Bei mir hats nicht nur was gebracht, sondern ich halte es mittlerweile für DEN Schlüssel beim Abnehmen. Das und dem Körper entsprechende Pausen zum Fettverbrennen zu geben. Damit habe ich 20 kg abgenommen, halte es seit bald drei Jahren und passe nun in Kleidergrösse 36.
Beiträge von Mink
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PUNKT 20.15 Uhr. Super, nicht mal den Tatort verpasst er.
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Ich darf heute ein bissle doof sein, ich hab seit drei Tagen Kopfweh
Mach dir nix draus, nachdem es mich einen scheiss interessiert, guck ich jetzt halt doch - und stell meinem Mann derart hohle Fragen.... der schüttelt nur noch den Kopf neben mirAber die grösste Frage ist schon immer noch: WA RUM?!
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Mir ist das derart wurscht - soll wg. mir hüpfen oder auch nicht. Ich finds weder toll, noch sehenswert.
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Kannte ich bisher nur von diversen
selbstbeweihräucherungs-ganz tollen blogs -
Mama Mink im Glück.
Meine Tochter hat HEUTE morgen die Anlauttabelle bekommen und ist seitdem am schreiben - gibts doch nicht, oder?
Ihre ersten beiden Worte waren "KTR" und "LÖWÄ" (Kater und Löwe). Bin erleichtert -
Hallo Pittie,
ich glaub, bei uns (und mit unserer Methode) dauert es tatsächlich länger. Gestern wurde bei uns so richtig offensichtlich, dass sie sich für jedes Wort das Schriftbild merkt - was mittlerweile gar nicht mehr so wenige sind. Sie kann auswendig Namen wie Nathalie und Kimberly schreiben - hat aber das Prinzip der Buchstaben nicht begriffen. Ich versuche natürlich ihr das zu erklären.... eigentlich weiß sie ja, dass sie für den Laut "o" auch ein "o" schreiben muss... aber im Augenblick scheint da einiges in ihrem Köpfchen durcheinander zu purzeln. Na, wir werden sehen, mit Übung hat das jedenfalls nicht viel zu tun - es muss jetzt wohl wirklich einfach den berühmten "klick" tun.
Jedenfalls tut sie mir im Augenblick einfach nur leid - sie kommt nicht dahinter und quält sich sichtlich. Wichtig ist mir halt, dass sie die Lust nicht verliert, das macht mir grad sorgen...
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also hier 2 bzw 3 erfahrungen ohne schule und ohne lesen lernen unterricht: wenn es "klickt" geht es ganz schnell. innerhalb von tagen, würde ich sagen.
manche kinder probieren vorher länger herum bei manchen geht es schneller.
das sagt nichts über den charakter aus und auch nichts über den weiteren lebenswegGANZ genau DAS wollte ich hören!
An alle: vielen Dank für Eure Antworten - das beruhigt mich doch alles sehr
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Hallo und Danke ihr beiden!
Ja, ich merke ja schon, dass sie im Moment nicht mehr als halt die zwei Buchstaben zusammenbringt. Nützt also alles nix. Aber ich weiss halt, wieviele Buchstaben diese Woche noch anstehen wieviel sie dieses Jahr noch schaffen muss. Aber Gottseidank muss man lesen nur einmal lernen wird schon werden...
Nur nochmal zur Beruhigung von mir alten Paniktante - wenn sie das Prinzip geschnallt hat, kann es genauso gut auch ganz schnell gehen und sie holt ruckzuck auf? Sagt bitte ja!
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Könntet ihr mir bitte input geben zu Thema lesen lernen - was im Rahmen ist und was nicht?
Mein Kind hat bis jetzt drei Buchstaben gelernt: M,A,I - jeweils in gross und klein.
Nun hat sie ein Zettelchen mit den unterschiedlichsten "Wörtern" bekommen, die sie lesen soll. Mi, Ma, Mia, Mim, am, im, Mimi, Ami usw. - alles, was man halt aus den drei Buchstaben bauen kann.
Wie aus der Pistole geschossen kommen "Mia" "Mimi" und "Ami" - das sind nämlich die Namen der Kinder/Tiere aus ihrem Buch.
Jo, der Rest kommt nicht ganz so aus der Pistole geschossen. Sie ratet mehr oder weniger. Zwei Buchstaben kann sie noch einigermassen aneinanderhängen, kommt ein dritter dazu, "setzt das Hirn aus" ;). Ich weiss einfach nicht mehr, wie ich es ihr noch erklären soll. "Sag die Buchstaben ganz langsam hintereinander, hör dir selber zu - dann hast du das Wort schon gesagt und du kannst es hören". ... Macht sie aber nicht, sie blockiert einfach, wenn da mehr als zwei Buchstaben hintereinander stehen und versucht es nichtmal, sondern ratet...
Ja, sie ist ja erst kurz in der Schule, wahrscheinlich ist Panik meinerseits noch zu früh... aber andererseits kommt ja morgen schon der nächste Buchstabe dazu, was die Sache nicht leichter macht.
Alles ganz normal am Anfang? Platzt der Knoten da irgendwann von selber? Oder nur durch viel Übung? Ich habe das Gefühl, sie hat das Prinzip Lesen noch nicht verstanden, sondern meint irgendwie, sie müsste sich jedes Wort einzeln einprägen...
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Witzig, meine Tochter spielt auch mit Vorliebe mit Seilen, Schnüren, Schals. Sie spannt die Seile quer durchs Zimmer, verknotet Seile so an Schrankgriffen, dass nix mehr aufgeht. Dass das soviele andere Kinder auch machen, wusst ich gar nicht - mein Mann lacht immer, der hat das nämlich als Kind auch mit Vorliebe gemacht. Woher "das" wohl kommt? Was damit wohl trainiert wird? hmmm...
Ausserdem spielt sie mit jedem Kuscheltier, dass es aus ganz schrecklichen Verhältnissen kommt, wie es gefoltert und vernachlässigt wurde 8I und wie gut es das Tierchen jetzt bei ihr hätte
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Eure Erinnerungen find ich total interessant - warum sich manche davon wohl so einprägen, obwohl sie manchmal gar nicht so spektakulär sind? Das geht mir auch oft mit Erinnerungen aus dem Erwachsenenleben so. Oft denke ich an bestimmte Situationen immer und immer wieder zurück, die eigentlich weder besonders noch wichtig waren... hmmm...
Eine meiner ersten Erinnerungen ist, wie ich in meinem Kinderzimmer ein Regal hochgeklettert bin und samt dem Regal nach hinten umgekippt bin. Ich kann mich nur noch an das Kippen und die Panik erinnern - aber nicht mehr an den Aufprall. Meine Mutter kann sich nicht erinnern und ich hab keine Ahnung mehr, ob mir was dabei passiert ist. Passiert sein muss das um meinen dritten Geburtstag herum, weil ich mich an das Kinderzimmer erinnern kann. In meinem vierten Lebensjahr sind wir umgezogen, also muss es davor gewesen sein.
Unglaublich finde ich, wieviel mir zur Zeit aus meiner Grundschulzeit einfällt, weil meine Tochter dieses Jahr eingeschult wurde. Manchmal fühlt sich das unheimlich an. Sie ist mir optisch so ähnlich und auch in ihrer Herangehensweise an die Schule - manchmal fällt es mir schwer, zwischen mir und ihr zu unterscheiden. Total
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JooBoo,
ich bin grad total angeschlagen, ne Erkältung, die nicht wirklich weg geht. Ich bin schon erschöpft (körperlich und psychisch), bevor ich überhaupt aufsteh. Dazu das Arbeiten in blöden Schichten und keine Auszeiten - das nagt grad an mir. Deshalb würde ich mir wünschen, dass sich die Hausaufgaben bitte wie von selbst erledigen. Weil eigentlich bin ich schon ausgebrannt, wenn ich das Mittagessen gekocht habe. Denke, dass ich vielleicht mal zum Arzt gehen sollte - Herzrasen nach fünf Treppenstufen und seit anderthalb Wochen keinerlei Geruchs- und Geschmackssinn können nicht normal sein. -
Hier lauft es nach wie vor eher zäh.
Sie geht zwar widerwillig, aber ohne erneuten Weinkrampf und komplett Verweigerung in die Schule.
Von der Neugierde und Freude der ersten 2 Tage ist allerdings gar nichts mehr übrig, sie findet es einfach nur langweilig.
Und selbst heute, wo sie nur 3 Std. hatte, hat sie mittags 2 Std. geknatscht und gezickt, bis sie ihr inneres Gleichgewicht wieder hatte. Wie unsere Nachmittage dann an den Tagen mit 6 Std. aussehen, könnt ihr euch ja vorstellen.Hausaufgaben entwickeln sich hier zum Drama. Und ich kann es ihr ja auch nachfühlen, dass sie es einfach stumpfsinnig findet. Gestern sollte sie 60 Einser und 60 Zweier schreiben. Heute ist es eine Zeile M.
Am Donnerstag ist endlich Elternabend, dann erfahren wir hoffentlich, ob das nun ewig so weitergehen soll, dass alle im gleichen Tempo lernen oder ob es in absehbarer Zeit auch mal was individuelles gibt.Momentan scheinen sie sich ja hauptsächlich damit zu beschäftigen im Unterricht irgendwelche Kirchenlieder für den kommenden Gottesdienst zu lernen. Ja, ja, Trennung von Kirche und Staat...
Ach so, die Hausaufgaben werden bei uns weder aufgeschrieben noch gekennzeichnet. Ich kann mich also nur darauf verlassen, dass das Kind aufgepasst hat, welche Sachen es machen soll.
Einmal ist es bisher passiert, dass sie das richtige Heft in der Schule vergessen hatte. (Hier bleibt auch alles in der Schule und nur die Sachen für die Hausaufgabe werden mitgenommen.) Da hab ich sie am Rückweg vom KiGa nochmal kurz an der Schule aussteigen lassen und sie musste ihr Heft selber holen. Seitdem ist es nicht wieder vorgekommen, dass sie das Heft nicht dabei hatte.
Hallo Waschbär,die gleiche Aufgabe hatte meine Tochter heute auch - Einser in allen Variationen. Große Einsen, kleine Einsen, grüne Einser, blaue Einser.... dabei hat sie in einer Tour gemeckert und die abenteuerlichsten "Haken" zu Papier gebracht. Es läuft einfach zäh... aber zumindest wusste sie heute, was sie auf hat. Nachdem dann die 100 Einser in acht Variationen geschafft waren, kam ein riesiges Ausmalbild dran - Backsteine, die jeweils mit einem "m" oder einem "M" gekennzeichnet waren entsprechend verschiedenfarbig ausmalen. Vom Kopf her alles zu schaffen - aber für meine Tochter eine morz Quälerei. Aber ja, das sind halt ihre Baustellen und so macht das schnöde Anmalen usw. auch seinen Sinn (meiner Tochter mangelt es massiv an Ausdauer und Fleiss ).
Irgendwie hätte ich nicht gedacht, was mit der Schule alles auf uns zu kommt - ich dachte ich sitze erklärend neben den Hausaufgaben. Das aber die wahren Baustellen bei meiner Tochter der Fleiss, Ausdauer ist... das ihr alles so schnell zu anstrengend wird, das sie null gewillt ist, sich mal ein bisschen reinzuhängen und sich anzustrengen - das war mir vorher nicht klar. Aber ja, dann arbeiten wir halt daran - jedenfalls fallen mir viele Dinge wie Schuppen von den Augen - irgendwie hat gerade nicht nur meine Tochter Schule, sondern auch ich muss mich in vielen Dingen üben, muss vieles Überdenken . Ich hab seit Beginn der Schule schon den dritten Streßherpes an der Lippe und hoffe, dass ich sich alles richtig entwickelt (haha, in fünf Jahren werde ich über diese Anfangsproblemchen herhaft lachen und sie mir sehnlichst zurückwünschen ).
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Darujo,
mich beschäftigt das grad echt arg. Ich frag mich echt, woher diese Bocklosigkeit kommt. Übers Wochenende war die Deutsch-Hausaufgabe folgende: sie durfte ein gezeichnetes Indianertipi mit bunten Mustern bemalen. Die Musterbausteine waren vorgegeben (und natürlich zum Üben der Buchstaben gedacht) und durften dann nach Gusto und in beliebiger Farbe draufgemalt werden. Wenn ich heute mittag z. B. durch ne Einkaufspassage mit meiner Tochter spaziert wäre und ein Stand hätte genau DAS angeboten, dann hätte meine Tochter zwei Stunden am Stück Tipis bemalt. Aber wenn die das von der Schule FORDERN, dann hat sie da ja schon mal gar keinen Bock drauf.
Wie gesagt: vieles davon schreib ich mir auf die eigene Fahne: zu oft hab ich ihr schon den Arsch nachgetragen.
Und: sie hat auch einfach zuviel. Eine Woche hat sie jetzt in der Schule Fleissbildchen wie irre gesammelt um sich heute den Schatz einzulösen und enttäuscht zu werden - Seifenblasen... tsssspffff, hat mein Kind in zehnfacher Ausführung rumliegen und wird sie nicht nochmal locken, eine Woche dafür ruhig zu sein. Bisher hat sie in Lob, Aufmerksamkeit und guter Pflege gebadet. Das scheint zunächst mal für ein paar Jahre zu langen - auf Extralob von der Lehrerin, ein lachendes Gesicht unter der Hausaufgabe, usw. scheint sie verzichten zu können
Ich hoffe mal, dass das Kind noch nicht ganz in den Brunnen gefallen ist - insgesamt werde ich sie jetzt "kürzer halten". Heut mittag hab ich sie dann gebeten, ihre Ballettsachen herzurichten und hab nicht nochmal nachgeschaut, ob alles dabei ist. Nachdem sie dann etwas vergessen hat und prompt von der strengen russischen Tanzlehrerin einen Anschiss bekommen hat hättet ihr echt ihren empörten Blick in meine Richtung sehen sollen (in der Gedankenblase über ihrem Kopf stand "Wir sprechen uns später, Fräulein")
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Zum Ablauf am Morgen/Frühstücken, so läufts bei uns: ich stehe selber um 6.20 Uhr auf. Duschen, usw. - dann mach ich die Brotbox fertig und ein Minifrühstück (also wirklich nur ein kleines Eckchen Brot mit ner kleinen Tasse Milch. Damit wecke ich dann meine Tochter um 7.00 Uhr - dann isst und trinkt sie an mich gekuschelt und ich lese ihr was vor. Aus dem Haus muss sie dann um 7.30 Uhr.
Das mit dem Frühstück - wenn auch nur im Bett eingenommen - ist ein echter Fortschritt bei uns. Bisher hat sie nämlich gar nicht gefrühstückt und so ist mein Gewissen doch etwas beruhigtJoa, das ist der harmonische Part - der unharmonische beginnt dann bei den Hausaufgaben #augen. Das Problem ist nicht, dass sie es nicht kapiert - das Problem ist, dass sie sie regelmässig erst gar nicht mit nach Hause bringt. Oder es ist im Übungsheft nicht gekennzeichnet, was sie machen muss. Auch nach mehrmaliger Nachfrage kann sie sich nicht erinnern, was sie machen muss. Sie scheint aber auch nicht allzuviel zu labern - zumindest durfte sie sich heute für die abgegebenen Fleissbildchen etwas aus der Schatzkiste aussuchen. Am "Grips" kanns auch nicht wirklich liegen - die Aufgaben macht sie zügig und richtig.
Der Verdacht macht sich breit, dass sie sich bisher nur einfach immer zu sehr auf Mama verlassen hat können (einmal bin ich für sie in die Schule zurückgelatscht und hab die Sekräterin die Klasse aufschliessen lassen, heute mittag konnte ich das vergessene Blatt bei der Mama einer Schulkameradin kopieren, mehrfach hab ich schon rumtelefoniert um rauszubekommen, was sie tun muss....) Deshalb werde ich morgen weder nachfragen, was sie aufhat noch anregen, WANN sie es machen soll. Morgen muss sie sich selber drum kümmern und ggf. dann bei ihrer Lehrerin geradestehen. Mensch, ich wollte ihr immer helfen (um mich hat sich kein Schwein niemals gekümmert) und jetzt muss ich feststellen, dass gut gemeint nicht gut gemacht ist.
Habt ihr sonst vielleicht noch Vorschläge? Aber ich denke - ausser sie da jetzt selber mal zu fordern, werd ich wohl nix machen können. Mein Gelaber allein wird ihr wohl zum einen Ohr rein und zum andren wieder rausgehen...
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Eigentlich würde es den Kettenbrief schon viel länger geben... wenn ich 1985 nicht nach einmaligen Abschreiben schon keinen Bock mehr gehabt hätte...