Einmal monatlich findet das Stillgruppenfrühstück "Stillen und Chillen" in 67434 Neustadt an der Weinstrasse statt.
Das nächste Stilltreffen findet statt am:
Montag den 25.04.2016 in der Zeit von 09:30 Uhr bis 11:00 Uhr .
Anschrift: Mehrgenerationenhaus - 67434 Neustadt an der Weinstraße, Alter Viehberg 1
nähere Informationen gibt es hier: http://www.lalecheliga.de/stil…ustadt-an-der-weinstrasse
In Haßloch findet einmal monatlich eine LLL-Stillgruppe statt.
Das nächste Stilltreffen findet statt am:
Freitag den 08.04.2016 in der Zeit von 09:30 Uhr bis 11:00 Uhr.
Das Thema diesmal: "Stillnächte".
Anschrift: Prot. Gemeindezentrum Wehlache, Krabbelgruppenraum - 67454 Haßloch, Föhrenweg 6
Den Krabbelgruppenraum findest du, wenn du die Außentreppe nach unten gehst. Bitte Hausschuhe mitbringen!!
Hier gibt es nähere Informationen: http://www.lalecheliga.de/stil…-plz-6/832-67454-hassloch
Das Babycafé in Schifferstadt findet 2016 nicht mehr statt.
Ich wünsche Euch allen ein Gutes Neues Jahr.
Allen Stillgruppen-Interessierten kann ich die LLL-Stillgruppe in Hassloch und den Stilltreff "Stillen und Chillen" in Neustadt/Weinstraße von ganzem Herzen empfehlen. Infos gibt es hier:
Stillgruppe Hassloch
Noch vergessen: Das Foto auf der Seite der Stadtverwaltung zeigt die Gegendemo als das letzte Mal Rechte in Schifferstadt demonstrieren wollten. Die Gegendemo war damals bunt, fröhlich und schön. Ich hoffe, es wird wieder so.
Liebe Rabinnen,
bestimmt sind hier auch einige aus unserer Gegend unterwegs. Bitte helft mit, am Samstag in Schifferstadt ein deutliches Zeichen für Toleranz und Vielfalt zu setzen.
Am Samstag um 17 Uhr ist hier in Schifferstadt eine Kundgebung der Partei "der dritte Weg" angemeldet.
Um ein deutliches Zeichen für kulturelle Vielfalt und gegen rechts zu setzen, gibt es weitere Veranstaltungen:
- Das Schifferstadter Bündnis gegen Rechts und für Toleranz hat eine Kundgebung vor dem Rathaus auf dem Marktplatz angemeldet, die um 16 Uhr beginnt. Es gibt Musik und es sprechen Vertreterinnen und Vertreter der Kirchen, Bürgermeisterin Ilona Volk, Landrat Clemens Körner, der DGB-Vorsitzende Rüdiger Stein und weitere Repräsentanten des öffentlichen Lebens.
- Der Konrad-Adenauer-Platz wurde von den GRÜNEN mit einer Informationsveranstaltung belegt.
- Außerdem findet auf dem Schillerplatz von 11 bis 16 Uhr die Nikolausstiefelaktion des Stadtmarketings statt, die bereits am Freitag nachmittag beginnt und wegen großer Nachfrage nun am Samstag, dem 5.12.2015 weitergeführt wird. Dort gibt es Glühwein, der Kinderschutzbund ist vor Ort und der Fair-Trade Arbeitskreis bietet Waren aus fairem Anbau und Handel an.
Hier noch ein Link zur Information auf der Seite der Stadtverwaltung: Link zur Stadtverwaltung
Gerade auch, weil hier in Schifferstadt schon einige Flüchtlinge leben und zur Zeit eine Erstaufnahmeeinrichtung aufgebaut wird, finde ich es sehr wichtig, zu zeigen, dass Hassparolen, Ablehnung und Ausgrenzung nicht die Meinung der Mehrheit hier darstellen.
UUUps, das wäre dann doch etwas lang. Eine Marathon-Stillgruppe wollte ich dann doch nicht veranstalten. Es muss natürlich heißen von 09:30 bis 11 Uhr.
Für den Tippfehler bin ich verantwortlich, nicht das Rabenelternteam.
Mein zweites Kind "wollte" vor der Plazentageburt abgenabelt werden. Wir wollten eigentlich warten, aber er ließ sich nicht an die Brust andocken, war sichtlich irritiert. Kaum war die Nabelschnur durchgeschnitten, hat er sich festgesaugt und war zufrieden. Damit hatte ich irgendwie so gar nicht gerechnet.
Falls das für Euch nicht zu weit ist: Wir waren am Klinikum Ludwigshafen sehr zufrieden. Es war nur nicht ganz leicht, einen Termin zu bekommen.
Gut, dass ich bei meinem zweiten Kind zu hause war, da kam die Plazenta ca. anderthalb Stunden nach der Geburt des Kindes. Eine Stunde nach der Geburt meinte die Hebamme, dass ich mal unter die Dusche gehen könnte, weil das oft hilft, mit ein bißchen Bauch abduschen und bewegen unter der Dusche kam sie dann. Eine Oxytocin-Spritze habe ich nicht gebraucht. Ich hatte allerdings auch keine beunruhigend starke Blutung, das wäre natürlich ein Grund, früher aktiv zu werden.
Ich tippe auch auf logistische Gründe oder auf "lieber zuviel machen als zu wenig, damit einen nachher keiner verklagen kann".
Auf das Infoblatt der AFS wurde ja schon hingewiesen, das hat auch nicht irgendein Laie geschrieben sondern ein Anästhesist.
Mein Zahnarzt hat übrigens, als ich vor der Weisheitszahnentfernung mit Stillkind im Arm zur Voruntersuchung kam, unaufgefordert gesagt: " Da kriegen Sie dann eine Spritze, aber das ist kein Problem beim Stillen". Der hatte also Ahnung.
Ein Tipp: iss vorher genug, bei mir war das Schlimmste an der Sache, dass ich hinterher einen halben Tag lang nicht essen konnte, und das mit Vollstillkind.
Alles Gute
Bei mir war es so: seit dem Wochenende immer mal ein harter Bauch. Donnerstagsvormittags Besuch von meiner Tante, die für die Betreuung des Großen zuständig sein sollte. Sie meinte, es wäre in den nächsten Tagen besonders günstig, weil sie da keine Termine hat. 16:30 Blasensprung, Wehen fingen angsam an, richtig los ging es ca 20 Uhr, nachdem der Große bei der Tante abgeliefert war und ich den Kopf frei hatte. Presswehen ab ca. 23:40, Baby war um 23:55 auf der Welt.
Ich finde, das hat der Zwerg echt gut getimed.
Mein Sohn ist jetzt fast vier und wurde 2,5 Jahre gestillt. Der Zahnarzt hat (als er 3 Jahre alt war) nur ganz erfreut festgestellt, dass er ja anscheinend keinen Schnuller und kein Fläschchen nähme, die Zahnstellung sei so schön. Von Karies keine Spur (und er hat fast bis zum Ende der Stillzeit mehrmals pro Nacht getrunken).
Die vergessene Option: Die Stillsituation war schon vor der Schwangerschaft für beide Seiten irgendwie nicht zufriedenstellend (Kind unzufrieden wegen wenig Milch), als dann in der Schwangerschaft noch extrem schmerzende Brustwarzen dazu kamen, habe ich vollends abgestillt (ca. 3.Monat). Milch wäre noch da gewesen.
Schräg. Ich bin in der zweiten Schwangerschaft bis zum Tag der Geburt radgefahren, das konnte ich nämlich deutlich besser als laufen!
Bei mir genauso, ich hatte am Tag der Geburt mittags noch meinen Großen mit dem Fahrrad aus dem KiGa geholt. Die Erzieherinnen waren am nächsten Tag recht erstaunt, als mein Mann den Großen hinbrachte und die Geburt des kleinen Bruders verkündete.
Und laufen konnte ich auch nicht mehr gut, zum Autofahren war ich gegen Ende zu verträumt, da blieb eben nur noch das Fahrrad.
In der ersten Schwangerschaft habe ich es allerdings wirklich geschafft, in der 14.Woche vom Fahrrad zu fallen. Hatte aber keine schlimmen Folgen und geröntgt werden musste auch nichts. Nur der Schreck war riesengroß.
Erstes Kind: zuhause vor dem Sofa mit der ersten Presswehe (war also nicht wirklich überraschend, Eröffnungswehen waren schon eine ganze Weile im Gang). Geburt war dann in der Klinik, wie geplant.
Zweites Kind: Zuhause beim Küche aufräumen, ohne ernsthafte Wehen vorher (na ja, seit ein paar Tagen immer mal wieder ein harter Bauch), danach ging es erstmal gemütlich weiter, da sowieso eine Hausgeburt geplant war, alles ganz stressfrei.
Mein Minimaikäfer hatte vielleicht am Anfang auch einen Zwilling, jedenfalls war eine zweite, leere Fruchthülle zu sehen, als ich wegen Blutungen bei der Ärztin war. Es hat dann auch noch einige Wochen gedauert, bis gar kein Blut mehr kam.
Mein Minimaikäfer ist ein extrem fröhliches Kind, ich denke manchmal, der hat genug Lebensfreude für zwei in sich, schon komisch.
Kind 1 (ambulamte Klinikgeburt): mit drei Monaten beim HNO
Kind 2 (Hausgeburt): bei der U2 beim Kinderarzt (acht Tage alt)
Ich kann bei knallgrau unterschreiben, so lief es bei uns. Bzw. der erste Teil war beim Augenarzt, für den zweiten Teil (mit Pupillenerweiterung) hat uns dieser dann in die Augenklinik überwiesen. Bezahlt haben wir nichts. Und extreme Risiken haben wir auch nicht, Anlass war, dass mein Mann und ich beide eine Brille haben und früher mal ganz leicht geschielt haben.
Was ich beim vorherigen Beitrag komischerweise gar nicht mehr im Bewusstsein hatte: In dieser neuen Schwangerschaft hatte ich in der achten Woche auch Blutungen und Abgang von einem größeren Stück Gewebe, sodass ich von einer weiteren Fehlgeburt ausgegangen bin. Ich war dann bei der Ärztin um nachschauen zu lassen, ob "alles weg" ist. Wir waren beide sehr überrascht über das schlagende Herzchen und den zeitgerecht entwickelten Embryo im Ultraschall. Zusätzlich gab es noch eine leere Fruchthöhle mit einer Menge Blut drin zu sehen. Ohne den Arztbesuch wäre ich davon ausgegangen, nicht mehr schwanger zu sein und hätte mich dann irgendwann vielleicht gewundert.
Also wäre meine Motivation für den Arztbesuch, zu wissen, was Sache ist. Ich glaube aber nicht, dass Du Dich irgendwie gefährdest, wenn Du nicht gehst.
Ich hatte eine ganz frühe Fehlgeburt, kapiert habe ich es in der 6.Woche, aber angefangen hat es schon über eine Woche früher, da dachte ich an die Regelblutung. Als ich dann doch den positiven Schwangerschaftstest+periodenstarke, nur längere Blutung hatte, war es kurz vor einem langen Wochenende. Weil ich keine Vorstellung hatte, ob das jetzt eher mehr wird mit der Blutung oder weniger, bin ich dann lieber zu "meinem" Arzt gegangen, um nicht evtl. notfallmäßig am Wochenende in die Klinik zu müssen. Er hat dann einen US gemacht und es war schon gar nichts mehr von der Schwangerschaft zu sehen. So konnte ich davon ausgehen, dass da am Wochenende nichts größeres mehr passieren wird. Von einer Ausschabung oder irgendeiner anderen Behandlung war nie die Rede.
Ich denke, solange du dich nicht komisch fühlst (Fieber oder bedrohliche Blutung) kannst Du es bestimmt verantworten, nicht zum Arzt zu gehen.
P.S: Drei Monate später war ich wieder schwanger, das Ergebnis steht in meiner Signatur.
