Beiträge von elena

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    @Kiwi das tun zu viele und es ist entsetzlich und so sehr ich für Demos bin, würde ich deshalb dort niemals mitlaufen, nur um das klarzustellen. Aber ich nehme auch die wahr, die sich klar abgrenzen, es gab ja auch gesonderte, kleinere Demos, es gibt Leute, die sich passende Schilder gebastelt haben aber das wird ignoriert, alle in einen Sack und verbal draufschlagen. Das stößt mich ab.


    Zur Diskussionskultur allgemein mag ich diesen FB Beitrag, weil es einen extrem störenden Aspekt knapp klarmacht.


    https://m.facebook.com/story.p…424972&id=151457961956838

    luzy ich such das nicht raus, nicht böse sein aber ich habe so viel Zeit in diesem Thema verbracht, jetzt nur noch Sparflamme, es waren Urteile von Landesverfassungsgerichten und definitiv von bayerischen Verwaltungsgerichten von anderen Bundesländern habe ich das nicht im Blick. Die Eilanträge zum Bundesverfassungsgericht wurden zurückgewiesen und müssten ins Hauptsachverfahren, das habe ich nicht weiter verfolgt.


    Für Bayern würden z. B. schon früh entschieden, dass die Abstandsregelung nur eine Empfehlung sein kann, trotzdem werden weiter darüber Bußgelder angedroht und verhängt.


    Ich will da gar ich mehr vertieft einsteigen, das hat mich alles zu viel Zeit und Kraft gekostet und bringt ja doch nichts, der große Konsens ist: unter Corona ist das alles nicht schlimm bis vollkommen egal.


    Die Zahl derer, denen die willkürlichen Eingriffe in unsere Grundrechte das Vertrauen in den Staat genommen haben ist aber auch nicht unerheblich, das halte ich für gefährlich und ihnen mit pauschal "Covidioten" und Rechtsverdacht ihre Bedenken abzusprechen für mindestens nicht hilfreich.

    Hm, der Verfassungsbruch wurde aber bis heute nicht korrigiert, ebensowenig wird beachtet, dass die Maßnahmen Beschlüsse zum Teil rechtswidrig (weil unter fehlender oder fehlerhafter Abwägung grundrechtverletzend) zum Teil nicht als Rechtsgrundlage für Bußgelder geeignet sind, das sind oberste Gerichtsentscheidungen zum Teil schon vom April und trotzdem verhält sich der Staat weiter unrechtmäßig.


    Kein Skandal?

    Ich wundere mich nachhaltig und vertrete als Juristin tatsächlich die (wahrscheinlich nicht haltbare) Auffassung, dass man nicht warten darf, bis das Grundgesetz mit Füßen getreten wird, sondern eine konkrete Gefährdung genügen muss, um Verfassungsschutzmaßnahmen zu erwägen, zumindest gegenüber gut aufgestellten Netzwerke, denen man nicht mehr rechtzeitig Einhalt gebieten könnte, wenn es später zu einer Überschreitung der Grenze kommt.


    Das ist ein Punkt, der mich nachhaltig umtreibt, wenn es dann um die "Corona-Diskussion" geht. Absoluter Konsens zu dem, was ich zitiert habe. Daneben sehe ich den Verfassungsbruch und rechtswidrige Maßnahmen durch die Regierungen und ausführende Behörden und werde im Forum mit diesem Thema vollständig ignoriert oder massiv angefeindet. Dabei ist das nicht meine private Meinung sondern rechtswissenschaftlich und gerichtlich bestätigt und die Belege dazu gibt es ja öffentlich zugänglich. Aber an diesem Punkt ist es dann umgedreht: spreche ich den Verfassungsbruch an, werde ich in die rechte Ecke geschoben, weil von dort dieses Thema auch platziert wird.


    Ich grenze mich deutlich von rechts und VT ab, trotzdem ist dieses Thema per se als "rechts" abgestempelt und damit diskreditiert.


    Nicht hier im Forum aber im öffentlichen Diskurs geht das ja dann so weit, dass den Gerichten, die die Rechtswidrigkeit festgestellt haben, unterstellt wird, sie hätten staatsfeindliche Tendenzen oder gestandene Verfassungsrechtler geraten unter Druck, ihre geäußerte Rechtsmeinung zu revidieren und werden wegen ihrer Feststellungen als per se inkompetent dargestellt oder als "rechts" verdächtigt.


    Ebenso wie nicht-rechte Demonstranten gegen die Corona Maßnahmen in einer gefährlichen Allianz mit Rechtsaußen unterwegs sind (wobei es vielfältige Bemühungen gibt, sich deutlich abzugrenzen, aber die werden ausgeblendet) befindet sich "die Antifa", die auf den Demos dagegen schreit (wobei mir trotz vielem lesen immer noch unklar ist, wer sich da eigentlich organisiert, um dagegen zu halten, in der Berichterstattung heißt es halt "Antifa") in einer Allianz mit einem Staat der nun schon für eine lange Dauer sich offen und bewusst über die Rechtsordnung hinwegsetzt, was ich in vielerlei Hinsicht für brandgefährlich halte.


    Diese Antifa/ Staat Allianz ist ebenso abstrus wie die Maßnahmen-Kritiker/rechtsaußen Allianz, ich sehe aber schon deutlich nur bei der zweiten Paarung eine Gefahr in der Allianz selbst, weil dadurch zu viele nach rechts rutschen, weil sie alles durcheinander bekommen ( und das natürlich Kalkül des Rechtsaußen ist). Trotzdem sollte man die Zusammenhänge sehen und bei der eigenen Positionierung nicht Dinge ausblenden, nur weil es das Ganze komplizierter macht.

    Ich kann nicht abstimmen, auf der Übersichtsseite heißt es ich könne am Seitenende abstimmen aber da ist nichts und wenn ich dann aufs Bürgerbad klicke kommt nur die Beschreibung und auch keine Möglichkeit zum abstimmen, bzw. dort, wo es heißt: hier könnt ihr für euren Favoriten abstimmen, komme ich per Klick nur wieder auf die Übersichtsseite. #weissnicht Oder war mein Klick auf die Unterseite Bürgerbad schon eine Abstimmung? (Es kommt aber kein Danke für... oder sowas) #gruebel

    tulan die Prinzessin meiner Schwester (das sagt und meint sie auch so) ist das erste Kind von fünf, der Rest Jungs.

    Sie wird seit jeher bevorzugt und herrscht streng über ihre Brüder (sind alle schon erwachsen). Hat dort ganz individuelle Gründe.


    Mini1 hat zur Taufe von ihnen einen mini Thron (echt superschickes Möbelstück, er hat ihn heute noch) bekommen, mit entsprechenden Kommentaren (euer Prinz) mir wurde da leicht schlecht. Zum Glück hatten sie weniger Einfluss, als sie das angestrebt haben. Hier gibt's keine Prinzen, nur Zuckerschnecken und Zwerge (die mir schon über den Kopf gewachsen sind) :D

    Was das Othering angeht:

    Ich bin echt entsetzt.


    Menschen verrecken zu lassen einfach weil sie in einem anderen Land geboren wurden ist etwas, was man schon mal diskutieren kann, aber wenn es gegen Rassismus und Nazis geht, dann sollen wir bitte darauf achten, sie nicht auszuschließen, auch wenn es nur um ihre Aussagen geht?


    Hm. So kommen wir doch nie weiter.


    Niemand hat drüben geschrieben, man solle jemanden verrecken lassen, weil er woanders herkommt. Dass es im Ergebnis darauf hinausläuft sehe ich auch so aber zu diesem Ergebnis muss man argumentativ nicht kommen, schon gleich gar nicht ad hoc.


    Bei der Seenotrettung kann man durchaus erstmal beim "Pull-Effekt" hängen bleiben, und wenn man human denkt etwa so: noch mehr begeben sich dann in diese Gefahr; bei den Lagern ähnlich und noch weiter: es wird doch geholfen, es gibt die Lager und die Versorgung dort und man hat aufgenommen und ringt nun um eine politische Lösung der weiteren Verteilung und auch nach dem Brand wird mit Verteilung in andere Lager geholfen.


    Ganz und gar nicht mein Standpunkt aber diese Gespräche führe ich dann doch häufiger und mit realem Gegenüber und dem würde ich dann doch nicht hinklatschen, "also willst du alle dort verrecken lassen?" sondern versuchen so im Gespräch zu bleiben, dass noch die Bereitschaft bestehen kann, mir zuzuhören, denn nur so habe ich die Chance, dass sich das denken des Gegenübers auch verändert.

    Staubflocke


    Das stimmt schon, aber das muss eben auch erst mit der entstanden Vorstellung abgeglichen werden, dass es ja angeblich bisher GAR KEINE Gefahr von rechts gab wogegen angeblich allerorts Linke lauern, um zu morden und zu brandschatzen.


    Und manchmal kann man schlicht gar nichts mehr einordnen. Die "Gelbwesten" (F) sind mit einer konkreten poitischen Vorstellung gestartet, zwischendurch sah das dann aus wie ein Übernahmekampf, also wer von links und von rechts, sich diese Bewegung zunutze machen kann und inzwischen herrscht nur noch Verwirrung und die Gewalttäter, die sich darauf berufen (und die Gewalt ist zumindest in Paris inzwischen heftig und regelmäßig), haben außer einem "der Staat ist scheiße" und "dagegen" gar keine Forderung mehr, was nicht heißt, dass die von den Gelbwesten aufgegriffenen Probleme gelöst wären.

    Dann müssten die Profilbilder mit extremen Links-Bezug hier bitte auch untersagt werden. Denn für mich steht die Antifa für Linksextremismus, die immer wieder mit Gewalt und Extremismus auffallen. Wer hier die eine Seite verbieten möchte, bitte auch dafür Sorge tragen, dass sich von JEGLICHEM Extremismus distanziert wird!!! Ansonsten seid ihr für mich dermaßen unglaubwürdig für ein Forum, dass sich Toleranz auf die Fahnen schreibt. Aber tja, hier wird ja immer nur in eine Richtung geschaut, näch?


    Das ist genau der Punkt, in dem v.a. CDU und CSU sehr erfolgreich die Mär verbreiten, "links" sei MINDESTENS genau so gefährlich wie "rechts", nachdem sie Jahrzehntelang geleugnet haben, dass es überhaupt eine Gefahr von rechts gibt, was jetzt aufgrund Offensichtlichkeit nicht mehr geht.


    Hufeisentheorie ist das Stichwort, sitzt in den meisten Köpfen und wirkt sehr, sehr gut. Ist aber nicht faktengestützt, sondern die Zahlen sagen ganz eindeutig, dass "linke Gewalt" kaum stattfindet, wogegen "rechte Gewalt" in Häufigkeit und Intensität hoch liegt und immer weiter steigt. Wenn Politik und mit ihr die meisten Medien aber diese Mär immer weiter bedienen, bleibt der Eindruck, dass "die Linke" furchtbar gefährlich ist und jeder Versuch, das mal geradezurücken wird als verharmlosend wahrgenommen.


    Das ganze ist historisch begründet, die rechten Seilschaften in D waren und sind, mehr oder weniger verdeckt, immer aktiv und darin erfolgreich, das ist keine homogene "Szene", man kann das auch nicht in zwei Sätzen darstellen aber es ist gut erforscht und lässt sich erlesen. Jedes Land hat da sein eigenes rechtes Spektrum, die internationale Vernetzung ist intensiv und es wird von großen Umwälzungen geträumt und daran auch kräftig gearbeitet.


    Vor diesem Hintergrund sollte man schon gut aufmerksam sein, wenn es um links/ rechts, gefährlich/ ungefährlich geht.


    Ich finde bei Diskussionen hier oder im RL wichtig, trotz einer klaren Positionierung nicht alle, die solche Informationen nicht haben oder anders einordnen/ werten gleich in die Ecke "rechtsaußen" zu stellen. Die Zusammenhänge sind komplex, das ewige Hinterfragen der allgemeinen Berichterstattung ist anstrengend und es ist verwirrend, dass die politische Mehrheit "rechtsaußen" argumentiert und das wider besseres Wissen, (möchte man meinen). #hmpf

    Zunächst ein Bluttest, damit der aussagekräftig ist, muss zurvor ausreichend Gluten gegessen werden.


    Mini1 hat danach eine Spiegelung des Dünndarms bekommen (läuft wie Magenspiegelung), bei der auch Gewebeproben entnommen werden.


    (Bei mir lief es umgekehrt weil wegen Eisenwert Verdacht auf innere Blutungen bestand, das Sichtergebnis hat aber deutlich Zölialkie gezeigt, Biopsie und Blutuntersuchung haben es bestätigt.)


    https://www.was-ist-zoeliakie.de/diagnostik/


    Ich finde gerade leider keine Quelle, wieviel man essen soll, um eine ausreichende Glutenlast vor der Blutuntersuchung herzustellen, ich habe irgendwie in Erinnerung, dass man über mehrere Wochen täglich mehrere glutenhaltige Portionen essen sollte, etwa entsprechend 3-4 (?) Scheiben Brot. Hartweizennudeln sind jedenfall stark glutenhaltig.


    Da steht zumindest was zum Test unter Glutenlast:


    "Bei Kindern und Jugendlichen sollten unter einer Glu-tenbelastung die Antikörper alle 6 Monate für 2 Jahre bestimmt werden. Bei fehlenden Symptomen und negativem Antikörpernachweis über 2 Jahre sollten sicherheitshalber nach 5–10 Jahren die Antikörper kon-trolliert werden."


    https://www.labor-limbach.de/f…aborAktuell_Zoeliakie.pdf


    ich rufe mal Eiche und Gwynifer her, die wissen da besser Bescheid! #blume

    bin trotz genügend Schlaf dauermüde und hab zu nix Lust,

    Dazu fällt mir Eisen-/ D3 Mangel ein.

    Magenschmerzen und Blähungen

    Und dazu Zölialkie (bitte keinen Auslassversuch, das muss unter ausreichender Glutenlast getestet werden) auch deshalb weil dann die Nährstoffresorption gestört ist, was wiederum obigen Mangel auslösen kann. Bei mir wurde das entdeckt, nachdem meine Eisenwerte dramatisch tief waren (und es mir schon länger entsprechend schlecht ging).

    Muskelabbau passiert schon ab 30

    Und wenn es nur die Muskeln wären, wär's ja nicht so schlimm. Die kann man ja wieder aufbauen. Aber wo die Muskelstabilität leidet, geht es erst auf die Bänder und Sehnen, dann auf die Knochen. Und spätestens dann kriegt man das nicht mehr repariert.

    Mein aha Erlebnis war mit 40 ein Kreuzbandriss beim Sport. OP wollte ich wegen blöden Erfahrungen im Umfeld nicht, also konservativ mit Physio. Und da wurde mir klar, was ich mit Stabilisierung über die Muskeln erreichen kann.

    Ich bringe das ja immer mal wieder und nein, ich bekomme von denen kein Geld. ;)


    Use it or lose it.


    Mit dem Credo mache ich Krafttraining (und leider zu selten Yoga) und weil ich das ordentlich im Fitnessstudio weder von der Zeit noch von der Leidensfähigkeit her hinbekomme (habe ich auch schon versucht) gehe ich ins EMS Training, gibt es verschiedene Ketten, ich bin bei Bodystreet.


    Muskeln wie noch nie in meinem Leben mit 20 Min/ Woche, Haltung super, 0,0 Rückenschmerzen nach zuvor immer, hört sich an wie nur ein blöder Werbespruch, funktioniert aber, wenn man es seriös macht.


    Erkrankungen welcher Art auch immer gehören natürlich vorher ausgeschlossen!


    Muskelabbau passiert schon ab 30, irgendwann wird es dann halt richtig spürbar, wenn man nicht gezielt dagegen hält.