Beiträge von streghetta

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    Vielen Dank dir schon mal, Manou! #smile

    Ich war heute beim BIZ vom AMS, und da wird interessanterweise gerade die Vitalakademie eher scheel angesehen. Arge fällt raus, weil ich standortmäßig an Innsbruck gebunden bin – den Titel brauche ich aber gar nicht, ich hab schon einen Doktor in Sprachwissenschaft. 8) Alternativen sind das IBBI, die Gesellschaft für Lebens- und Sozialberatung und das Wifi.

    Es ging mir jetzt noch gar nicht um die konkrete Niederlassung, sondern um die Vorqualifizierung, also die benötigten Praktika/fachliche Tätigkeit. Kannst du mir dazu vielleicht auch etwas sagen? #smile

    Hallo liebe Raben,


    ich habe hier sehr lange nichts mehr geschrieben, möchte mich aber nun mit einer konkreten Frage an euch wenden, weil ich den Geist sehr schätze, der in dieser Community herrscht. :)


    Ich möchte mich beruflich neu orientieren und eine Ausbildung zur Lebens- und Sozialberaterin machen, am liebsten mit Schwerpunkt Beziehungs-, Paar- und Sexualberatung. Ist nicht billig und muss selbst gezahlt werden, ist aber möglich. Leider fehlt mir dazu ein(e) kompetente(r) Ansprechpartner(in), um Fragen zu erörtern wie z. B.:

    - Welche der Schulen haben einen guten Ruf, welche weniger?

    - Worauf ist beim Angebot unbedingt zu achten?

    - In welchem Bereich könnte ich die erforderliche fachliche Tätigkeit am besten durchführen?

    - …


    Wenn irgendjemand Erfahrungen mit dem Thema hat, würde ich mich sehr über Informationen freuen – sei es hier im Thread oder auch privat.


    Vielen Dank schon mal im Voraus! #flehan

    Ich kann mir auch vorstellen, dass die verschiedenen r-Arten, die sie ständig hört, sie ein bisschen durcheinandergebracht haben... Zum Vergleich, unser Sohn (4) beherrscht eigentlich alle Laute, im Deutschen spricht er völlig normgemäß mit Rachen-r, während im Spanischen das scharfe rr nur manchmal funktioniert, oft klingt es auch eher wie ein englisches r. Aber das wird bestimmt noch, zumal das Zungen-r mE komplizierter auszusprechen ist. Ich wäre auch für weiter beobachten :)

    Ich hab zwar noch keinen Button, aber ich würde während der Regel einfach nicht messen... da müsste dein Zyklus wirklich sehr kurz sein, damit du in den Tagen schon mit einer Hochlage rechnen kannst ;)

    Ohne jetzt das Einschlafbegleiten grundsätzlich in Frage stellen zu wollen – bei unserem Großen haben wir, nachdem ich ihn abgestillt hatte (mit 2), zufällig festgestellt, dass er viel leichter und schneller einschläft, wenn keiner sonst im Raum ist. Er kriegt dann einfach kein Feedback mehr, wenn er Quatsch macht, und wenn er trotzdem nicht gleich schläft, werd ich wenigstens nicht genervt davon ;) Vielleicht doch einfach einmal ausprobieren?

    Ich werde es nie verstehen, wie man an so wichtigen Dingen wie vernuenftigen Kindersitzen und Tragehilfen sparen kann/will. Dafuer dann aber ein Kinderzimmer fuer 1500 Euro oder nur neue Markensachen. Da passt doch was nicht. Oder sehe ich das nur so?

    Na du setzt eben andere Prioritäten #finger ich meine, wieso sollte Tragen was kosten, Arme hat man ja auch kostenlos? :P

    Ich find diese Fahrradrüstung gut. Meine Kinder sind immer im Tuch/Manduca am Fahrrad mitgefahren, bis sie groß genug für Sitz/Anhänger waren. Ehrlich gesagt, ich fühle mich am Fahrrad 100% sicher, die Kinder hatten immer einen Helm auf, und sie wären halt mit mir gefallen – ich fand das Risiko vertretbar, v.a. in Anbetracht der Alternativen (eeeewig langer Fußmarsch/total chaotisch fahrende Öffentliche + Fußmarsch/täglich Auto #kreischen ). So, jetzt tuppert mich ruhig... #angst


    Als mein Großvater an Krebs erkrankte wurde meiner Schwester (Damals ca. 3-4) erklärt, dass in seinem Körper eine "Pflanze" wächst, die ihm den Platz wegnimmt (Oder so ähnlich) Sie konnte mit der Erklärung gut umgehen und erwähnt es immer mal wieder, wie damit die Krankheit für sie begreifbar wurde.

    War das nicht in "Pünktchen und Anton", wo im Körper (im Kopf?) von Pünktchens Mutter ein Baum oder irgendeine andere Pflanze wächst? Das Bild hat sich mir tief eingegraben (auch wenn ich mich jetzt nicht mehr so genau erinnern kann ;) ), ich hatte, nachdem ich das gelesen hatte, lange Zeit Angst, dass mir das auch passiert... :S

    für unseren lieben montessorikiga haben wir nichts gebraucht, bei anderen kindergärten steht der impfpass zwar bei den verlangten papieren, aber es ist oft verhandelbar.
    was den pass betrifft, hab ich mich grad schlau gemacht: für die erstausstellung kann die identität u.a. durch eine bescheinigung von der schule nachgewiesen werden, von impfungen steht auf der webseite aber nichts. wenn sie eh schon einen alten pass hat (vermutlich mit brief vom kinderarzt?), ist das hinfällig :) ändert natürlich nichts an den bestimmungen der einzelnen schulen... (wobei ich nicht denke, dass eure da probleme bereiten wird #liebdrück )

    Bist du denn geimpft, oder wie erklärst du dir den grenzwertigen Titer von vorher?
    Symptomfrei muss ja nix heißen... ich hab auch einen guten Titer, bin aber weder geimpft, noch kann ich mich erinnern, die Krankheit je durchgemacht zu haben. :huh:



    Ansonsten wollte ich dir so gern gratulieren, aber damit warte ich wohl lieber noch... :S ich hoffe, es geht gut aus!!!!! #knuddel

    Ich weiss nicht auf welche Zahlen du dich genau beziehst. In absoluten Fallzahlen gibt es bei weniger Hausgeburten natürlich auch weniger Komplikationen. Aber wenn die Statistik nur irgendwie den gängigen wissenschaftlichen Kriterien entspricht, dann werden die Fallzahlen als Relation angegben, also eine Komplikation tritt in 1,3 von 100 Fällen auf oder so. Da ist es dann egal ob du 1000 Fälle hast und bei 13 die Komplikation auftritt oder 10 000 und bei 130 tritt die Komplikation auf. Je größer die Fallzahl, umso sicherer ist allerdings das Ergebnis. Die Zahlen wären also nicht per se schlechter wenn es mehr Hausgeburten gäbe.

    Die absolute Anzahl an Haus- bzw. Krankenhausgeburten und die damit verbundene Anzahl an Komplikationen ist das eine; das andere ist, dass wohl auch relativ, also prozentual, bei Hausgeburten weniger Komplikationen auftreten – bitte fragt mich jetzt nicht nach Belegen, aber das liegt wohl daran, dass Risikoschwangere nur in den seltensten Fällen eine HG anstreben; HG sind ja in der Regel die, bei denen Komplikationen am unwahrscheinlichsten sind. Das verzerrt natürlich die Statistik...

    Und ich habe viel gelesen, damals. bücher beider seiten, wie gesagt von der hardcore-verschwörungstheorie bis hin zu fachinformationsbüchern einzelner pharmafirmen, doktorarbeiten, ärzte-zeitschriften, sofern ich dran kam, das epidemiologische bulletin, die seiten des rki, des pei, veröffentlichungen einzelner forschungsgruppen einiger universitäten, sofern ich dran kam, broschüren, ich habe mir alts kinderheilkundebücher besorgt, um die aussagen über die erkrankungen der impfgegner zu prüfen, dass masern zum beispiel früher harmlos gewesen seien.
    in bezug auf die damals grassierenden krankheiten, wie pocken, syphilis, typhus, diphterie und co. stimmt das, das masern dann eher eine harmlosere erkrankung sind, harnlos finde ich sie deshalb aber nicht und die schnecke ist auch dagegen geimpft.

    so, und jetzt habe ich keine lust mehr.

    wie schade... hättest du deine ergebnisse damals zu einem buch zusammengefasst, hätten wir vielleicht endlich das buch, auf das alle warten! #pro

    Ich habe häufig das Gefühl, dass selbst manche Medikamente sich bei mir kaum auswirken... homöopathische schon mal gar nicht.

    das geht mir auch so... hindert mich nicht dran, an homöopathie bei anderen zu glauben (also, daran zu glauben, dass es ihnen hilft – und wenn's nur der placebo-effekt ist) :D

    Ich würde das auch differenziert sehen... klar sollen sie lernen, sich selber zu einigen, aber ein bisschen Strategien beibringen ist sicher nicht daneben. Kinder lernen von Vorbildern, ob das jetzt andere Kinder sind oder Erwachsene!