Beiträge von Maja.

10 in 2 ist keine Diät, sondern eine dauerhafte Ernährungsumstellung - und die werde ich sicher nicht gegen meine Überzeugung wieder aufgeben.

Der Tipp, an den Esstagen ganz bewusst mit ihr zu kochen, zu backen und zu genießen, ist gut. Das werde ich machen. Und ansonsten ist der Tag, an dem ich nichts esse, halt ein "Erwachsenending", wie Cola, Alkohol oder spät ins Bett gehen. Ich denke, auf der Schiene werde ich es ihr begreiflich machen können.

Ich danke ganz, ganz herzlich für die konstruktiven Beiträge. Damit kann ich wirklich etwas anfangen!

Zu den anderen:

nach zwei Schwangerschaften und einem langen faulen Winter möchte ich einfach ein paar kg abnehmen. Wirkliche Gewichtsprobleme habe ich nicht, möchte nur ein paar kg wieder los werden. Ich habe in der letzten Zeit ein bisschen zu wenig auf mich geachtet (auch wg. anderer Sorgen) und 10 in 2 tut mir gut, nicht nur wegen der Gewichtsabnahme. Die Methode ist nicht ungesund und ich habe mit meiner Tochter darüber gesprochen, dass man mit zunehmendem Alter einfach eher dazu neigt, dick zu werden und ich das verhindern möchte, zumal ich ja auch keinen Schulsport etc. habe.

gaagii - so funktioniert 10 in 2 nicht.

Es wäre schön, wenn ihr diese Methode nicht verurteilen würdet, bevor ihr euch wirklich darüber schlau gemacht habt.

Meine große Tochter ist fast sieben, schlank, mit ein bisschen übrig gebliebenem Babyspeck am Bauch und an den Bäckchen. Alles ganz normal also. Sie hat absolut kein Übergewicht, im Gegenteil.

Nun hat sie mitbekommen, wie ich die Ernährungsumstellung 10in2 mache, also jeden zweiten Tag nichts esse. Ich möchte einfach ein paar Kilo loswerden und das klappt auch ganz gut.

Offenbar meint sie nun auch, abnehmen zu müssen - hat sich heute Abend den zweiten Teller Eintopf verkniffen ("ich werde ja sonst zu dick") und ist auch gar nicht mehr so wild auf Gummibärchen.

Dass Gewicht, Figur etc. pp. irgendwann einmal zum Thema werden (obwohl wir Eltern da keine wirklichen Probleme haben und hatten) - damit habe ich ja gerechnet. Aber doch nicht jetzt schon??!

Wie reagiere ich denn jetzt darauf? Mir macht das große Sorgen.

Ja, das freie letzte Kindergartenjahr ist meines Wissens nach länderabhängig.

Die verbeamteten Lehrer dürfen ja nicht streiken. Wieviele angestellte Lehrer habt ihr denn, dass die anderen das nicht - zumindest eine Zeitlang - halbwegs abfangen können?

Ich wüsste das bei unserer Grundschule gar nicht, das muss ich mal herausfinden. Wir könnten nämlich auch nicht einfach so mal ein paar Tage überbrücken.

Meine Große hat sich in der Schwangerschaft nicht geoutet, bzw. es war bekannt, dass der FA schon mal eine Klage am Hals hatte, weil er eine falsche Prognose gegeben hatte. Ab dem 7. Monat war ich mir aber sicher, dass es ein Mädel wird - wir sind trotzdem mit zwei Namen in den Kreißsaal gegangen.

Bei meiner Kleinen hieß es bereits in der 14. Woche, dass sie ein Mädchen wird (anderer Frauenarzt) - das hat sich dann auch nicht mehr geändert.

Der Sohn meiner Freundin war bis SSW 20 ein Mädchen, da war sie schon sehr traurig, weil sie sich so sehr ein Mädchen gewünscht hatte. Das bekam sie dann aber 4 Jahre später noch und da stimmte die Prognose auch von Anfang an. Heute ist sie sehr froh darüber, Junge und Mädchen zu haben!

Edit hat die Rechtschreibung korrigiert.

Alles Gute!

Bei mir waren es neun Stunden: um vier Uhr morgens ging der Pfropf ab, um 13 Uhr war sie da. Die andere Geburt war ein geplanter Kaiserschnitt, deshalb nur eine Erfahrung damit.

... du dich als blöde Kacka-Mama beschimpfen lassen musst.

Mit sechs entschuldigen sie sich später wenigstens noch dafür!

Meine haben bis drei zuverlässig 2 Std. Mittags geschlafen, auch im Kiga.

Die Große ist seit einem halben Jahr in der Schule und genießt die Mittagspausen am WE sehr und schläft auch oft noch ein, zwei Stunden.

Die Kleine mit 3,5 schläft im Kiga ein Stündchen mittags und am WE morgens eine Stunde länger - dafür fällt dann der Mittagsschlaf flach. Leider.

Zitat

Ideen?!
Ich wäre jetzt dazu über gegangen mir eine Stelle zu suchen bei der ich über Vormittag und Mittag die Stunden aufsammeln kann und dann nachmittags zuhause sein kann.

Das hört sich sinnvoll an. Vielleicht kannst du auch Überstunden sammeln und damit gelegentlich mal einen Tag ganz frei machen.

Ich habe alle drei Wochen einen Tag frei, das rettet mir bzw. unserem Haushalt regelmäßig den Pöppes - allerdings arbeite ich auch 30 Std./Woche und da kriegt man außer der Grundreinigung im Haus und der Wäsche ansonsten gar nichts mehr auf die Reihe mit zwei kleineren Kindern.

Darf ich mal fragen, welche Steuerklasse du hast? 800 € netto für 17 Std./Woche finde ich jetzt z. B. in Lohnsteuerklasse V nicht soooo wenig.

Wenn natürlich noch Betreuungskosten etc. dazu kommen...

Oder ich muss einfach mal wieder mein Gehalt verhandeln!

Ab und an kommen hier auch welche vorbei und bekommen dann auch Essen (irgendetwas hat man doch immer übrig - Brot, Obst, ein Glas Würstchen...), ggf. etwas aus der Kleiderkiste, in der die Klamotten sind, die eigentlich in die Ukraine gespendet werden sollen und ein nettes Wort.

Geld gebe ich nicht, habe aber die Lebensmittel und die Kleidungsstücke auch noch nicht "wiedergefunden" - ich hatte immer den Eindruck, dass die gern genommen wurden.

Während ich die Sachen zusammensuche, mache ich allerdings auch die Haustür zu. Mir hat an einem anderen Wohnort mal jemand, der nur kurz auf Toilette wollte, eine wertvolle Uhr gestohlen, die im Bad lag. Das war mir eine Lehre.

Das mit dem "Zinken" habe ich auch schon gehört, habe aber nicht den Eindruck, dass sich das Betteln hier unverhältnismäßig häuft.

Ja, ganz schlimm. Bin seit drei Wochen krank mit einem grippalen Infekt und schlimmem Husten. Konnte aber nur zwei Tage zu Hause bleiben. Mann hatte das auch und ist so langsam auf dem Weg der Besserung. Die Kinder waren jeweils eine Woche leicht krank (o. k., die Große hatte MOE, aber das steckt sie mittlerweile in ein paar Tagen weg).

So schlimm habe ich das bei uns und in unserem Umfeld auch noch nicht erlebt. Der Januar 2013 soll aber auch der sonnenärmste seit 60 (?) Jahren gewesen sein, da kann man rausgehen so viel man will - man bekommt einfach zu wenig Sonne und ist dann halt auch anfälliger.

Falsch zitiert.

Da ich vor drei Jahren für meine Tochter dieses Hängerchen (das meinst du wohl mit Schürze) genäht und mich dabei an der TV-Pippi orientiert habe, weiß ich, dass es... Edit... Es soll ja geraten werden.

Das Zischgeräusch, das iPad und Mac machen, wenn man eine Mail versendet.

Also ich würde meine beiden nie allein baden lassen, da ist immer einer von uns dabei.

Und wenn draußen das Planschbecken steht und ich mal auf's Klo muss oder das Telefon holen, etc., müssen sie singen .

Vor Wasser habe ich einen Riesenrespekt und bin froh, dass meine Sechsjährige bereits das Bronzeabzeichen hat.

Normalerweise würde ich als erste Hilfe zu den Calendula-Augentropfen von Weleda raten, aber dafür ist es ja jetzt zu spät. Wenn es morgen nicht besser ist, fahrt doch eben zum Notarzt und lasst euch antibiotische Augentropfen verschreiben - nicht, dass euch Weihnachten dadurch verdorben wird!

Meine Kleine hat aufgrund verengter Tränenkanäle häufiger damit zu tun und wir haben die antibiotischen Tropfen immer im Haus.

Das war im Urlaub ganz schlimm. "A., M., C., H." (alles "alte" kurze Namen, die auf -a enden) oder wie du nochmal heißt", ist bis jetzt mit unseren Freunden ein geflügeltes Wort!

Zitat

Meine Tochter hat mit ihren 10 Jahren heute Abend extra noch einen Brief an den Nikolaus geschrieben, dass er gerne die Geschenke neben die Stiefel legen darf, falls nicht alles reingeht. Ich finde das so lieb von ihr.

Das finde ich auch sehr aufmerksam und mitdenkend .

Bei uns war er auch schon da, ich hab eben mal geguckt!

2 Knusperkläuse hat er gebracht und eine Lillifee-CD für beide Mädchen.