Beiträge von Iffebim

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    Was wurde denn diagnostisch gemacht? Ich würde bei bestehender oder neu-auftretender Übelkeit, Kopfschmerz ein CT vom Schädel erwägen. Wurde das nicht seitens der Notärztin empfohlen?


    Nein. Hier muss man ja einen sehr grossen Anteil der Behandlungskosten selbst bezahlen. Ich weiss nicht, wieviel ein Menschen-CT kostet, aber uns wurde mal fuer den Hund $1500 gesagt. Ich denke, dass die Aerzte das im Hinterkopf haben und nicht pro forma empfehlen.
    Die Aerztin hat ein paar kognitive Tests gemacht und mich das Gesicht verziehen lassen, und meinte dann, bei nicht-bestehenden Sinnesausfaellen muesste man eigentlich keine bildgebenden Verfahren nutzen.
    Insgesamt schien sie sehr unbeeindruckt #weissnicht


    Ich hatte schon mehrere unterschiedlich starke Gehirnerschütterungen. War allerdings jedes Mal mindestens 24h zur Beobachtung im KH.


    Würde mal sagen zwischen drei Tagen und drei Wochen war schon alles dabei, wobei das was Wochen gedauert hat so war, dass ich kaum die Augen öffnen oder den Kopf heben konnte, geschweige denn aufstehen. Dann sind es bestimmt nur Tage. #knuddel


    Danke! Das macht Hoffnung :)


    Huch, was war denn das für ein Baustein?


    Das Museum hat so ein Set an sehr grossen, schweren Bausteinen. Die sind zwischen 1 und 2kg schwer. Ein Vater (nicht unserer ;)) wollte was besonders Tolles machen und hat einen riesigen Turm draus gebaut - ca. 4 Meter. Um die obersten Bausteine raufzusetzen, musste er sogar noch einen Hilfsturm/treppe bauen. Und dieser oberste Baustein ist dann auf mich raufgefallen.


    Vielen Dank an die Besserungswuensche! #kuss Dann bin ich mal weiter geduldig.

    Hallo,
    Ich habe am Samstag eine Gehirnerschütterung bekommen. Im Kindermuseum ist mir ein Baustein auf den Kopf gefallen (...).
    Wir waren beim Notarzt, dort fand man das überhaupt nicht schlimm (die Ärztin legte mir die Hand auf die Schulter und sagte "Das kann schon mal passieren, dass man einen Schlag auf den Kopf bekommt").
    Ich hatte keine Seh-, Hör- oder sonstige Störungen, war aber ca 2h lang sehr verwirrt und erinnere mich auch nicht mehr an alles direkt nach dem Unfall.


    Meine Frage nun - wie lange dauert so was? Solange ich liege oder sitze, geht es mir blendend. Sobald ich aufstehe und Sachen mache, wird mir übel, ich werde sehr müde und bekomme Kopfschmerzen (was ja vermutlich normal ist). Wann kann man denn damit rechnen, wieder kleinere Aktivitäten machen zu können? Ist das mehr eine Frage von Wochen als von Tagen?


    Danke!


    Meine (alternativ angehauchte Hausärztin) sagte, sie möchte erst nach dem ersten richtigen Infekt impfen weil da das Immunsystem schön kräftig ist. Natürlich nicht nach ewig langer Krankheit, versteht sich ja von selbst.
    Andererseits habe ich (hier) schon oft gelesen, impfen während noch gestillt wird.


    Ich weiss ja nicht, wieviel empirische Anhaltspunkte es dafuer gibt. Der empfohlene Impfplan ist derjenige, der versucht, Nutzen und Risiken des Impfzeitpunktes moeglichst gut abzuwaegen. Sowas wie "Impfen nach Infekt", "Impfen waehrend gestillt wird", "Impfen im Fruehling und Sommer" (wobei ich das noch am ehesten nachvollziehen kann) sind ja eher Ideen, die zwar sinnvoll klingen, aber nicht auf echten Daten begruendet sind.

    Bei mir kam er auch ewig nicht raus. Meine Hebamme meinte, ich solle einfach mal ziehen. Ich habe dann unter der Dusche gezogen, erst tat sich nichts und auf einmal kam echt die ganze Naht im Stueck raus (das war sowohl sehr freakisch als auch sehr erleichternd, da es sich sofort besser anfuehlte).
    Sie hat am naechsten Tag nochmal geschaut und haette ansonsten den Rest entfernt, aber es war alles weg.

    Der Artikel scheint aus dem Jahr 1998 zu sein, das sieht man u.a. an dieser Textstelle: "Letztes Jahr (1997) nahm eine Gruppe Bürgerrechts-Anwälte Notiz von dieser Tatsache..."


    Ich fände es interessant zu wissen, wie es heutzutage ist. :S


    Es wird immernoch ganz viel beschnitten. Ich glaube, mal 60% gehoert zu haben. Die Zahl kann aber falsch sein.
    Selbst in alternativ angehauchten Familien, die ich als rabig bezeichnen wuerde, kommt oft das Argument "Man kann es sonst einfach nicht sauber halten!"
    #hammer #stumm oder auch "Sonst sieht er untenrum anders aus als sein Papa!"


    Ich koennte mich da sehr drueber aufregen...die Anzahl der Gegener wird durchaus groesser, allerdings kommt es immer wieder vor, dass ohne direktes Einverstaendnis der Eltern beschnitten wird (bzw. steht das sicher irgendwo im Kleingedruckten...eine Mama hat mir erzaehlt, dass sie mit Kind im KKH-Bett eingeschlafen ist, und aufgewacht ist, weil ploetzlich die Schwestern ihr ein schreiendes Baby brachten. Die hatten es einfach von der schlafenden Mutter weggenommen, beschnitten und wieder gebracht!!)


    Dass nicht betaeubt wird, wissen die Eltern in manchen Faellen :( Eine sagte mir "Das muss man nicht, ist doch wirklich nur ein kleiner Schnitt"


    Ich muss aufpassen, dieses Thema nicht anzuschneiden, sonst werde ich ueber die Massen ausfaellig #warte

    Ich wurde im alten Forum mal ganz schoen angegangen, als ich diesen Tipp gab, also wenn du ihn nicht magst, mach' es einfach nicht.
    Ich hatte eine lange Zeit staendig Mandelentzuendungen und habe die letztendlich durch Gurgeln mit Chlorhexidin wegbekommen. Das gibt es frei verkaeuflich in der Apotheke. Event. war es auch groesstenteils Einbildung ;) Wobei es schon Studien gibt, die die Wirksamkeit belegen.
    Jedenfalls habe ich bei ganz schlimmen eitrigen Mandeln alle paar Stunden tagsueber und nachts damit gegurgelt.
    Dieses Mittel wird eigentlich fuer Zahnfleischentzuendungen verkauft, ich mag nur betonen, dass ich hier also einen off-label-use empfehle. Mir hat es sehr geholfen - billig, leicht zu bekommen ohne Arztbesuch, und in meinen Augen sehr wirksam.


    Gute Besserung!


    1) einschlafbegleitung: dauert meist über eine Stunde, sie zappelt, quasselt dreht sich linksherum und rechtsherum...liege ich einfach nur neben ihr und beachte sie nicht weiter, Turm sie immer weiter rum...kuschel ich mich an wird's auch nicht besser...nur mit Drohungen "lieg jetzt still sonst gehe ich!" geht's einigermaßen...aber: das hat doch irgendwie nichts mit liebevoller einschlafbehleitung zu tun, oder? :(


    Ich sehe das nicht als Drohung. Eine Drohung waere "Wenn du jetzt nicht schlaefst, dann gibt es morgen kein Eis!" oder aehnliches.
    Ich sage sehr oft "Ich kann jetzt nicht mehr, ich brauche noch Zeit fuer mich. Du kannst jetzt entweder still liegen und die Augen zu machen, oder du spielst weiter, aber dann stehe ich wieder auf." Das hat zwar auch schon zu Traenen gefuehrt, aber mMn ist es ok, so eine Ansage der eigenen Grenzen zu machen. Ich habe einfach keine Lust, jeden Abend meines Lebens mind. 1h lang zuzugucken, wie mein Kind nicht schlaeft. Ich mache das jetzt seit einem halben Jahrzehnt.
    Ich denke, wenn man das als eigenes Beduerfnis vermittelt und nicht als losgeloeste Strafe (wie es gibt kein Eis), dann ist es ok.

    Iffebim, darüber, dass er kein reduziertes Interesse zeigt, würde ich mir keine Sorgen machen. So richtig viel Spielraum dafür hat er ja auch nicht, solange er trotzdem weiterstillen will. Es gibt ja bei euch kein kleines Geschwisterchen, das im Zweifelsfall die Milchproduktion aufrecht erhält. Und dass er inzwischen wahrscheinlich von alle 20 Minuten Stillenwollen auf alle 2 oder 4 oder 8 Stunden reduziert hat, das kriegst du nicht mit, wenn du selber ein 12-Stunden-Limit setzt.


    #idee1
    Cool, so habe ich das noch nie gesehen! Danke fuer den guten Gedanken!

    Mein Kind ist fast 5, ich hatte auch auf natuerliches Abstillen gehofft. Ich ueberdenke das aber mehr und mehr. Mehr als 6 Jahre will ich eigentlich absolut nicht. Er hat auch noch die gleiche Einstellung wie als Neugeborener: am liebsten staendig, immer; ich konnte da von ihm aus noch kein reduziertes Interesse beobachten.
    (Wir stillen max. 2 Mal am Tag, nichtmal fuer eine Minute, die Beschraenkung geht aber von mir aus)

    Mein Kind hat auch ganz viel und laut geweint. Einmal sind die Nachbarn gekommen und haben mir gesagt, sie wüssten genau, was ich mit ihm mache und wenn das Schreien nicht aufhört, rufen sie gleich die Polizei und das Jugendamt (da war er so 1-1,5 Jahre).
    Mich hat das so schlimm getroffen, das kann ich gar nicht beschreiben. Es ist nie jemand gekommen, ich hatte aber sehr große Angst.
    Also mach wie du denkst, aber behalte im Kopf, dass es auch einfach unzufriedene Kinder gibt.


    Ich denke, er hat sich nicht ueber etwas geaerget. Er hat zumindest nichts erzaehlt. Ich glaube, das war so eine fixe Idee von ihm heute Morgen #augen Die Erzieher sagten, er haette nach dem Abgeben kurz gespielt, sich dann an den Tisch gesetzt, mich benachrichtigen lassen, und sei dann wieder aufgestanden und haette (Zitat der Erzieher) "with the biggest smile on his face" gespielt, bis ich da war #warte


    Das mit den Sonderferien klingt eigentlich gut, allerdings hat er schon jede Menge Ferien (im letzten Jahr insgesamt 8 Wochen), jeden Freitag frei und irgendwie muss ich auch mein Zeug zusammen kriegen :S
    Aber ich ueberlege mal, ob wir sowas einbauen koennen!


    Mein Kind ist genauso alt und wir hatten das auch vor ein paar Monaten.
    Ich bin bei meiner Tochter ziemlich sicher, dass es ihr einfach wichtig war zu wissen, dass ich sie wirklich abhhole, wenn das so ausgemacht war...
    Seit dem war es auch bisher kein Thema mehr...mal schauen :)


    Na das waere natuerlich am besten :)


    Ich würde mit den Erzieherinnen sprechen, die können es ja auch einschätzen, wie er sich dort verhält. Sie also bitten, da ein spezielles Auge drauf zu haben.


    Und es ihm einfach nochmal sagen, das Du in der Zeit was anderes tun musst/willst. Evtl. kannst du ihn falls es noch mal zu so einer Sit. kommt auch bitten, sich allein zu beschäftigen und offensichtlixh am Schreibtisch arbeiten. Dass dabei vermutlich nicht viel rumkommt ist schon klar, aber er sieht dann, dass du zu tun hast und er nichts verpasst.


    Die Erzieher haben das mit einem Lachen genommen. Ich denke, sie wissen, dass ich nicht will, dass sie ihn als "Simulanten" darstellen. Also es ist mir lieber, sie rufen mich einmal zu viel, als dass er das Gefuehl hat, seine Gefuehle werden nicht ernst genommen (weisst du, wie ich meine?).
    Ich werde sie aber mal darauf ansprechen, ob wir solchen Spaessen in Zukunft vorbeugen koennen.


    Beide großen Kinder haben das 3oder4mal schon gemacht. Es gibt dann aber keine Sonderbespassung oder so, ich ziehe dann mein Ding durch und das Kind muss sich dann eben langweilen oder alleine beschäftigen. Ich hole gerne kranke Kinder ab und pflege sie auch intensiv, aber putzmuntere grenzentestende Kinder müssen lernen dass Mama nicht gerne ihre Termine über Bord wirft und Sonderprogramm veranstaltet.


    Ja, das klingt sinnvoll!


    Mein Sohn hat das auch 2 mal gemacht. Icch denke auch, er wollte sich vergewissern, dass die Aussage "wenn es dir schlecht geht, hol ich dich" wirklich wahr ist. Ich hab ihn einmal abgeholt, einmal direkt wieder mitgenommen. Beide Male danach mit ihm geredet, ihn drin bestätigt, dass ich den gemeinsamen Tag mit ihm sehr schön fand, und auch cool, und dann jeweils erklärt, dass das trotzdem jetzt eine Ausnahme war.


    Geholfen hat dann auch ziemlich schlicht, dass ich mit ihm zu meiner Arbeit gefahren bin, und ihm mein Büro gezeigt hab, und was ich so arbeite. Wir haben auch den Papa besucht. Irgendwie hat da was klick gemacht, dass ich, wenn er im Kindergarten ist, nicht zu Hause rumsitze und lustige Spiele spiele... ;)


    Das waere super. Ich studiere leider von Zuhause aus an der Fernuni und mein Mann arbeitet in einem Sicherheitslabor (kein Zutritt moeglich). Somit hat unser Sohn eine sehr abstrakte Vorstellung von unserer Arbeit - Mama sitzt irgendwie rum und malt und Papa verschwindet jeden Tag 10h ins Nirgendwo.
    Vielleicht sollte ich das nochmal besser ins Gespraech bringen.


    Pfiffig ist das ja schon.


    Ich würde meinem Sohn an der Stelle (dein Kleiner scheint mir da ja recht aufgeweckt) die Dinge so erklären, wie sie sind. Nämlich, dass du in der Zeit, in der er im KiGa ist lernen und arbeiten musst für dein Studium, dass du diese Zeit brauchst, dass du aber gern was mit ihm unternimmst, NACH dem Kindergarten. Dass es ausserdem wichtig ist, dass er nur dann sagen soll, dass er krank ist, wenn er sich auch wirklich unwohl fühlt,damit du richtig einschätzen kannst, was mit ihm ist, und dir nicht Sorgen machst.


    In dem Alter kann man das sicher verstehen.


    Das haben wir heute besprochen, ich hoffe, es ist angekommen...


    hier gibt es joker-tage. wir haben darüber gesprochen, dass es manchmal okay ist, keine lust zu haben aber man sich manchmal einfach durchringen muss, auch wenn man keine lust hat und dass krank spielen doof ist, weil wir eltern uns dann sorgen machen. und wir verhandeln, wie viele jokertage pro halbjahr nötig sein könnten (schule) und an diesen tagen braucht das jeweilige kind nicht groß erklären, warum es krank ist. seit dem wir das eingeführt haben, hatten wir einen faulfieberstand, der gegen null geht (von vorher 1-2 mal pro woche).


    angefangen haben wir damit, als die große im letzten kindergartenjahr war. und natürlich gab es im kindergarten mehr jokertage als jetzt in der weiterführenden schule. :)


    Wie oben gesagt, habe ich nicht viele Kapazitaeten fuer zusaetzliche Zuhausetage, aber ich werde da drueber nachdenken und mal sehen, was wir einrichten koennen. Klingt gut, eure Regelung!

    Mein Sohn (fast 5) sagte heute morgen schon, dass er sich krank fühle. Davon war aber mMn nichts zu sehen. Er ist umher gesprungen, hat Lego gespielt, viel gefrühstückt und war gut drauf. Als er mit dem Papa los sollte, fühlte er sich dann wieder "schlecht".
    Ich konnte das ganz schlecht einschätzen. In meinen Augen ging es ihm gut. Allerdings wollte ich ihm nicht unterstellen, dass er simuliert, und so machten wir aus, wenn es ihm im Kiga so schlecht geht, dass er nur am Tisch sitzen kann und nicht spielen, soll mich die Erzieherin anrufen.
    9 Uhr war er im Kiga. 9.12 Uhr kam die Meldung, mein Kind wolle abgeholt werden #augen


    Als ich kam, strahlte er mich an, holte sich seine Brotbüchse und aß sie leer. Dann gingen wir zum Auto, und er sprang in die Luft und klatschte in die Hände.
    Ich sagte "Du bist gar nicht krank"
    Und er "Nein! Aber du hast mich trotzdem abgeholt! Ich habe dich ausgetrickst. Jetzt hast du den ganzen Tag für mich Zeit"


    Also, erstmal #lol Ein bisschen lustig ist das schon.


    Allgemein darf das aber nicht nochmal passieren. Es ist NICHT so, dass wir wenig Zeit miteinander verbringen. Er geht 4 Vormittage in den Kiga (den er mag, er fühlt sich dort wohl). Wir haben hier keine Familie vor Ort, er wird abgesehen von diesen 12h/Woche nur von uns Eltern betreut. Wir verbringen nicht zu wenig Zeit miteinander. Da ist auch viel "quality time" dabei - Spielplatz, Brettspiele, Lego bauen usw. Er sitzt nicht den ganzen Tag alleine rum.


    Ich brauche diese 12h sooooo dringend. Ich quetsche ein Vollzeitstudium da rein.


    Habt ihr eine Idee, wie ich freundlich, aber bestimmt klar machen kann, dass Abholen wirklich nur im Krankheitsfall geht?
    In dem Alter verschwimmen Realität und Vorstellungen ja auch schnell. Event fühlte er sich wirklich "krank".

    Die meinen nicht pro Masse oder Volumen (das wären ja sonst irre Mengen, wenn man die wenigen ml der Impfungen mit den vielen vielen Litern an Milch vergleicht, die ein Säugling über die Monate trinkt), sondern die Argumentation ist in etwa so: im ersten halben Jahr wird mehr Aluminium über die Muttermilch übertragen als durch die empfohlenen Impfungen.
    Das stimmt auch so weit ich weiß.

    Naja, ich werde ja nicht das erste Mal Mutter und meine Kinder tragen beide ungewöhnliche Namen. Klar gibt es mal Leute, die nachfragen wo die herkommen oder wie sie geschrieben werden, das passiert mir aber auch mit meinem stinknormalen Durchschnittsnamen, dass jemand einen Buchstaben hier und da falsch hinsetzt. Außerdem haben meine Kinder bis jetzt nur begeisterte, wohlwollende oder wenigstens neutrale Reaktionen auf die Namen bekommen. Man kann jeden Namen verhunzen. Und du hast Recht, ich will es nicht hören. Mich ödet dieser immerwährende Einwand an, ich hab einfach keine Lust mehr auf diese Diskussion. Ich kopiere auch nicht in jeden Namensthread meinen obligatorischen "Aber du weißt schon, dass das ein Sammelbegriff ist, jedes 2. Kind mit dem Namen herumläuft und es nichts Schönes ist, drei weitere Kinder mit dem Namen im Bekanntenkreis zu haben?" (etc.).


    Du weisst ja, wie unser Sammelbegriffkind heisst :) und fuer keinen von uns war es bis jetzt "nichts Schoenes", andere Kinder mit gleichem Namen zu kennen...