Ja, die Findus Geschichte.
Bei uns ist es auch eher katerlich. Mir ist es wichtig, das es sauber ist, auch, wenn Kleinigkeiten, wie z.B. einfach aus meinem Fokus fallen, wenn ich daran erinnert werde, dann erledige ich das auch.
System, wir lassen Spielsachen rotieren, sie sind thematisch sortiert, Schleich, Playme, Bücher und Autos sind im Wohnzimmer, da haben die Kinder eine große Ecke, wo sie einige Sachen aufgebaut lassen dürfen, den Rest habe ich gerne abends aufgeräumt, weil ich jeden Abend sauge, wir haben zwei Hunde.
Wenn das Aufräumen nicht klappt, weil sie sich streiten, dann soll jeder nur seine Sachen aufräumen, der Rest, der liegen bleibt wandert in den Keller, wenn ich ihn aufräume, natürlich mit vorheriger Information. Die Kinder dürfen den Karton immer, wenn sie fragen wieder haben und wegsortieren. Im Kinderzimmer ist Kleinkram in Schubladen, Verkleidungssachen und Kuscheltiere.
Sachen aussortieren, entrümpeln, entsorgen. ich sortiere vor und die Kinder entscheiden dann mit. Oft gibt es auch Kompromisse, das die Teile erstmal in den Keller wandern und wenn sie ewig nicht gebraucht worden sind, das wir sie dann nach Absprache entsorgen.
Ich müsste das viel regelmäßiger machen, schaffe es aber nur, wenn es mir zu viel Gedöns wird.
Kleine Rumpelecken, Schubladen gibt es bei mir und den Kindern, da wird erstmal alles reingetan und wenns zu viel ist wird sortiert. Nur, das die Rumpelecke der Kinder viel größer ist, als meine, aber sie sind ja auch noch klein.