Beiträge von Maja.

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    Hier hatte Sohn den Ausweis mit und bekam ihn 2 Tage später wieder.

    Bei allem Verständnis- aber sollen die Lehrer jetzt bei einem skypen, den anderen auf der Straße treffen und den nächsten zuhause besuchen?

    Das geht einfach nicht, dass jeder eine Extrawurst bekommt.

    Das fürchte ich auch.

    so wie cat . Ich habe gesagt, dass ich ihn nicht aus der Hand gebe.

    Also gerne persönlich vorzeigen oder Kopie.

    Das ginge nur, wenn ich meine Tochter damit beauftragen und ihr die Verantwortung überlassen würde, da ich ja nicht auf das Gelände darf.

    Das möchte sie aber nicht und ich habe Verständnis. Mit 14 möchte man nicht gern eine Ausnahme bilden.

    Weder würde ich den Impfausweis abgeben noch die selbst kopieren lassen.

    Bei uns wurde da aber noch gar nichts gefordert, kommt vermutlich noch.

    In der Nachbarschule sollen die Kids den Ausweis mitbringen, die Lehrperson hakt ab und das Kind nimmt ihn wieder mit heim. So find ich das ok.

    Ansonsten würde ich wohl selbst persönlich vorbei gehen und den Pass zeigen.

    Bevor ich den Pass aus der Hand gebe (also auch wenn das Kind ihn mit in die Schule nimmt) auf jeden Fall vorher abfotografieren, damit die Daten zumindest da sind, wenn doch was verloren geht.

    Das mit dem Abhaken würde ich auch gut finden.

    Hingehen geht ja leider nicht. Eine Kopie mache ich, das hatte ich vorhin schon überlegt. Gute Idee. Wir waren bei verschiedenen Kinderärzten, da ließe sich der Impfstatus schlecht rekonstruieren.

    Wir mussten in der Kita das Originaldokument abgeben, weil es hieß, dass so viel Schindluder getrieben wird/ werden kann, weil auf der Impfseite ja eh nicht der Name steht.

    Kopie ist nicht sicher zuzuordnen, weil der Name außen ist und die Einträge innen.

    Das ist mir klar, aber da muss man schon eine gewisse kriminelle Energie aufbringen. Dass einem das zugetraut wird.... naja, wer tatsächlich radikaler Impfgegner ist, könnte tatsächlich auf krumme Ideen kommen. Die Schule der Kleinen ist da nicht so besorgt.

    Die Schule hat bei uns direkt die Dokumente selber kopiert und mir wieder gegeben, ich war die ganze Zeit dabei.

    Also das "aus der Hand geben" find ich auch kein bisschen ok.

    (und ich meine nicht die halbe Minute die der Kopiervorgang gedauert hat bei uns ;))

    Ah, ok - auch eine Möglichkeit. Das ginge hier wohl nicht bei Ü1.200 Schülern und wir Eltern dürfen gar nicht in die Schule kommen seit März (Ausnahme: Elternabend, Potenzialanalysen-Besprechung und dann nur mit Zettel wie im Restaurant).

    Ich vermute, eure Schule ist kleiner?!

    Mich würde interessieren, wie das bei euch gehandhabt wird.

    Kind 2 muss morgen eine Kopie des Impfausweises mit zur Schule bringen. Die Seite mit dem Namen muss mitkopiert sein.

    Kind 1 muss zwischen dem 5. und 8. Oktober den Originalausweis bei der Klassenleitung abgeben und bekommt ihn in der darauffolgenden Woche zurück.

    Einmal davon abgesehen, dass ich ungern Originaldokumente aus der Hand gebe: warum reicht bei der einen Schule eine Kopie und die andere tut es sich an, die Originale einzusammeln, vermutlich selbst eine Kopie zu machen und für eine ordnungsgemäße Rückgabe zu sorgen? Misstrauen?

    Dazu noch eine Frage: bei Kind 1 steht in diesem Jahr die Auffrischungsimpfung an. Haben wir noch nicht gemacht. Könnte das zu Problemen führen?

    Ich arbeite in der Innenstadt, da war nichts zu hören. NINA und Katwarn haben mein Smartphone komplett ignoriert (die der Kollegen auch).

    Wir hätten von einem Notfall nichts mitbekommen, da während der Arbeit auch nur seltenst in SM unterwegs.

    Aber nun weiß man um die Schwächen und kann gegensteuern, im nächsten Jahr läuft das dann hoffentlich besser.

    Der Arbeitgeber meines Mannes ist ca. 250 km weit weg (und er mindestens bis Januar im Homeoffice) und meinen Arbeitsplatz kennt sie in- und auswendig, weil sie jeden Tag dort hin kommt und auf ihre Schwester warten muss, die erst später Schulschluss hat, bis wir dann alle zusammen heim fahren.

    Vielleicht könnte sie sich zusammen mit meinem Mann auf dem Sofa lümmeln und an Videokonferenzen etc. teilnehmen? ^^. Zeitgemäß wäre es ja und das Berufsfeld könnte ich mir für sie auch vorstellen.

    Danke für eure Infos!

    Es wurde uns schon gesagt, dass man erst die Potenzialanalyse abwarten soll und aufgrund der Ergebnisse dann etwas aussuchen, das dazu passt (anders als beim Girls' Day, dessen Sinn ja mal war, in männerspezifische Berufe hereinzuschnuppern).

    Mal sehen! Die Webseite, wo Arbeitgeber ihre Plätze für die Berufserkundungstage anbieten, ist noch auf dem Stand von Januar 2020. Wir warten jetzt erstmal ab, was rauskommt und hören uns parallel mal im Freundes- und Bekanntenkreis um. Ich kann auch gar nicht abschätzen, wie schwer es ist, etwas Passendes zu finden, gerade in diesen Zeiten...

    Habe einen uralten Thread mal wieder hochgeholt.

    Meine Große (inzwischen 14) muss sich jetzt bei diversen Firmen für drei Berufserkundungstage bewerben, bei drei unterschiedlichen Firmen.

    Schaffen eure 8.Klässler das allein, oder muss jemand helfen?

    Ich hab M. ja bereits in der 5. Klasse selbst für den Girls-Day in der Wunschfirma anrufen lassen. Ich finde, das gehört dazu. Hat auch geklappt.

    Nun stellten Eltern beim Elternabend der 8. Klasse ernsthaft die Frage: Was muss ICH sagen, damit mein Kind den Platz bekommt?

    Finde ich komisch. Wie helft ihr da? Lasst ihr die Kinder selbst anrufen oder ruft ihr an? Ich helfe gern beim Heraussuchen möglicher Praktikumsplätze, aber anrufen muss sie selbst.

    Wie macht ihr das?

    Ich fühle mich gerade sehr unter Druck gesetzt, weil die Potentialanalyse erst nächste Woche stattfindet, die "tollen" Eltern aber schon mal alles abgreifen und für ihr Kind buchen, was gut aussieht (Polizei, Finanzamt etc.), ohne überhaupt zu wissen, ob ihre Kinder überhaupt dafür geeignet sind.

    So, Elternabend gehabt heute.

    Es gibt zwei Szenarien:

    Schlechtes Wetter:

    Jeder Konfirmand darf fünf Leute miitbringen, mehr geht laut Hygienekonzept nicht in der recht kleinen Kirche. Der Rest der Gäste muss - hübsch nach Familien getrennt - draußen warten. Abendmahl nur für die Konfirmanden, die es vom Pfarrer (der Maske trägt) aus jeweils eigenen kleinen Plastikbechern und verpackten Oblaten verabreicht bekommen.

    Gutes Wetter:

    Gottesdienst im Hof - da wird dann jedem Familienverband ein Stück auf dem Hof zugewiesen, abgetrennt mit Strichen, Kreidekreisen oder Flatterband (es sind 14 Konfirmanden). Sitzgelegenheiten gibt es nur für Alte, Kranke und Lahme, alle anderen müssen stehen.

    Zur Einsegnung gehen immernur drei Familien in die Kirche (es gibt drei Gänge - Abstand gewahrt).

    Abendmahl nur für die Konfirmanden, die an einem langen Tisch mit Abstand sitzen, Rest s. o.

    Maskenpflicht gilt beim rein- und rausgehen und draußen, wenn der Abstand nicht eingehalten werden kann.

    Das macht doch alles keine Freude #heul.

    Aber ich bin zumindest mit uns im Reinen, dass es richtig war, eine größere Feier abzublasen. Etliche andere Eltern handhaben das ähnlich bzw. haben sowieso nur wenig Verwandte.

    Der Pfarrer erzählte noch von einem Gemeindemitglied (90), das 1944 konfirmiert wurde und dann aufgrund von Fliegeralarm fluchtartig den Gottesdienst verlassen musste.

    Durch solche Erzählungen wird die eigene Situation dann auch mal ins rechte Licht gerückt.

    Trotzdem doof alles #heul.