Beiträge von Nana1982

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    Liebe Musicus,

    wir hatten ja schon mal in einem anderen Thread bzgl der Reha-Kliniken geschrieben. Die Voraussetzungen zur OP waren bei mir andere als bei dir, aber ich bin bisher (nach 3 Monaten) weiter sehr zufrieden. Auch die MitpatientInnen in der Reha waren nach eigenen Aussagen nach ihren WS-OPs größtenteils deutlich besser beieinander als zuvor.

    Alles, alles Gute für die OP 🍀

    Verständlich, der Bammel- eher vor der OP oder der Reha? Wo, also in welcher Klinik, wirst du dich denn operieren lassen? Bei mir ging das alles so schnell, da war quasi keine Zeit zum Gedanken machen vorher 🙈 super fand ich, dass sich der Sozialdienst meiner operierenden Klinik gleich um den Reha-Antrag gekümmert hat.

    Zur Einrichtung: Passauer Wolf heißt das hier, es ist dann noch aufgeteilt in Hotelklinik (haupts. Orthopädie), Rehaklinik (haupts. Neurologie) und die Fachklinik (ich glaube Onkologie, weiß es aber nicht sicher). Teils finden „meine“ Ortho-Therapien in der Reha-Klinik statt, weil da zb das Bewegungbad ist. Räumlich ist das alles nah beieinander, lässt sich problemlos ober- oder unterirdisch erreichen.

    Ich konnte meine Wünsche bzgl bestimmter Therapien äußern, kann mich jederzeit melden, wenn ich zb an einer andere Gruppe teilnehmen möchte oder sonst irgendwas sein sollte. Die Qualität der Therapien stufe ich als gut ein, hab ein bisschen Ahnung davon.

    Meld dich gern bei weiteren Fragen!

    Zum alleine einschlafen lernen: eine Freundin hat den Tipp bekommen, im oder vor dem Zimmer des Kinders bei wenig Licht zu bügeln - bei ihnen war das der Durchbruch, ihr Sohn hat gehört, dass die Mama da ist und konnte anscheinend so richtig gut alleine einschlafen lernen.

    Ich wünsch dir gute Nerven in den nächsten Tagen, die Situation liest sich wirklich sehr anstrengend.

    • annalin, is ja witzig, den Waginger See hätte ich jetzt auch empfohlen!

    Den Campingplatz Hainz am See kennen wir und mögen ihn sehr- falls ihr allerdings einen Hund habt, geht er für euch nicht. Von der Lage her ist er kurz vor der österreichischen Grenze, das ist schon echt weit weg von euch.

    Hier mit zweijährigem Stillkind das gleiche in grün. Tagsüber hab ich schon reduziert, es wurde mir einfach zu viel. Jetzt biete ich immer erst etwas zu trinken und/oder essen an oder, wenn ich glaube, dass es z.B. Langeweile ist, was besonderes zum spielen oder lesen. Hat ein bisschen gedauert, aber mittlerweile fragt er manchmal schon selber nach Wasser und will nicht immer nur Mama trinken.

    Einschlafstillen war hier immer selbstverständlich - jetzt bin ich nächstes WE abends eingeladen und wir haben mal probiert, ob Papa ihn ins Bett bringen kann. Hat heute überraschenderweise geklappt, allerdings musste ich ne halbe Stunde später hoch, weil er wieder aufgewacht ist. Das passiert sonst seit dem Sommer etwa eigentlich gar nicht mehr, wenn ich ihn bringe.
    Und ich muss wirklich dafür sorgen, dass er tagsüber genug isst und trinkt, sonst kommt er auch viel viel häufiger. So hält er jetzt tatsächlich meistens die ersten Stunden (man könnte fast von durchschlafen sprechen) durch, erst die zweite Nachthälfte kommt er dann zwei-, dreimal.

    Schön, dass ihr heute einen guten Tag hattet und es für dich gut passt :) wie hat's der Kleine verkraftet?

    Ich schau da mittlerweile auch drauf, dass J genug isst und trinkt - ich muss es ihm aktiv anbieten, wenn er denn mal schon arg Hunger hat, kann er nicht auf was zu essen warten. Und ich mag jetzt einfach nicht mehr ständig stillen, ich möchte, dass er den großen Hunger und Durst anderweitig "stillt" #hammer
    Funktioniert oft ganz gut und ich merk es auch am Schlafverhalten, er schafft dann doch mal 4, 5 (zweimal sogar 6! 8o ) Stunden und das tut sooo gut!