Beiträge von *java*

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    Ohje, dass klingt wirklich nicht so gut.Klar ist die Sympathie der Tagesmutter sehr wichtig, aber die Umgebung muss auch stimmen, da mit sich das Kind und auch du wohlfühlen. Hast du noch andere Möglichkeiten?


    Zumindest die Treppen würden mich beunruhigen.Man weiß einfach nie, wie ein Kind reagiert, ob es nicht doch einfach alleine geht, auch wenn es vorher 30mal gewartet hat.


    In Dresden ist die Auflage höchstens 2.OG, was ich aber auch unzumutbar finde, da hier ja die Kinder zu meist mit 12Monaten oder unmerklich älter kommen und noch nicht laufen können.


    Ich selber bin EG und habe auch paar Treppen im Hausflur. Allerdings habe ich einen Krippenwagen.

    Sorry tapatalk hAt rumgesponnen. Ich habe 4 feste Kinder und einen bezahlten ersatzplatz. I h habe eine große Küche, wo die Kinder essen können, Garderobe , großes spielzimmer mit Zelt, Spiegel, Bauecke, Bastelecke, etc und einen extra Schlafraum . Selbstverständlich gibt es auch ein Bad.zur Wohnung gehört ein großer Innenhof mit Rutsche und Sandkasten.

    Ich finde das total normal. Das ist eine fremde Person, nicht jeder mag es von fremden angefasst zu werden. Geht doch auch Erwachsenen so. Die U7 und die U7a werden von vielen Ärzten/Eltern als sehr schwierig empfunden.


    Da stehst du sicher nicht alleine da. Bei meiner Tochter war es genauso. Es gibt nun mal Kinder, die nicht gleich mit fremden Leuten reden, sich anfassen mögen.

    Achso, klar, da hätte ich auch selbst drauf kommen können. *g* Wenn das bei euch eine klare Regel ist, dann würde ich auch dabei bleiben. Regel geben ja auch Sicherheit.


    Vielleichtt hilft es dir, wenn du dir immer wieder sagte, dass diese "Phase" ganz doll wichtig ist und ihr sie nun gemeinsam durchstehen müsst? Meine Tochter hatte immer wieder mal eine Phase da wollte sie alles essbare haben und hat es nur mal angenagt und dann auch Wutanfälle bekommen. Wir haben dann ganz klar gesagt, sie darf sich ein was aussuchen und das isst sie dann oder es gibt nichts anderes. Die Regeln haben wir dann täglich wiederholt und irgendwann wurde es dann besser,


    Ich wünsche dir gute Nerven.

    Mach dich von den Gedanken mal frei. Du bist denen kein schlechtes Gewissen schuldig, und wenn die höfliche Fragen nicht abkönnen ist das eh eine schlechte Grundlage. Da ruinierst du nichts durch deine Fragen sondern beschleunigst es maximal ein wenig. Der Kindergarten ist dein Dienstleister! Du zahlst für deren Arbeit!
    Spätestens bei der Eingewöhnung wirst du im Notfall deine Frau stehen müssen.
    Denn: du bist deinem Kind verpflichtet, und nicht dem Kindergarten. Es ist deren Job dein Kind zu betreuen und deine Fragen ausreichend zu beantworten. Dein Job ist es die Interessen deines Kindes zu wahren. Solang du höflich und freundlich bleibst hast du das Recht alle Fragen zu stellen die du beantwortet haben mußt um ihnen dein Kind anzuvertrauen.


    Also, laß das mit dem schlechten Gewissen bleiben. :)



    Also vom Prinzip her richtig, allerdings ist eine Kita zumindest hier in Dresden/Sachsen keine Dienstleistung sondern eine Bildungseinrichtung! :)

    Das Problem ist, dass oftmals nicht mal die Leiter der Kindereinrichtungen Rücksicht nehmen bei ihren eigenen Angestellten, die Eltern sind. Sie müssten es ja eigentlich besser wissen. Selbst da wird maximale Flexibilität erwartet. Zusammen mit dem Personalschlüssel wird das sehr auslaugend. Nicht umsonst ist die Fluktuation im Kursbericht enorm. Manche Kinder machen 3-4 erzieherwechsel mit.

    Ok, da bin ich froh, es las sich für mich erst ein wenig so. :)


    Manchmal sind es auch Sachen auf die man nicht von alleine kommt, denn mittlerweile weiß ich, dass ich inzwischen auf fast jedes tierische Eiweiß reagiere, was enorm einschneidend ist, wie man sich vorstellen kann.


    Ich würde ja sogar einen Klinikbesuch empfehlen, aber ich weiß natürlich, dass das nicht jeder leisten kann, durch Arbeit, etc. Denn man muss mindestens 3-4Wochen rechnen bis alles getestet wird. Viele Hautärzte (zumindest hier in Dresden) haben überfüllte Wartezimmer und sehr wenig Zeit und greifen leider viel zu schnell zu Kortison und Co. In der Klinik wurde man durch Ernährungswissenschaftler geschult, man konnte Kochkurse besuchen, wurde umfangreich durchgetestet (sonst kann man ja nur einen Kleb-eallergietest im Jahr machen. -.-) und es wurde ein individueller Ernährungsplan genau auf die Person zugeschnitten entwickelt. Außerdem gibt es verschiedene Entspannungstechniken und progressive Muskelentspannung. :)


    Was vielleicht auch anzuraten wäre, wäre eine Stuhluntersuchung. Viele Neurodermitiker haben Probleme mit dem Darm. Bei meiner Tochter war es sogar so, dass sie nach dem Darmaufbau wesentlich bessere Haut bekam und seit dem (August) nie mehr krank war, und sie war sonst bestimmt 10mal mindestens im Jahr krank . Selbst die Sodexo-Erdbeer-Magen-Darm-Epedemie hat sie unbeschadet überstanden. ^^


    Ich finde es ist wichtig, einen Arzt zu suchen, der ganzheitlich rangeht und nicht nur die Haut sieht.

    http://www.dha-allergien.de/kurzinfos/juckreiz.pdf



    Histamin und Juckreiz hat schon was miteinander zu tun. Und wenn der Juckreiz weg oder gemindert ist, ist es doch ein riesen Erfolg. Ich habe nur beschrieben, was mir geholfen hat, und würde nie sagen, daran MUSS es liegen. Milch, Weizen und Ei und Nüsse sind die häufigsten Allergene in Deutschland bei Kleinkindern. Deshalb liegt es wohl nahe, einfach mal was davon wegzulassen.


    Ich habe auch empfohlen, sich einen guten(!) Hautarzt zu suchen und alles abzuklären und begleiten zu lassen.Der Hautarzt /Kinderarzt kann auch Ernährungstherapie verschreiben, so das man da auch fachliche Begleitung dahingehend hat.


    Histaminarm und Histaminintoleranz ist meiner Meinung nach auch ein riesen Unterschied, denn ich kann auch mal eine Pflaume essen oder Hülsenfrüchte, was bei dir Talpa wohl eher schlecht ist, oder? Denn Mandelmilch verursacht mir keine Beschwerden, wenn ich ansonsten auf Histamin achte, Kuhmilch dagegen schon.


    Klar ist Neurodermitis eine total komplexe Sache und was dem einen hilft, muss bei dem anderen nichts bewirken. Aber ein Versuch ist es doch wert mit ärztlicher Begleitung.


    Ich wurde vor 27Jahren mit Neurodermitis geboren und ich habe so viel ausprobiert, und nichts half so richtig. Ich war froh, als mir im Sommer endlich mal jemand von Histamin und der Wirkung die es haben kann erzählt hat.

    Prick-Test kann schon fies sein, ich weiß das aus Erfahrung. Aber Bluttests sind nicht zu 100% genau, deshalb raten die meisten eben auch zum Ernährungsprotokoll, denn es kann sein, dass der Test sagt, er reagiert auf Tomate und dann isst er eine und es passiert nix. Aber es ist immerhin eine Hilfe, denn andere Allergietests machen die meisten Kinder- oder Hautärzte meist eh nicht bei so kleinen.


    Milcheiweiß kann, aber muss nicht schuld sein, aber viele viele Neurodermitiker reagieren auf Milch.


    Ich empfehle dir, dir einen wirklich kompetenten Hautarzt zu suchen, der sich mit Neurodermitis auskennt. Viele bezweifeln, dass es einen direkten Zusammenhang mit Essen gibt, aber das glaube ich nicht. Seit ich meine Ernährung umgestellt habe, geht es mir auch bei richtig kalten Wetter viel viel besser.


    Meine Tochter bekommt im Kindergarten Allergieessen (ohne Milchprodukte und histaminarm). Vielleicht ist so was auch bei euch möglich? Dafür brauchst du aber sicher ein Attest vom Arzt. Ansonsten gebe ich ihr Frühstück und Vesper mit und auch für den Notfall Süßigkeiten, die sie darf.


    Ich weiß nicht ob du es kennst, aber mir hilft Thesit super, dass ist eine Creme die den Juckreiz mindert.

    Ich selber habe schwere Neurodermitis und habe es auch an meine Tochter vererbt. Zusammen waren wir im Sommer in einer Hautklinik in Thüringen(Leutenberg) . Sie arbeiten dort alternativ und ohne Kortison. Unsere Ernährung wurde umgestellt und seit dem geht es uns viel besser. Wenn du magst, google mal nach histaminarmer Ernährung.


    Histamin fördert den Juckreiz (genauso wie Industriezucker.) Ich backe inzwischen nur noch mit Agavendicksaft und seit dem geht es uns viel besser.
    Milch ist für Neurodermitis nicht gerade förderlich. Ich würde sie vielleicht einfach weglassen? Es gibt ja auch viele Ersatzmilcharten, zum Beispiel Mandelmilch (wirklich lecker).Viele Kinder reagieren bis zum Schuleintritt allergisch auf Milch(Eiweiß) Vielleicht könnt ihr das auch einfach testen lassen beim Arzt, man kann übers Blut Allergien testen, oder über die Haut (Klebe oder Pricktest)


    Ich kann dir nur empfehlen ein Ernährungstagebuch zu führen. Alle 3Tage ein Lebensmittel testen und dann die Symptome aufschreiben. Für uns war das sehr aufschlussreich und viele Sachen vertragen wir nicht, auf die wir sonst nie gekommen wären.