Beiträge von stella

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    Ihr seid toll! Jetzt freue ich mich so langsam richtig... Mein Bruder wohnt in Altlindenau, das scheint ja schon mal ein ganz guter Ausgangspunkt zu sein.


    Die Passage erinnert mich an Mailand. Bei den Museen muss ich dann mal überlegen, welche es sein sollen, aber ich habe ja auch noch einen Monat Zeit.

    Danke für die Tipps - für mich ist der Gedanke, alleine unterwegs zu sein, noch echt gewöhnungsbedürftig #kreischen#angst.


    Eure Vorschläge klingen auf jeden Fall, als könnten das ein paar schöne Tage werden. Ein bis zwei Museen/Ausstellungen und ansonsten einfach treiben lassen, klingt schon ganz gut. Vielleicht mache ich auch eine klassische Touri-Stadtrundfahrt mit, falls so etwas dann geht.

    Nachdem die Kinder im Sommer zum ersten Mal für 2 Wochen bei ihrem Vater bleiben, habe ich mir überlegt, dass es mir vielleicht gut tun würde, mal ein paar Tage raus zu kommen.

    Da das möglichst nicht viel kosten soll, kam ich auf die Idee, dass ich meinen Bruder in Leipzig besuchen könnte.


    Ich war dort noch nie und eigentlich auch noch nie alleine im "Urlaub". Mein Bruder muss in der Zeit arbeiten, kann also eher nichts mit mir unternehmen.


    Also: was kann man dort machen, was muss man unbedingt gesehen haben, wie kann man sich dort den Tag vertreiben?


    Ach ja, ich dachte daran, so etwa 2-3 Tage dort zu bleiben.

    Wir hatten so einen Sitz, Vorwärts wurde der mit Hosenträgern gesichert (wahlweise, man konnte ihn später auch mit Gurt nehmen). Saß gut und war laut Tochter bequem. Ich gehe noch mal in mich wie die Marke hieß..


    Edit: das war der Britax Evolva. Bis 12 Jahre klappt aber bei großen Kindern definitiv nicht. Tochter ist 8 und passt nicht mehr rein...

    Die Hosenträgergurte gehen aber auch bei dem Sitz nur bis 18 kg. Dann soll man ihn mit dem Autogurt nutzen.


    Ich glaube wirklich, dass die einzige Möglichkeit ein reboarder ohne Isofix ist.

    Ich würde auch zu den Zwergperten fahren.

    Wir haben zu viert ca. 6600 mit Durchlauferhitzer, Spülmaschine mindestens 1x täglich, großem Kühlschrank und Klimaanlage im Sommer.

    Waschmaschine und Trockner sind da aber nicht dabei, die laufen auf einen anderen Zähler.

    Wir haben beim Umbau mal geschaut: am meisten Energie zieht hier der Durchlauferhitzer und das Induktionsfeld auf P-Stufe sowie der ältere Side by Side Kühlschrank.

    Also hier geht es aber doch um eine angehende Beamtin.

    Da bekommt man im Mutterschutz ganz einfach seine Bezüge weiterbezahlt.

    Die Beihilfe zahlt 50-80% , nur der Rest wird privat versichert. Das ist schon anders als komplett privat und eben deshalb auch günstig.

    Die Beihilfe zu nutzen, ist da schon sinnvoll.

    Ich bin fast mein ganzes Leben über Beihilfe+privat versichert und bin damit eigentlich sehr zufrieden.

    Doof ist eigentlich nur, dass immer irgendwelche Beträge offen sind, die man ausgelegt hat. Da kommt gerade mit Kindern schnell mal etwas zusammen. Allerdings geht die Erstattung inzwischen über die App auch einigermaßen zügig.



    Außerdem geht es hier ja erst mal nur um das Referendariat - da sehe ich eigentlich keine großen "Gefahren" durch die Kombi Beihilfe+PKV.

    Ich war gestern dort und habe es nur in die beiden Schulhallen geschafft.

    Ich hatte gezielt nach bestimmten Materialien gesucht und auch einiges gefunden.

    Für Referendare gibt es meist Willkommenpakete, das ist ganz nett.

    Man bekommt überall Baumwolleutel oder andere Taschen dazu, aber es ist sinnvoll, einen Rucksack oder Koffer mitzunehmen. Die ersten Male hatte ich Blasen an den Schultern....


    Die Materialstände habe ich wohl übersehen (das ist sicher in der Halle für frühkindliche Bildung? Die habe ich mir nie so genau angeschaut)


    Verlockend finde ich auch die Stände mit den ganzen Schachteln, Würfeln, Lernspielen zur Ausstattung des Klassenraums...


    Ich habe es nicht so weit nach Köln, fahre daher immer nur, wenn die didacta dort ist.

    Ich arbeite an einer Schule mit hauptsächlich muslimischen Schülern. Bei uns wird auch überlegt, halal in der Mensa anzubieten. Komplett schweinefleischfrei sind wir eh. Im Hauswirtschftsunterricht frage ich zu Beginn, ob es halal sein muss und kaufe dann dementsprechend ein.


    Ich finde das für die Schüler schon sehr angenehm, dass sie einfach essen können und nicht bei allem nachfragen müssen. Ich persönlich sehe auch den Nachteil für andere nicht.


    Bedenken gibt es allerdings schon. Von Kollegen habe ich schon gehört, dass " uns jetzt sogar das Schweinefleisch weggenommen wird " #rolleyes und ähnliche Bemerkungen. Aber welchen Sinn hat das, wenn die Mensa Speisen anbietet, die die Schüler eh nicht essen?


    Bei uns scheitert es bisher übrigens auch daran, dass es unterschiedliche halal-Zertifikate gibt: was dann für die einen Ok ist, essen die anderen wieder nicht. Wie soll man das passende auswählen? Da werden sich dann auch wieder einzelne Gruppen benachteiligt fühlen. Also kein ganz einfaches Thema.


    Und andererseits ist den meisten Schülern halal dann auch wieder egal, wenn sie bei McDonald's essen....


    Gutes fleischloses Essen fände ich auch viel besser, aber so etwas ist ja leider Wunschdenken.

    Hier bucht man die Wochenstundenzahl (25, 35, 45 Stunden) für das Kindergartenjahr. Danach bemessen sich die Elternbeiträge an due Stadt.


    Unser Kindergarten ist von 7 bis 18 Uhr geöffnet. Abholzeiten sind in dem Srundenrahmen (15 Uhr ist Maximum bei 35 Stunden) flexibel, nur in der Mittagszeit (Essen, Ausruhen) soll nicht abgeholt werden.

    Die meisten Kinder sind von ca. 8.30/9.00 bis 15.00/15.30 da.

    Für die Erzieher heißt das, dass in den Randzeiten (vor 8 und nach 16 Uhr) nur einige da sein müssen. Die haben dann halt Früh-oder Spätdienst. Beim Spätdienst bis 18 Uhr schließen sie sich mit einem anderen Kindergarten des gleichen Trägers im selben Gebäude zusammen. Auch die frühe Bringzeit wird nur von wenigen Kindern genutzt. Vor 8 sind meist nur 3-4 Kinder da, vor halb 8 nur eins oder zwei.


    Als "Programm" gibt es nachmittags gegen 14.30 noch einmal einen Snack (oft dann in großer Runde mit allen Kindern der Kita) und freies Spiel/Angebote in der Turnhalle.

    Der andere Kindergarten im Gebäude hat machmittags noch einmal eine Draußenzeit (sie snacken auch draußen).


    Im Kindergarten meines Sohnes damals konnte man die Stunden in der Woche völlig frei schieben (also z.B. einen Tag bis 18 Uhr, dafür einen Tag gar nicht und so). Das musste man immer bis Donnerstag sagen, wenn man es in der nächsten Woche ändern wollte. Trotzdem kristallisierte sich auch hier eine Kernzeit zwischen 8.30 und 15.00-16.00 Uhr heraus. Hier gab es den Snack um kurz vor 15 Uhr und danach ging es nach draußen. Nach 16 Uhr wurden die Gruppen wieder zusammengelegt.


    Beide Kindergärten sind auch Betriebskindergärten, das heißt, dass eine gewisse Anzahl Plätze (im Kindergarten meines Sohnes sogar 60-80%) an die Mitarbeiter der jeweiligen Firma vergeben werden. Dafür hat der Kindergarten eben mehr Geld zur Verfügung und hat so etwas mehr Erzieherstunden. Davon profitieren dann alle Eltern (ich kann z.B. mein Kind von 7.00 bis 15 Uhr bringen, auch wenn das dann mehr als die 35 Stunden in der Woche sind, die ich hebucht habe).

    Ich habe bei meiner Tochter direkt nach dem Mutterschutz wieder gearbeitet. Mir war es wichtig, dass das Stillen weiterhin klappt und ich habe daher auf Flaschen verzichtet und mit dem Softcup gefüttert. Das ging nach ein paar Versuchen super.

    Als meine Tochter älter war, war ich eine Woche auf Klassenfahrt. Auch das ging trotz Stillen gut.

    In den Ferien könnte ich auch ausführlicher etwas schreiben, falls gewünscht.