkt die pille danach nicht immer. aber wenigstens stellt sie eine chance dar, einzuschreiten, bevor der extremfall eintritt. je niederschwelliger diese chance verfügbar ist, desto besser. was wäre denn die alternative?? abtreibung???


    ich glaube auch, dass für viele die pdn bisher nicht infrage kam, weil
    - logistisch nicht rechtzeitig dranzukommen (nachts, lange wartezeiten, nicht mit berufstätigkeit und kindern vereinbar etc. etc.)
    - aufwändiges procedere und rechtfertigungsdruck psychisch nicht aushaltbar (vor fremden x hundert mal die gleiche story erzählen, ggf. nochmal "beratung" mit vorträgen in der apotheke, untersuchung kurz nach geschlechtsverkehr etc. etc.)


    es würde mich nicht wundern, wenn aus alternativlosigkeit sehr viele abgewartet und die nägel abgekaut haben bis zur erlösenden mens (oder dem hammer des positiven tests).


    je verbreiteter die lösung wird, desto mehr werden auch die folgewirkungen und einsatzmöglichkeiten allgemein bekannt. aufklärung muss nicht über ärzte erfolgen, die ggf. selber kaum ahnung haben (notaufnahme).


    lg patrick