Beiträge von Thalia

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    Danke euch :) Das hört sich sehr beruhigend an. Ich denke, ich werde in drei oder vier Wochen noch einen Termin machen und sie bitten, noch einmal nachzusehen, ob das Wasser weniger/weg ist. Dann kann ich nämlich sicher sein, dass es wirklich eine Zyste war und brauche nicht weiter darüber nachzudenken. Sonst denke ich hinterher ab und an mal wieder daran.

    Hallo,


    ich war gerade bei der normalen Krebsvorsorge und meine FÄ sagte, dass ich etwas Wasser im Bauchraum habe. Das könnte von einer geplatzten Zyste kommen.


    Jetzt bin ich irgendwie total verunsichert. Ich hatte gar nicht weiter nachgefragt, aber auf dem Weg nach Hause sind mir dann noch einige Fragen eingefallen. Ich mag aber jetzt auch nicht anrufen und nachfragen. Vielleicht könnt Ihr mir ja helfen.


    Kann sowas auch andere Ursachen haben? Wenn es viel wäre, hätte sie mich sicher woanders hingeschickt, aber müsste das nicht noch einmal kontrolliert werden? Verschwindet das von alleine? Sie konnte jetzt nichts weiter auf dem US sehen, es wäre alles i.O. Ich mache mir wahrscheinlich umsonst Gedanken, aber bevor ich mir jetzt weiter Gedanken mache, dachte ich frage ich euch mal :)


    Ich hatte vor zwei Wochen einen kompletten Blutcheck (wegen andauernden Erkältungen seit Herbst). Da waren die Entzündungswerte etwas erhöht. Könnten die von der Zyste erhöht gewesen sein? Ich hatte zu diesem Zeitpunkt etwas Unterleibsbeschwerden, was ja gut auf die Zyste zurückzuführen sein könnte.


    Danke und liebe Grüße

    carinosa, ich sehe gerade erst, dass das Nr. 5 ist - wie toll!! Ich finde so viele Kinder soooo toll, leider wird das bei uns nichts mehr (zwei KS, ich hab schon Angst vorm 3. #augen )


    Jetzt weiß ich auch, was du mit "leichtem" Ungleichgewicht meintest :D Jetzt drück ich noch mehr die Daumen. Obwohl - Jungsmama mit 5 Kindern ist auf jeden Fall was Besonderes 8o (auch Mädchenmama mit 5 Mädchen ;) )


    Ich bin seeehr gespannt, was es wird und bleibe auf jeden Fall weiter am Ball hier #huepf (Hilfe, bin ich neugierig #schäm )

    Vielen Dank für die Antworten. Jetzt bin ich wirklich schlauer.


    Wenn die Risiken ähnlich sind, dann verstehe ich auch, warum bei geplantem KS die Spinale bevorzugt wird. Trotzdem habe ich wohl insbesondere vor der fehlenden Motorik Angst. Wenn man da liegt und gar nichts bewegen kann - das finde ich schon gruselig. Da bekommt man bestimmt Angst, dass das so bleibt #angst


    Ich glaube am meisten Angst habe ich bei der Spinalen davor, dass mir die Luft wegbleibt. Ich habe schon mal irgendwo gehört (Buschtrommel lässt grüßen #augen ), dass eine Frau nicht mehr atmen konnte, weil die Spinale den Brustraum mitbetäubt hat. Aber letztenldich könnte man doch dann beatmet werden, bis die Wirkung nachlässt, oder? Sicher nicht schön, aber auch bestimmt nicht lebensgefährlich, oder?


    Luinil, danke für die links.


    Insgesamt ist mir die PDA trotzdem sympathischer. Ich weiß gar nicht wieso. Vielleicht weil ich schon zweimal keine Probleme hatte? Bis auf die Tatsache, dass beide kurz nach dem KS ihren Dienst versagten, ich aber keine Medikamente bekam, weil ich ja noch über die "Pumpe" versorgt wurde #kreischen Ich selbst dachte, es sei normal, dass man nach einem KS halt "ein bisschen" Aua hat *grusel*


    schnobbel: Darf ich dich fragen, wie du dich während der dritten Schwangerschaft gefühlt hast? Hattest du Angst vor dem KS? Gern auch per PN. Wenn du darüber nicht schreiben möchtest, ist es aber auch okay :)

    vielleicht wiegt es sie aber auch in falscher sicherheit ;)

    Aber ich glaube, wenn es um das Geschlecht geht, kann man ruhig mal "Hoffnungen" machen. Ich denke, keine Mama hier würde ihr Kind umtauschen wollen, wenn es doch nicht der Herzenswunsch würde. Geht mir zumindest so; hatte auch auf ein Mädchen gehofft, aber spätestens zwei Minuten nach Erfahren des Geschlechts hätte ich mich im anderen Fall wie dolle gefreut, eine waschechete Jungsmama zu sein - ist schließlich auch was total Tolles.


    "Falsche Sicherheit" trifft es meiner Meinung nach also nicht so ganz ;)


    also ernsthaft dran glauben, tu ich nicht, an dieses ganze Mutmaßen und Zeichen finden über das Geschlecht des Kindes.
    Ich drücke euch aber trotzdem alle Daumen für den Herzenswunsch :)

    Ich glaube auch nicht daran, aber ich dachte, es macht der TS ein bisschen Mut :D Und vielleicht, vielleicht, ist ja doch ein bisschen was dran, dass Schwangerschaften von Jungs und Mädels ein bisschen unterschiedlich verlaufen. Zumindest im Vergleich der eigenen Schwangerschaften :)

    Hallo,


    wir planen momentan unser drittes Kind. Da meine 2 sekundären Kaiserschnitte jetzt nicht so die Erfüllung waren, kann ich das Projekt 3. Kind erst angehen, wenn ich alle nötigen Informationen über den geplanten Kaiserschnitt zusammen habe. Ich habe mich darüber bei den ersten beiden Geburten nicht wirklich informiert, weil der Kaiserschnitt eigentlich weder beim ersten, noch beim zweiten Kind so wirklich in Frage kam :S
    Über google finde ich leider keine Seiten, die mir die nötige Seriösität suggerieren oder ich verstehe nur die Hälfte #schäm


    Was genau ist der Unterschied zwischen Spinaler und PDA?
    Welche Risiken sind für die jeweilige Anästhesieform typisch?


    Bei den ersten beiden Kindern hatte ich eine PDA, weil ich spontan entbinden wollte. Beim geplanten KS wird in unserem KH wohl die Spinale bevorzugt. Aber ist die Spinale nicht näher am Rückenmark und dementsprechend riskanter? Ehrlich gesagt ist mir die Spinale nicht so geheuer.


    Es wäre auch schön, wenn sich hier eventuell Mamas finden würden, die 3 (oder mehr) Kaiserschnitte hatten und erzählen würden, wie die dritte Schwangerschaft und der dritte Kaiserschnitt verlaufen sind. Gab es Komplikationen, die auf die vorherigen Kaiserschnitte zurückzuführen sind? Meine Frauenärtzin sagt, es sei kein Problem, ein drittes Kind zu bekommen. Allerdings sei die Gefahr erhöht, dass die Plazenta tiefer einwächst. Dadurch könnte es zu Blutungen kommen, wenn sie bei der Geburt entfernt wird. Weiß jemand mehr darüber?

    Moki, da haben wir eine ähnliche Situation gerade. Tochterkind besteht auch aufs Töpfchen, insbesondere, wenn sie gerade an- oder ausgezogen wird. Der Große war gestern das erste Mal drauf (wohl ein wenig angesteckt von der Kleinen). Vorher hat er sich komplett verweigert. Ich habe allerdings auch nicht sonderlich gebohrt, weil ich davon ausgehe, dass er es wirklich nicht steuern konnte und es meiner Meinung nach seine Sache ist, wann er den Schritt gehen möchte.


    Nun stehe ich auch ein bisschen auf dem Schlauch und bin sehr gespannt auf die Antworten zu deiner Frage ^^

    So, unsere Planungen gehen in die zweite Runde :)


    Der Titel sagt eigentlich alles - was ist für eure Kinder wichtiger, was sagen eure Erfahrungen?


    Wir haben auf der unteren Etage einen Nebenflur. An diesem hängen zwei Schlafzimmer und ein Bad. Wäre also optimal für einen abgetrennten Schlafbereich. Ich liebäugle mit einem Billi-Bolli-Bett für dieses Kinderzimmer mit zwei der eben drei Etagen, je nachdem wie viele Kinder es nun werden. Dann wäre dieser Bereich ausschließlich Schlafbereich und eine räumlich abgetrennte Einheit zum Rest der Wohnung.


    Die andere Alternative wäre, dass alle Kinder ein eigenes Zimmer haben, diese wären dann aber alle im OG. In diesem Fall würde das zweite Schlafzimmer des Schlafbereiches im EG unser Büro. Das ist bisher im OG und würde dann eben Kinderzimmer.


    Nur kaufe ich ja kein Billi-Bolli-Bett, wenn zwei Jahre später die Kinder vorziehen, doch lieber eigene Zimmer zu haben :S


    Ich würde am liebsten die Kinder fragen, aber selbst der Große ist noch nicht wirklich entscheidungsfreudig und es ist mit 3 wohl auch wirklich viel verlangt, die Konsequenzen abzuschätzen. Momentan sagt er, er hätte lieber so ein cooles Bett und bräuchte keinen eigenen Platz für seine Sachen. Ein eigenes Zimmer will er nicht. Aber das ändert sich sicher? Wie ist das so bei euch? Sind eure Kinder froh, ein eigenes Zimmer zu haben oder schlafen sie lieber zusammen? Bzw. wann wurde der Wunsch nach einem eigenen Zimmer größer, wenn sie kein eigenes Zimmer hatten? Auf lange Sicht gesehen werden sie sicher ein eigenes Zimmer haben wollen, aber so lange sie das Bett 7-8 Jahre nutzen, fänd ich es jetzt okay - man bekommt sie ja auch gut wieder verkauft und könnte dann die eigenen Zimmer einrichten.


    Ich befürchte ja, dass ein eigenes Zimmer wichtiger ist. Wenn ich an meine Kindheit denke, wird mir ganz wohlig, wenn ich an mein Reich denke. Aber mir gefallen die Billi-Bolli-Betten so gut und gerade diese Beide-oben oder Dreier-Betten sind ja sooo toll. Das ist total egoistisch #schäm In den Zimmern oben wäre dafür aufgrund der Dachschrägen kein Platz #heul Und der gemeinsame Schlafbereich fühlt sich für mich auch schöner an. Wenn ich mir vorstelle, die Kinder sind alle so weit weg und eine Etage von mir entfernt ;( Nur wie gesagt, die Anschaffung lohnt sich echt nicht, wenn die Kids nur zwei Jahre in dem Bett schlafen. Deshalb interessieren mich eure Erfahrungen - ich kann es wirklich ganz schlecht abschätzen. Mir ist schon klar, dass meine Kinder nicht eure sind und es sicherlich Typsache ist, was solche Bedürfnisse/Wünsche angeht, aber wenn eine eindeutige Tendenz da ist, lohnen sich weitere Überlegungen in die andere Richtung für uns ja auch nicht mehr wirklich.

    Wir haben und mögen beides. Allerdings werden wir uns wohl keine neuen Katzen holen, wenn sie mal nicht mehr sind. Wir haben zwei Freigänger und eine Hauskatze (ein wenig geistig zurück, deshalb draußen zu gefährlich). Bei der Hauskatze ist es mir zu stressig, immer aufzupassen, dass sie nicht abhaut. Nie mal eine Tür nach draußen offen stehen lassen, auch nicht um nur mal eben Post zu holen. Das ist echt nervig.
    Und bei Freigängern ist das Problem der Urlaubsbetreuung da. Woanders unterbringen ist blöd, weil sie da nicht raus können. Den ganzen Urlaub einsperren geht auch nicht. Nur einmal am Tag jemanden kommen lassen zum füttern ist auch blöd, weil sie dann ja nicht zwangsläufig zu Hause sind und man von niemandem verlangen kann, dass er eine Stunde wartet, bis sich alle mal nach Hause bequemt haben.
    Bis jetzt hatten wir über die Urlaubszeit immer den Luxus einen Haussitter zu haben. Aber da meine Tante jetzt schon über 70 ist, wird sie das auch nicht mehr ewig können.
    Die Hunde kann man zur Not noch in eine Tierpension stecken - ich glaube unsere fänden viele andere Hundekumpels für ne Woche gar nicht so übel. Getrennt unter die Leute bringen für die Urlaubszeit wäre sicher auch machbar. Aber bei Katzen gehts halt nicht so einfach. Schade eigentlich, denn gerade liegt ein Kater zusammengerollt auf meinem Schoß und wärmt mich schön auf. Ich mag die soooo gern ;( Oder wie machen andere Freigänger-Halter das? (Vielleicht mach ich mal nen neuen Thread auf #schäm )

    Huhu,


    schön, dass es schon besser geht. Ich habe auch immer beide Kinder mitgenommen (ich muss schon "immer" schreiben, fällt mir grad auf ;( ). Mein Mann hat sich ein, zwei Tage Urlaub (!) genommen und wir sind die ersten beiden Male alle zusammen im KH geblieben, weil keins unserer Kinder länger allein im Bett schlief. Baby hat dann bei Papa auf dem Arm geschlafen und ich habe mich um das kranke Kind gekümmert. Anders ging es nicht. Aber das Mitnehmen des Babys an sich ist kein Problem gewesen. Als die Kleine dann allein im Bett schlafen konnte, war es wesentlich entspannter und er ist nur tagsüber da gewesen, um bei den Mahlzeiten zu helfen. Das ist in unserer Klinik nämlich (für Mütter wie uns) echt ein bisschen blöd gelöst - man muss zum Büffet und das ist zwei Stockwerke unter der Station. D.h. man muss das Kind, wenn es nicht mobil ist, dafür allein im Zimmer lassen. Unser Sohn war leider in einem Alter, in dem er es nicht verstanden hat, dass ich nur kurz weg bin und er hätte die 10 Minuten wie am Spieß gebrüllt. Also war mein Mann zu den Mahlzeiten immer da oder ich musste sie halt ausfallen lassen.


    Leider sind wir auch jedes Mal mit MD-Infekt/Noro etc. wieder entlassen worden #augen


    Zu der Väter-Krankschreiben-Sache: Bei uns geht das gar nicht. Das ist total dämlich geregelt. Die Kinder sind über mich privat versichert. Er kann sich nur auf die Kinder krankschreiben lassen, wenn sie auch gesetzlich versichert sind. Somit kann er nie einspringen, wenn die Kinder UND ich verhindert sind. Das war in der Zeit nach dem KH immer total blöde, weil es mir wirklich furchtbar ging, zwei brechende Kinder und er konnte nicht zu Hause bleiben. Es sei denn, er hätte sich Urlaub genommen.
    Wie lösen andere das, deren Kinder privat versichert sind? Darf ich das mal hier reinschieben?


    @staubschaefchen: Darf ich mal fragen was für ein Beamter dein Mann ist? Oder ist das von Bundesland zu Bundesland geregelt? Ich meine nämlich wir hätten sogar nur vier Tage #heul Ich weiß gar nicht was ich machen soll, wenn ein Kind ins KH muss und ich nicht mehr in Elternzeit bin ;( Mein Mann bekommt ja wie gesagt auch nicht frei, weil sie privat versichert sind :stupid: Sollten dann zufällig mal alle Urlaubstage weg sein, haben wir echt ein Problem :( Ich lasse die Kinder nämlich auch auf keinen Fall allein in der Klinik!


    Danke für die Trink-Tipps! Die sind echt super und ich wäre nie darauf gekommen #hammer


    Gute Besserung für D.