Beiträge von stella

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    Mein Sohn hatte das Problem auch bis vor kurzem noch.

    Der Urologe hat Folgendes machen lassen:

    - auf die Trinkmenge achten (7 Becher); dafür war in der Schule auch zuckerfreie Limo erlaubt - was dem Kind halt schmeckt und es attraktiv macht

    - eine Vibrationsuhr, die das Kind alle zwei Stunden an den Toilettengang erinnert

    - 2-3Stunden vor dem Schlafengehen nichts mehr trinken (das ist am schwierigsten gewesen)

    - tags und nachts Tabletten

    - regelmäßig das Protokoll führen (etwa alle 6 Wochen)


    Inzwischen sind die Probleme weg und auch die Tabletten werden nicht mehr gebraucht.

    Hier (NRW) ist es an den Schulen, an denen ich unterrichtet habe, üblich, die Grundschulklassenlehrer zur ersten Konferenz einzuladen (nach dem ersten Vierteljahr). Da bekommen die Grundschullehrer schon einen ganz guten Eindruck davon, wie im Kollegium gearbeitet, über die Kinder gesprochen wird...

    Die Grundschullehrerin vom Großen riet nach einem solchen Besuch dann von einem Gymnasium ab....

    Für mich selbst macht es keinen Unterschied, ob nur alle Lehrer, die mein Kind gerade unterrichten oder eben auch noch die Lehrerin, die das Kind bis vor vier Monaten unterrichtet hat, über mein Kind sprechen. Das hat ja in dem Zusammenhang der Konferenz auch

    eher weniger Kaffeeklatschcharakter, aber gibt eben einen Eindruck davon, wie das Kind zurechtkommt.

    Meine aktuelle Schule bietet immer wieder verschiedene Aktionen für Grundschulklassen an, da können die Lehrer sich schon auch ein Bild machen, wie die Schule ist.

    Hallo,

    Ich glaube, wir kommen aus der gleichen Stadt. Die Gesamtschule, die du gestern besucht hast, kenne ich sehr gut ( ich habe dort mein Ref. gemacht und jetzt geht mein Sohn dorthin).

    Am Tag der offenen Tür ist es wirklich immer sehr voll, das stimmt. Letzlich kann man bei solchen Aktionen ja auch immer nur einen ganz kleinen Ausschnitt sehen. Schade, dass ihr mit niemandem sprechen konntet. Es gibt im Januar noch zwei Informationsveranstaltungen, da ist die Chance auf ein Gespräch höher.

    Wie sind dort jedenfalls sehr zufrieden.

    Ich glaube, diese tetrapacks gibt es in kleinen Portionen. Stelle mir das schon am einfachsten vor anstatt eine große Dose Pulver offen zu haben.


    Ich war bei beiden Kindern nach 7 bzw. 8 Wochen wieder in der Uni bzw. arbeiten.

    Ich habe allerdings abgepumpte Milch füttern lassen.


    Mein Großer hat mit 3/4 Monaten die Flasche nicht mehr gewollt. War ganz schön doof und letztlich musste meine Mutter mit Kind mit zur Uni, damit ich zwischendurch stillen konnte.

    Bei meiner Tochter habe ich dann gar nicht erst mit dem Flaschensauger angefangen, sondern meinen Mann mit dem softcup füttern lassen. Der passt auch auf normale Flaschen und das hat dann ohne Probleme geklappt.


    Ich denke, so pauschal lässt sich das nicht sagen, dass frühes Einführen des Fläschchens entscheidend ist, damit es klappt.

    @Fräulein Wunderbar, wenn dein Kind sehr schmal ist, klappt es mit dem Coocazoo nicht. An meiner Tochter war der nicht festzukriegen. Selbst in der kleinsten Einstellung lag der Hüftgurt nicht an. Sie ist 130cm.

    Das kann ich für meinen Sohn, der auch extrem schmal ist und bei Schuljahresbeginn auch etwa 130 cm groß war, nicht bestätigen.

    Ich würde wohl die hier genannten Rucksäcke bestellen und zu Hause ( mit Büchern) ausprobieren. Das haben wir so gemacht.

    Bei uns war das Problem beim satch, dass der Rucksack halt insgesamt zu lang war. Die sind halt eher nicht auf Kinder unter 140 cm ausgerichtet. Es ist einfach blöd, wenn das Oberteil vom Rucksack hinten den halben Kopf bedeckt.


    Den Polkadot sehe ich recht häufig in der Schule; finde den nicht zu kindlich.

    Ich meine, den online für ca. 100 Euro gesehen zu haben.

    Hm... also andere als die schon genannten hatte ich für meinen kleinen schmalen Sohn auch nicht gefunden.

    Ich finde von coocazoo den mit den Punkten ganz nett, der kostet wohl auch "nur" um die 100 Euro.

    Beim satch sleek finde ich den purple leave schön.

    Diese Karomuster mag ich auch nicht so; aber leider gab es kaum was anderes ( außer den ikon, aber da erinnerte uns der Untergrund stark an ein military-Muster, das fanden wir auch doof). Letztendlich war wichtiger, dass er passt und dass alles reingeht, was mitmuss.

    Meine Tochter hat sich während der Einleitung ( per Ballon, da nach KS) quer gedreht und wurde dann von der Hebamme in mehreren Versuchen schließlich wieder zurückgedreht. Das war auch in einer Uniklinik bei 38 + 1 oder so.

    Mein KS war da aber schon über 7 Jahre her, vielleicht sind sie bei dir deshalb weniger entspannt?

    Der Evolva klingt wirklich ganz gut. Jetzt habe ich irgendwo gelesen, der wäre eher breit. Das wäre für mein eher schmales Kind wohl nichts. Welche Erfahrungen hast du da?


    Den Klippan scheint es kaum noch zu geben - die Zwergperten haben ihn jedenfalls nicht mehr online.


    Andere Reboarder ohne Spanngurte und ohne Isofix gibt es wohl nicht...

    Sie ist 3 1/2. Mein Sohn war noch zarter.


    Autos tauschen würde bedeuten, dass wir die Versicherung für unsere beiden Autos ändern müssen- das wäre wohl die teuerste Variante. Und meine Mama mag nicht so gerne mit unserem Auto fahren ( sie hat ja auch noch andere Wege als den Kiga).

    Also der minikid und der maxway brauchen ja Spanngurte und sind damit ausgeschlossen ( hatten wir uns schon mal bei den Zwergperten angeschaut, als wir den reverso - den eigentlichen Omasitz - gekauft hatten; will meine Mama nicht).


    Der Klippan könnte was sein ( scheint allerdings sehr groß zu sein; wäre die Frage, ob man dann noch vernünftig fahren kann oder ob der zusehr die Sicht nimmt).


    Der evolva ist wahrscheinlich vom Einbau her einfach genug.

    Wahrscheinlich kommen wir wirklich nicht drumherum, einen vorwärtsgerichteten Sitz zu nehmen.



    Ach ja: einen Airbag hat das Auto nicht, von daher würde ein reboarder schon gehen.


    Hab mir außerdem unseren Sitz noch mal angeschaut ( es ist der combi x4 isofix) und vorwärts geht der tatsächlich auch mit dem Gurt zu befestigen. Allerdings steht der in unserem Hauptauto - da müssten wir dann dort dauerhaft auf den reverso umsteigen. Leicht und handlich ist er auch nicht.

    Einen Fangkörpersitz hatten wir beim Großen. Hmm. Inzwischen habe ich da irgendwie doch Bedenken, ob das wirklich das Optimale ist. Den Fangkörper richtig festzuziehen, so dass das sie nicht durchrutschen kann, ist sicher nicht soo leicht.

    Unsere Tochter kommt im August in den Kindergarten.

    Leider ist der nur mit dem Auto erreichbar und mein Mann und ich werden aufgrund unserer Arbeitszeiten Unterstützung beim Bringen und Abholen brauchen. Meine Mama würde das machen.

    Leider ergibt sich daraus mal wieder ein Kindersitzproblem. Denn meine Mama hat an den meisten Tagen nur ihren alten VW-Bus zur Verfügung. Darin gibt es nur die vordere Sitzreihe ( also eine durchgehende Bank, auf der auch der Fahrer sitzt). Der Bus ist ein ehemaliger Polizeibus aus den 90ern, glaube ich. Isofix gibt es natürlich nicht. Alle drei Sitze, die wir für das Kind haben ( Sirona, besafe combi x4?, concord reverso), scheiden also aus.


    Der Sitz muss ganz einfach und schnell ein- und auszubauen sein, da er nur für die Wege zum Kiga im Auto bleiben kann. Meine Mama möchte am liebsten den Sitz vom Großen nutzen ( Gruppe II/III), weil man den eben einfach nur reinstellen muss #kreischen. Dazu ist meine Tochter aber viel zu klein (13 kg, etwa 95 cm).


    Welche Möglichkeiten gibt es? Zu den Zwergperten fahren ist mit dem alten Bus ein echtes Abenteuer und eigentlich zu weit.

    Ja, beim Fabia finde ich das auch eher fummelig mit den Ösen.


    Also den 2/3 Sitz für das große Kond finde ich mit Isofix nicht fühlbar schwerer als ohne.


    Die Sitze nach der Babyschale sind halt alle eher groß und sperrig, da habe ich persönlich aber keinen Vergleich zu ohne isofix.


    Sehr leicht und gut umzubauen ist der oben schon erwähnte Reverso. Wir haben den genau dafür.


    Schwierig wird es , wenn man die Sitze in Autos mit und ohne Isofix einbauen können muss. Das geht z.B. bei meinen 3 Sitzen nicht.


    Ich würde auf jeden Fall einen rückwärtsgerichteten Sitz nehmen. Am besten lasst ihr euch in einem spezialisierten Laden beraten. Da könnt ihr dann in Ruhe alles ausprobieren.

    Also wir haben drei verschiedene Isofix-Reboarder und die brauchen alle keinen zusätzliche Gurtbefestigung #weissnicht. Und bei all den Isofixmodellen , die wir ausprobiert haben, wurde auch nie ein Gurt gebraucht.


    Dass isofix nur bis 18 kg geht, finde ich auch etwas irreführend. Schließlich gibt es auch Gruppe 2/3Sitze mit isofix. Aber das Kind wird halt mit dem Fahrzeuggurt angeschnallt.


    Und bei Sitzen mit sitzeigenen Gurten ( wie z.B. reboardern) kommt es auf das Gesamtgewicht (Kind+Sitz) an.


    Meine Kinder sind auch eher in der Gewichtsklasse, dass 18 kg erst im Schulalter erreicht werden ( bei meinem Sohn in der 3. Klasse).


    Ich finde isofix praktisch - der Einbau geht so ganz gut ( je nachdem, wie gut zugänglich die Haken im Auto sind), die Sitze stehen fest und die meisten nicht uralten Autos haben es.

    Man muss halt die eigenen Bedürfnisse (Kindgröße, Auto(s), Umbaubedarf) berücksichtigen, um einen passenden Sitz zu finden. Sowohl mit oder ohne Isofix gibt es sehr sichere Sitze; daher kann man wohl so pauschal nicht sagen, ob es unverzichtbar ist bzw. ob es sinnvoll ist, es zu nutzen.