Beiträge von Dorilys

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    Zwiebel nützt mir nichts - wegen Allergie (Atemnot)


    Ich kühle schon seit gestern mit einem Handschuh, den ich regelmäßig mit Hand ins Wasser tauche.
    AUsserdem creme ich mehrmals täglich mit Fenistil Hydrocort - leider ohne Erfolg (beim Mückenstich neulich half es schnell)


    Käme noch Atemnot oder Kreislaufprobleme dazu wäre ich auch beim Notdienst - aber "nur" bei einer dicken Hand? ( Wenn es die Hand meiner Kinder wäre, hätte ich den Notdienst schon längst aufgesucht)


    LG Dorilys

    Ich bin gestern von einer Wespe in die Hand gestochen worden und mittlerweile ist meine Hand doppelt so dick wie normal, die Schwellung zieht sich den halben Unterarm hoch. Die Hand schmerzt auch ordentlich und zwischenzeitlich könnte ich mir vor Jucken die Haut abkratzen...
    Kennt Ihr Hausmittel um die Nacht zu überstehen?


    Morgen früh geht es jedenfalls erstmal zum Arzt


    Filia (damals ca 4 Jahre) war zu der Zeit von Friedhöfen fasziniert und dass Menschen/Tiere sterben.
    Sie sprach damals eine alte Frau auf der Straße an: "Du, bist Du schon alt?" Die alte Dame antwortete: "Ja" Filia: "Wenn Du schon alt bist, bist Du bald tot und kommst auf den Friedhof. Dann bekommst Du viele Blumen - freust Du Dich dann?"


    Klein-Filia (25 Monate) hatte ein Geschwisterchen bekommen. Eine Gruppe älterer Herrschaften bewunderten das Baby und fragten sie: "Hast Du denn jetzt einen Bruder oder eine Schwester" Klein-Filia überlegt kurz und antwortete: "Papa- großer Mann - großer Penis, Filius - kleiner Mann - kleiner Penis" Die herrschaften waren sehr empört ...

    Bei Wikipedia ging es ganz schnell! Ich habe direkt nach Nennen des alten namens Nachgeschlagern bei Wiki und wurde direkt zu "Franziskus I" weitergeleitet.


    Als ersten Eindruck war er mir sympatisch, alles weitere sehen wir mal

    Mein Mann ist auch Weltmeister im nächtlichen Bäumesagen, aber ich schlaf trotzdem gut. Probleme habe ich nur,wenn er vor mir im Bett ist und schon tief schläft und schnarcht, so dass ich nicht einschlafen kann. Glücklicherweise reicht es dann, ihn anzustupsen, damit er sich umdreht, dann ist er lang genug ruhig.


    Eine nette Anekdote dazu: Als Filia noch ein Baby/Kleinkind war, schlief sie in unserem Schlafzimmer im beistellbett ein, nach dem nächtlichen Stillen schlief sie im Elternbett weiter. Mit ungefähr 18 Monaten wurde sie nachts immer wach und schlief nicht mehr ein. Eine Nacht war ich so fertig, dass ich sie ins Wohnzimmer ins Reisebett legte (mein mann hatte Frühschicht, d.h. 4 Uhr aufstehen und dann eine Stunde Autofahrt) - und ich dachte, das Babyfon wäre kaputt, es war so ruhig, nichts zu hören. Gucken gegangen, Filia bewunderte vom Reisebett aus den tollen Vollmond und schlief glücklich und leise ein. Sie weinte nicht! Von da an brachte ich sie jede Nacht, wenn sie wach wurde und nicht mehr einschlief ins Wohnzimmer und jedesmal kuschelte sie sich ins Bett und schlief innerhalb weniger Minuten ohne Probleme ein. Nach ca 4 Monaten wurde Filia wieder mal wach, ließ sich nicht beruhigen und murmelte dann verschlafen: "Mama, Papa Krach - Reisbett (=Reisebett), Wohnzabse (=Wohnzimmer)". Filia war mehrere Monate durch das Geschnarche meines Mannes wach geworden und konnte dadurch nicht wieder einschlafen - sie sprach aber noch nicht gut genug um es mir verständlich zu machen! Im Wohnzimmer war es aber so still, dass sie sofort wieder einschlief. Wir haben dann ihr Bett ins Kinderzimmer gestellt und sie schlief dort vom ersten Tag an durch (zumindest bis ihr jüngerer Bruder zur Welt kam - als er sechs Wochen alt war, begann sie nachts wieder in unser Bett zu wandern).


    Bei meinem Mann hat übrigens etwas ganz aussergewöhnliches geholfen - keine Ahnung warum. Da er immer Probleme mit Hämorrhoiden hatte, wurde er irgendwann daran operiert - seitdem schnarcht er deutlich weniger und vor allem leiser! Vorher hat selbst unser Nachbar das Schnarchen gehört (Nachbarhaus und dazwischenliegende Zimmer!)


    LG Dorilys

    Danke - es war das fehlende Häkchen für die Navigationszeile. Manchmal ist man einfach zu blöd - aber gut zu wissen, wo man fragen kann!


    Bei mir war es nur oben rechts, da habe ich nicht gesucht (nur unter Extras &Einstellungen)


    LG Dorilys

    Filius durfte heute an wenig an meinem Rechner spielen und hat dabei
    irgend etwas umgestellt - er weiß aber nicht was, er gemacht hat. Ein
    Teil habe ich schon ruckgeängig gemacht, aber eines bekomme ich nicht
    hin:


    Mir fehlt die Adress-Zeile, also die, bei der ich www.xyz.de oder so
    eingebe - sie ist vollkommen verschwunden, ich muss alles über google
    suchen. Ich habe übrigens den Feuerfuchs - wer kann helfen?


    LG und danke Dorilys

    Filia konnte um den vierten Geburtstag herum Schleife binden (hatte sie von älteren freundinnen abgeguckz).


    Filus hat es im Vorschulalter gelernt, allerdings lässt er seine Fußballschuhe immer noch von mir binden, damit sie nicht aufgehen.


    Beide Kinder beherrschen mehr oder weniger beide Varianten der Schleife.


    Mein Bruder hat die einschlaufige Schleife erst mit knapp 40 gelernt, solange kam er mit der zweischlaufigen gut klar.


    LG Dorilys

    Wahrscheinlich werden wir von einem Bekannten aus dem MA-Bereich ein gebrauchtes Instrument für den Anfang nehmen, er wird im Sommer in Schottland eine größeren und besseren Dudelsack kaufen. Bei Filius weiß ich noch nicht, ob er dabei bleibt, bisher hat er am selber musizieren wenig Interesse gezeigt.
    Filia hat bisher nur Blockflöte gelernt, kann aber Noten und die Interesse an der Harfe besteht seit 10 Jahren mindestens. Trotzdem hat es eher mit Geige geklappt, dafür intersssiert sie sich auch schon eine ganze Weile.


    Leider können mein Mann und ich sie nicht so gut unterstützen - ich spiele zwar Sopran- und Altflöte, bin aber nur bedingt musikalisch. Mein Mann hat da leider gar nichts dran.


    LG Dorilys

    Ich habe "3. Lebensjahr" angeklickt, da ich bei eineigen Erinnerungen nicht genau weiß wie alt ich war, ich kann aber höchstens 2 1//2 Jahre gewesen sein. Die Erinnerungen sind aus der Wohnung, aus der wir mit auszogen als ich 2 Jahre und 4 Monate war.


    - meine Mutter setze mich aufs Töpfchen und ermahnte meinen älteren Bruder aufzupassen, dass ich nicht aufstehe, bevor ich Pipi gemacht hatte. Dann ging sie auf den Hof um die Wäsche aufzuhängen. Ich wollte dabei sein und bin nach einer Weile auf dem Töpfchen sitzend hinterhergerutscht - aber ich blieb brav auf dem Töpfchen sitzen! Ich erinner mich genau daran, dass das Töpfchen bei einigen Fliesen im Flur hakt.


    -zu dem Zeitpunkt waren die Schlafzimmer unterm Dach (auch für uns Kinder) - drei Etagen überm Wohnbereich (ohne Babyfon). Meine Mutter stellte uns für die nacht immer eine Kanne ungesüßten Hagabuttetee hin, falls wir Durst bekamen. Ich erinnere mich an eine Nacht in der es sehr warm war und ich Durst bekam und mitr tee nehmen wollte. Allerdings schlief ich noch im Schlafsack und dieser war an den unteren Enden am Bettgitter festgebunden - ich hing jedenfalls kopfüber überm Bettgitter und schrie, mein Bruder half mir zurück und gab mir etwas zu trinken. Danach musste ich nicht mehr im Schlafsack schlafen, sondern bekam eine Bettdecke.


    - in der alten Wohnung gab es eine Kinderbank mit abschliessbaren Fächern am beiden Seiten - an die erinnert sich mein älterer bruder nicht (meine Eltern leben schon lange nicht mehr)


    - Mein Vater hatte Holzlack in hellblau und hellgelb geschenkt bekommen und strich unseren küchenschrank - die Schubladen nutzen wir noch Jahre später fürs Spielzeug.


    - den Umzug vom Erdgeschoss in die erste Etage (damals war ich 2 Jahre 4 Monate). Danach wurde das Erdgeschoss zum Schlafen genutzt un der Speicher als trockenspeicher (und als Abstellkammer).


    - Bei meinem Opa ( im gleichen Haus) gab es einen Hochstuhl, bei dem man das Sitzbrett herausziehen konnte und darunter befand sich ein Töpfchen.


    - Kurz nach meinem zweiten Geburtstag lag ich für eine Woche im Krankenhaus. Ich konnte von meinem Zimmer auf die Entbindungs- und Säuglingstation sehen, in der meine Mutter und mein 25 monate jüngerer Bruder lag. An den Ausblick erinnere ich mich heute noch (und habe ihn nach mehr als 30 jahren wiederekannt, als ich nochmal in dem KH lag). Im Anschluß an meinen KH-Aufenthalt habe ich meinen teddy mit in die badewanne genommen - seitdem brummt er nicht mehr.


    Ich habe ausserdem sehr viele Erinnerungen an die Kindergartenzeit und davor - meine Geschwister nennen mich gerne die "wandelnde Familien-Chronik". Bei den meisten habe ich sehr deutliche Bildere im Kopf, teilweise mit Geruch und Ton.


    LG Dorilys

    Aber nein - sein Trauminstrument ist der Dudelsack!


    Auf den letzten Mittelaltermärkten hat er schon fleißig geübt und unsere
    Ohren gefoltert. Wie steigt man da ein? An den Musikschulen in der
    Nähe wird es nicht unterrichtet.




    FIlia hat jetzt mit Geige angefangen, das ist sogar erträglich, aber
    ihre große Liebe ist immer noch eine Harfe - und da hier auf dem Land
    mal eine Lehrer finden!




    Immerhin sind damit die Weihnachtsgeschenke wohl abgedeckt...




    LG Dorilys

    Das Problem auf Schicht ist, dass sie zwar Pausen machen dürfen/sollen - aber da es keine festen Pausenzeiten gibt. Mein Mann arbeitet in der Produktkontrolle, wenn die Testwerte des Produktes nicht stimmen, müssen alle 10 Minuten die Werte neu überprüft werden, dann ist einfach keine Zeit für Pausen. Dann kann es auch passieren, dass es gar keine Pausen gibt, zwar nicht über Wochen, aber doch auch mal zwei, drei Tage, bis alles wieder glatt läuft. Der Schichtrythmus ist bei Vollkonti-Schicht normal.


    Meinem Mann würde die Tagesschicht mit festen Pausenzeiten weniger belasten, da man dann die Pausen auch nimmt.


    LG Dorilys

    Eigendlich ganz gut - der Werksarzt hat sich zwar nicht konkret geäussert - er musste noch aktuelle Röntgenbilder anfordern - aber meinte zum Abschluß (zum Thema "Schichttauglichkeit"): "So wie ich das bei ihren Verletzungen sehe, denke ich ... Aber ich darf ihnen ja nicht zu früh Hoffnungen machen" Es steht zwar noch die Betriebsbegehung aus, mein Mann hat aber den Eindruck, dass er schichtuntauglich geschrieben wird. Denn bis zu 13 Tagen am Stück und teilweise 12 Stunden steht er nicht durch (Nachtschicht: Mo-Sa 22-6 Uhr, So 18-6 Uhr; Spätschicht: Mo 17-22 Uhr, Di-Sa 14-22 Uhr; ein Tag frei; Frühschicht: Mo 6-17 Uhr, Di-Sa 6-14 Uhr, So 6-18 Uhr; eine Woche frei). Es gibt keine geregelten Pausenzeiten auf Schicht, d.h. es kann auch 12 Stunden Nonstop gearbeitet werden.


    Wir haben aber heute schon eine gute Nachricht bekommen: Die BG bewilligt schonmal den Mindestsatz an Unfallrente und zahlt ihn (unter Vorbehalt) aus. Da erst eine von drei Abschlußuntersuchungen war, ist es wahrscheinlich, dass die Unfallrente anschliessend noch angehoben und nachgezahlt wird.


    LG Dorilys

    Heute muss mein Mann zum Werksarzt - bitte weiter Daumen drücken! Dort soll festgestellt werden, wie weit er noch in seinem jetzigen Labor beschäftigt werden kann, ob er noch schichttauglich ist, ob er bestimmte Arbeiten nur noch teilweise oder gar nicht ausüben kann - insgesamt hängen davon auch Ausgleichszahlungen durch die BG ab.


    Auch wenn offiziell die Arbeit bei Tagesschicht und Volkonti-Schicht die gleiche ist, ist die Schichtarbeit wesentlich anstrengender, da es z.B. keine Pausen gibt (bis zu 12 Std ohne Pause) und wesentlich mehr Arbeiten unter Streß und Zeitdruck gemacht werden müssen. Es ist die Frage ob mein Mann das noch schafft. Hoffentlich entscheidet der Werksarzt zu seinen Gunsten.


    LG Dorilys

    Erstmal - es hat geholfen! Dass mein Mann eine Unfallrente bekommt,
    steht jetzt wohl fest - wie hoch wissen wir noch nicht. Er hat in jedem
    Fall die erforderlichen 20 %, um eine Unfallrente über die BG zu
    bekommen - bei 30 % wären die finanziellen Ausfälle, weil er momentan
    (?) keine Schicht arbeitet, aufgefangen. Allerdings hat er erst eine
    Untersuchung von dreien bekommen, der Internist hatte keine Zeit (er
    muss sich da jetzt auch einen anderen suchen) und der Neurologe hat
    seine Untersuchung auf Anfang November geschoben. Danach wird erst die
    genaue Höhe der Rente berechnet.




    DIe schlechten Nachrichten: Laut Arzt ist mein Mann 100 Prozent
    arbeitsfähig. Ob er noch schichttauglich ist, muss dann der
    Bertriebsarzt feststellen müssen. Er hat Verknöcherungen/Verknorpelungen
    im Becken, die seine Bewegung einschränken, der Arzt rechnet, dass in
    spätestens 5 Jahren die künstliche Hüfte ansteht - allerdings ist mein
    Mann austherapiert und bekommt jetzt keine Physiotherapie und Massagen
    mehr.


    Er soll halt die Zähne zusammenbeissen ....




    Da er jetzt 100 % arbeitsfähig ist, zahlt die BG auch nicht mehr für ihn
    (ausser die Unfallrente, wenn sie dann bewilligt wird - vorher hat sie auch den Arbeitsausfal mit Schichtzulagen gezahlt) - da der
    Arbeitgeber aber einen Ersatzmann für ihn angestellt hat, wird mein
    Mann momentan nur im Tagesdienst beschäftigt und uns fehlen die ganzen
    Schichtzulagen. Wird mein Mann vom Betriebsarzt dann als
    schichtuntauglich eingestuft, bekommen wir eine Ausgleich für die
    entgangenen Schichtzulagen. Im Gegensatz zur Tagesschicht bedeutet
    Voll-Conti-Schicht in seiner Abteilung, mehr Lauferei, mehr Stehen,
    keine (geregelten) Pausen, mehr körperliche Arbeit, mehr Stress (da
    Zeitdruck) - vieles, was mein Mann jetzt nicht mehr so locker wegsteckt.
    Auch wird ein aus Krankheitsgründen fehlender auf Schicht nicht
    ersetzt, so dass die Schichtkameraden eben die Arbeit eines aus
    Krankheitsgründenfehelnden übernehmen müssen - das bedeutet, dass
    manchmal einer die Arbeit von vier Leuten machen muss. Da mein Mann
    ungern ein Kameradenschwein ist, ist er (vor seinem Unfall) auch mit
    Fieber und Schmerzen arbneiten gegangen - heute würde er das
    wahrscheinlich nicht mehr schaffen.




    Jetzt heisst es erstmal die weiteren Untersuchungen und den Betriebsarzt
    abwarten, ich hoffe, dass die Termine bald alle feststehen, damit wir
    einfach wissen was finanziell reinkommt. Schmerzensgeld und co werden
    sich wohl noch ziehen, da die gegnerische Versicherung auf die Mitschuld
    meines mannes plädiert (100 km/h waren erlaubt, mein Mann fuhr ca. 80,
    hätte aber nicht mehr als 50 fahren dürfen, da es halt schon dunkel war)
    . Momentan versucht die gegnerische Versicherung jede Zahlung
    hinauszuziehen.






    Jetzt, wo wir wissen, dass es zumindest eine Unfallrente gibt, sind wir
    wieder etwas ruhige, ich habe meinen Mann sogar dazu motiviert, mit ins
    Schwimmbad zu kommen. Ich werde euch auf dem laufenden halten - drückt
    also weiter die Daumen.




    LG Dorilys

    Erinnert sich noch jemand? Vor fast genau einem Jahr hatte mein Mann
    einen schweren Motorradunfall und sprang dem Tod nur knapp von der
    Schippe.


    Mittlerweile arbeitet er zwar wieder 8 Stunden/Tag - aber die Folgen des
    Unfalls spürt er noch sehr: Er humpelt (hat einseitig ein künstliches
    Becken) und hat abends oft Krämpfe und Schmerzen, schläft schlecht, in
    wenigen Jahren wird auch eine künstliche Hüfte nachkommen. Er ist
    schnell erschöpft und Hobbies wie Fahrradtouren und Wandern werden
    voraussichtlich nie mehr drin sein - geschweige den Klettertouren oder
    Schwertkampf. Seit seiner Gallen-OP (auch durch den Unfall) verträgt er
    nicht mehr alle Mahlzeiten. Wie lange er nach seiner Thrombose mit
    Marcumar leben muss ist ungewiss - insgesamt ist sein Leben (und auch
    das der ganzen Familie) stark eingeschränkt.






    Und morgen und übermorgen muss er gleich zu drei Ärzten für die
    Abschlussuntersuchung. Davon wird es abhängen ob er eine Unfallrente
    bekommt und von welcher Höhe. Davon wird es abhängig sein, ob er
    vielleicht die Wochenarbeitszeit runtersetzen lassen oder in eine andere
    Abteilung mit weniger Streß (und weniger Gehalt) versetzt werden kann.
    Welche Beschwerden erst in einigen Jahren auftreten können, weiß keiner
    (ausser eben die künstliche Hüfte).




    Drückt bitte die Daumen, dass etwas gutes dabei heraus kommt und die Ärzte auch weitere Therapien bewilligen!




    LG Dorilys

    Auch hier ist heute der erste Schultag und meine Kinder hätten lieber länger Ferien gehabt. Filia hat heute den ersten Tag auf ihrer neuen Schule, ich hoffe sie kommt gut in ihrer neuen Klasse an.


    LG Dorilys

    Ich habe meine Tochter 7 Monate voll gestillt und sie hat mit einem knappen Jahr keine MuMi mehr gewollt. Mein Sohn wurde sechs Monate voll gestillt und hat ebenfalls mit einem knappen Jahr die Brust verweigert.


    LG Dorilys

    Meinem Mann geht es wieder ganz gut - er arbeitet jetzt auch schon wieder Vollzeit. Sein linkes Bein ist allerdings noch sehr steif, er humpelt noch und hat abend bei Anstrengungen oft Muskelkrämpfe. So ganz der Alte ist er halt noch nicht - wir hoffen, dass die Unfallrente bald durch ist (oder dass wir zumindest bald mehr Infos dazu haben). Ich merke schon, dass er in vielen Dingen beeinträchtigt ist, der Arzt meinte allerdings letztens, er solle die Zähne zusammenbeissen und sich nicht so anstellen - er wäre vollkommen gesund, grumpf.


    Zweimal die Woche hat er noch Physiotherapie, aber sowas wie wandern oder auf einem normalen Fahrrad fahren wird wohl nie mehr drin sein.


    LG Dorilys

    Meine beiden sind ja schon größer (14 und 12 Jahre), ich kontrolliere die einbetonierten Bodenanker immer beim Rasen mähen und das Holz der Spielgeräte ca einmal im Monat (ohne festen Plan). Mittlerweile wird auch nur noch Trampolin und Schaukel genutzt, alles andere nur noch mit jüngeren Gastkindern. Aber die Metallschellen haatte ich seit dem Aufbau der Schaukel (vor 2 Jahren) noch nie kontrolliert, ich habe sie einfach als Schwachstellen nicht erkannt.


    Bei uns bleibt alles ganzjährig im Garten stehen.


    LG Dorilys