Was ich mir gut vorstellen kann, ist, dass eine zuckerreiche Ernährung manche Leute unruhig macht, weil der Blutzuckerspiegel hoch geht, im Energiehoch packt man was an, dann kommt das Blutzuckertal mit schlechter Laune und Hunger, wogegen man was Süßes isst oder Limonade trinkt mit der Folge des nächsten Blutzuckerhochs - eine sehr ungesunde Schaukelei.
Ich hab hier so ein Zucker-Hibbel-Kind - als Kleinkind konnte sie von einer Weißmehlsemmel die halbe Nacht wach und aktiv (gefühlt) bleiben. Immer normalgewichtig. Mittlerweile mit ordentlich Muskeln und einem Sportprogramm (zum "Spaß") dass ich beim dran denken schon Muskelkater bekomme. Entsprechend isst sie am liebsten Nudeln und Reis.
Die anderen regieren auf einen gelegentlichen Zuckerschub kaum. va die Kleine könnte sich ausschließlich süß ernähren, es macht sie aber nicht hibbelig - sie ist def. zu dünn. Jung supergreen ist mein "Fleischzahn", dazu Obst und sein Speiseplan ist perfekt. - er ist schon sein Grundschule etwas zu dünn. Er hibbelt nicht, er sitzt nur nie und er rennt überall hin und springt über jedes "erdachte" Hindernis. immer große Bewegungen
Der Zwerg mach alles was er macht mit dem größtmöglichen Krafteinsatz und das sieht man ihm auch an - er wirkt breiter und schwerer als er ist (normalgewichtig). Essen tut er am liebste Müsli und Joghurt. Er ist ein Vorratsesser, wie ich: gibt es etwas, das ihm schmeckt, dann isst er richtig viel - ist das Essen nicht nach seinem Geschmack, oder hat er gerade keine Zeit, dann lässt er die Mahlzeit einfach ausfallen. Er ist auch der einzige, der keinen "Hunger-Grant" bekommt.
also ja, meine dünnen bis normalgewichtigen Kinder bewegen sich wirklich viel (bewusst und unbewusst) - sie essen auch nicht wenig, nicht nur gefühlt, auch der Kiga hat mir das so rückgemeldet. Darum gehe ich davon aus, dass ihr Bewegungsdrang so viel Energie verbraucht, weil irgendwo muss es ja hin.
Mein schlanker Mann ist auch ganz sicher ein Zappler - er sitzt wenig (außer in der Arbeit) und wenn, dann nie still.