aaallso
ich nehme keine medis und habe bis auf johanniskraut nach den zusammenbrüchen nichts genommen.
meine therapie geht gerade zu ende , wir schleichen die letzen 4 stunden in dem rahmen der für mich okay ist aus .
meine therapeutin habe ich schon angesprochen, sie findet , dass ich auf nem guten weg bin , ich aber nochmal in mich horchen soll , ob ich nicht doch noch warten will um zeit für mich zu haben bzw die kleine melisma die ich erst vor kurzem endeckt hab .
( ich bin der meinung ich habe ein paar dinge verpasst ( weggehen unbeschwert sein ) und wollte diese immer UNBEDINGT nacholen.mir ist aber mittlerweile klar, dass man nichts wirklich nachholen kann, denn sonst werd ich mein halbes leben mit nachholen beschäftigt sein ! und ein unbeschwerter mensch bin ich einfach nicht )
sie hat sich also nicht dagegen ausgesprochen .
über das stabil sein haben wir auch geredet . es ist so, dass ich mich mittlereile auch um mich selber kümmere , darauf achte was mir gut tut und meine grenzen wahre . ich habe das schlechte gewissen meinen eltern gegenüber abgelegt und was noch viel wichtiger ist auch die verantwortung !
ich gehe bis auf 4 stunden die woche putzen nicht mehr arbeiten und finanziellen engpass bin ich seither gewohnt und komme ansonsten was unsere ansprüche angeht auch gut klar ...
die nerven meinem kind gegenüber , wie messe ich das ? an normalen tagen gut , aber er ist auch ein liebes kind . an anderen tagen , kann es sein dass ich ab 16 uhr das wort mama nicht mehr hören kann ...ist das unnormal ? wobei ich schon angst habe ein anstrengendes kind zu bekommen aber haben das andere mütter nicht auch ?
wenn ich eine panikattacke habe , haut sie mich schon für ein paar stunden um , die letzte war allerdings im oktober letzten jahres als mein mann mich nachts " verlassen " hat .
und wie du schon sagtest immer in ruhephasen.
irgendwie hab ich den faden jetzt verloren und ja ich weiß , es ist wirr tut mir leid
ich schick jetzt mal ab und hoffe ihr blickt durch
lg mel