Beiträge von elena

Liebe interessierte Neu-Rabeneltern,

wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.

Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org

    ich denke man sollte sich auch nicht so ganz auf eine Lehrkraft versteifen, hier fallen wegen Elternzeit/ Versetzung (oder seltener Krankheit) immer wieder mal Lehrkräfte aus, dann gibt es noch Springer, die oft jedes Jahr wechseln. Natürlich wünscht man sich Kontinuität fürs Kind aber man kann das eben oft nicht vorhersagen.


    hm, merin ich schreibs jetzt einfach mal, weil ich mir selbst so viele Gedanken zur Schulwahl gemacht habe und dann doch alles ganz anders kam. Ich denke, bei allem Bestreben, "das Beste" fürs Kind zu wählen, sollte man trotzdem auch ein bißchen loslassen. Die Innensicht wirst Du erst bekommen, wenn ihr in der Schule seid. Da hilft auch Hospitieren nicht so viel. Und dann überrascht einem oft auch noch das eigene Kind, mit was es gut zurecht kommt und womit nicht.


    Man hat nicht alles in der Hand (und das macht auch Angst) aber das läßt sich nicht wirklich ändern.


    Ich wünsche Euch jedenfalls, daß ihr eine Schule findet, die Euren Erwartungen entspricht und daß es dann vor allem dem Kind gut in der Schule gefällt!! :)

    Ja, da brauchst Du ein dickeres Fell. Ich mußte mich auch erst etwas umgewöhnen.


    Für mich hilft, wenn ich die Sicht des Kindes abfrage, also wie es das erlebt. Ist es ihm eher wurscht, dann rege ich mich nicht auf, egal wie doof ICH das finde. Ist es fürs Kind ein Drama, überlegen wir erstmal, ob es einen Weg gibt, daß DAS KIND das mit dem Lehrer klärt. Erst wenn das nicht klappt, würde ich mit dem Lehrer sprechen.


    Beim Gottesdienst sind wir hier einiges gewohnt (kiga erzkatholisch mit vielen muslimischen Kindern, die kennen den katholischen jahreskreis jetzt wahrscheinlich besser als es den Eltern lieb ist ;) ), wenn das für Euch ein wichtiges Thema ist, müßt ihr ZUSAMMEN MIT DEM KIND (!) überlegen, wie ihr damit umgeht. Das sind eben auch bei diesem Thema die ersten Schritte, wo ihr nicht mehr immer die Hand drüber habt.

    oje...


    die Bandbreite zwischen "Besprechen" und richtig giftig ist ja ganz schön groß...


    ich bespreche das mal mit meiner Kräuter bewanderten Mutter und dann, ja dann was...


    Ganz lieben Dank für Eure Hinweise!!!

    mini2 (6J.) hat mir das gestern gezeigt. Es sind sicher insgesamt an die 10 Stück auf beide Fußsohlen verteilt (Ballen und Fersen), sie jucken und drücken ihn.


    Lange kann er sie noch nicht haben, er mag ab und an die Füße eingecremt haben, da wäre mir das aufgefallen.


    Ich habe schon die Suche bemüht und folgende Tips rausgefiltert, habt ihr dazu noch Anmerkungen oder Ergänzungen?


    Thuja Oligioplex einzunehmen und draufzumachen



    Guttaplast (Salicylsäure)



    bioturm silbersalbe innerhalb 2 Wochen komplett weg. Es ging total schnell. Ich habe 2mal am Tag gecremt und nach 1 Woche waren die Warzen fast weg, nach 2 Wochen war nichts mehr zu sehen. Kann natürlich aber auch Zufall gewesen sein, glaube ich aber nicht.



    morgens und abends immer Johanniskrautöl drauf gepinselt und dann mit einem wasserdichten Pflaster abgeklebt. Das hat die Warze recht schnell aufgeweicht und sie ist abgegangen.



    Schöllkraut wirkt super, der Saft aus dem Stengel wird auf die Warze aufgetragen. Kostet nicht mal was, das Zeug wächst ja überall wie Unkraut. Einfach pflücken, in die Vase stellen, Saft aus dem Stengel drücken, Stengel vor jeder Anwendung ein Stück abschneiden, damit man an den Saft kommt.


    Thuja-Globuli können toll wirken, aber Warzen brauchen nicht immer Thuja, manchmal brauchen sie auch Sulfur oder Bufo - hängt sehr vom Typ ab.



    Ich hatte auch alles erfolglos probiert: vereisen, Salicylsäure, besprechen, Schöllkraut... Was half, war eine homöopathische Konstitutionsbehandlung.



    3 x tgl. mit Eigenurin bepinseln

    ich frage mich halt, wem man dann erlaubt, das Kind zuhause zu behalten und wem nicht?


    Ich würde sagen, daß ca. 50% der Kinder aus der Klasse von mini1 nicht im Ansatz die Chance hätten Lesen, Schreiben und Rechnen zu lernen, wenn sie nicht in der Schule wären. Die würden einfach vor dem Fernseher und diversen Konsolen hängen.


    macht man dann so eine Art Elterntest oder wie stellt man sicher, dass die Kinder auch was lernen können?

    bei uns wurde es die Sprengelschule, obwohl ich da zuerst gar kein gutes Gefühl hatte.


    Wir wurden überrascht mit einer neuen Rektorin, die viel Montessori eingeführt hat, seit einem Jahr gibt es jetzt auch noch eine flexible Eingangsstufe und inzwischen habe ich bei der Schule ein sehr gutes Gefühl. Hätte ich mir nie gedacht, aber die Qualität einer Schule steht und fällt mit der Leitung und den Lehrkräften und das ändert sich ja immer wieder...


    Letztlich hatten wir keine richtige Wahl, weil die hiesige Monte chaotisch und die nächste zu weit weg ist, die konfessionelle war ausgelastet mit Geschwisterkindern und die Zukunft der internationalen Schulen stand in den Sternen (und außerdem zu teuer).

    ja, die 2er Bungalows hatten auch zwei Schränke drin.


    Nähe zur Sanitäranlage fand ich jetzt schon nicht schlecht. Sandstrand ist nur in dieser großen Bucht, alles andere ist Kies/ Steine und dann eben diese Stege mit Leiter. Wir waren unterhalb des 3er Waschhauses, hatten da aber eben die optimale Abend-Beschallung ;).


    Fürs nächste Mal (falls ;) ) habe ich mir die Hütten hinter der Surf-/ Segelstation angeguckt, da ist man so mittendrin aber doch weit genug von der Abendveranstaltung weg und auch nicht so nah an der hinteren Strandbar dran, kann gleich direkt über den Steg ins Meer oder eben ein Stückchen weiter vor in die Sandbucht. Also der 200erBereich, allerdings weiß ich nicht, ob die drüber liegenden Waschhäuser schon saniert sind, da war ich nie. Und ich glaube von den Hütten ganz unten am Strand hat man bis zum Waschhaus dann doch ein Stück.


    Vergessen: Nein, es sind keine Toiletten in den Hütten, da muß sich jemand verschrieben haben...

    hast Du den Thread schon gesehen?


    Die Angst zu kurz zu kommen


    Du bist nicht alleine... #knuddel


    Ich reagiere auch ziemlich allergisch auf solche Anwandlungen. Neid geht irgendwie gar nicht. Ist so ein häßliches Gefühl. Je stärker ich aber auf etwas mit Ablehnung reagiere, desto mehr versuche ich hinzusehen, was da eigentlich mit mir ist. Ist das ein Gefühl, daß ich mir gar nicht erlaube? Ist es trotzdem da, nur zuuuu gut versteckt?


    In der Praxis liegen mir trotzdem sofort ablehnende Antworten auf der Zunge. Nur manchmal gelingt es, das Gefühl anzunehmen, nicht zu werten und einfach stehen zu lassen. Ich habe aber schon den Eindruck, daß es uns allen damit besser geht und will das weiter versuchen.

    Mini1 startet viel besser in die 4te als letztes Jahr in die 3te. Er ist total motiviert (und das obwohl er ja genau weiß, was ihn mit dieser Lehrkraft erwartet), findet es super, daß sie als einzige Klasse im Container sind (zusammen mit einer Klasse der benachbarten FOS) und will ausdrucklich richtig viel lernen, damit daß mit dem Übertritt klappt. Ich muß eher schon ein bißchen einbremsen, damit das nicht sooo zum Thema wird.


    Ist nicht ganz einfach, wenn die erste Info der Schule über die Anzahl der Proben hierfür und die vier probenfreien Wochen ist.


    Ich bin sonst echt erleichtert, weil er bisher eher dieses "Schule ist eine Plage" vor sich hergetragen hat, obwohl er mit seinen Fußballkumpels in der Klasse ist, wie gewünscht nur bis 14:00 Uhr betreut wird (und da vieeeeel Fußball spielt) und ihm alles Schulische superleichtfällt und das dann auch mit 1ers garniert wird. Manchmal lag mir dann schon ein "stell Dich nicht so an" auf der Zunge, nun scheint es sich von selbst zu geben (*klopf auf Holz*)


    Sonst war die wichtigste Info, daß sie im Container Handys haben dürfen (wenn auch ausgeschaltet) und daß am Ende der 4ten Sexualkunde drankommt. #super ;)

    ich denke bei den Spontan-Aktionen muß man einfach reagieren, wie gerade die Situation ist aber trotzdem nur dann ja sagen, wenn man WIRKLICH ;) bereits ist, selbst die Zeit zu opfern, wenn es zwischen den Kindern nicht funktioniert.


    Und bei dem regelmäßigen Nachmittag solltest Du meiner Meinung nach vorab mit Deiner Freundin sprechen, wie man diesen schon absehbaren Konflikten am besten begegnen könnte. Sie erlebt das ja auch mit und möchte doch sicher, daß das auf Dauer gut funktioniert. Vielleicht einige Regeln vorher absprechen, die sie dann auch ihrer Tochter vorab schon vermitteln kann. evtl. auch, daß sie sich immer selbst aus ihrem Fundus etwas besonderes mitbringt. Und zum entzerren eine Option in der Hinterhand: Spielplatz, Backen, Basteln oder so...


    Ich finde das super, daß Du bereit bist in diesen verschiedenen Konstellationen einzuspringen!! :)

    Komisch ist doch immer, dass ich selber nie wirklich das Gefühl habe oder hatte, den Kindern so gerecht zu werden, wie ich es innen drin eigentlich will. Ich hatte immer das Gefühl, der Alltag und meine Überforderung und die damit verbundenen Fehler, die man macht, wiegen mehr.
    Also das Gefühl der Unzulänglichkeit.
    Ein Gefühl. Denn wenn ich ganz bewusst darüber nachdenke, weiß ich, dass diese Dinge mit Eltern und Kindern anders funktionieren. Dass doch mehr das überwiegt, was man richtig macht. Man nimmt es im Alltag einfach nicht genug wahr.


    Liebe Grüße


    Danke Dir dafür! #rose Es ist wirklich schwer, sich das herzuholen.


    Und so schön, was Du über Deinen Sohn schreibst!! #love

    alusra, das ist echt nicht schön, daß es ihr (noch?) nicht gefällt. fällt Ihr denn selbst etwas ein, was die Schule für sie schöner machen würde? sind befreundete Kinder miteingeschult worden?


    Anfangsveranstaltung ist hier auch entfallen. Vielleicht nicht so schlecht, bei mini1 hatten wir ja das "alle Kinder lernen lesen" Dings (ich fang die Diskussion hier nicht an, keine Angst :D ). Sie hatten es für die Kinder trotzdem nett gemacht, die Eltern um 9:00 erstmal mit ins Klassenzimmer, Begrüßungslied, einige Erklärungen, dann waren die Kinder ohne Eltern für ca. 1 h im Klassenzimmer und in der Turnhalle (wegen Dauerregen mußten sie dahin ausweichen), dann durften wir die Knirpse nach einem Verabschiedungslied mitnehmen.


    Heute ist mini2 schon in der Mittagsbetreuung bis 14:00 Uhr, wegen großem Bruder dort dürfte das kein Problem sein.

    geschaaaaaaaft!!!


    bis jetzt sind alle glücklich und zufrieden. ich habe kaum geschlafen, erst noch alles fertig bekommen, dann viel zu aufgekratzt und dann war um 4 uhr der Große wach 8I (sonst der Ultra-Langschläfer!!).


    Einzige blöde Sache war, daß wir bei unserer ev. Kirche um 8 vor verschlossenen Türen standen und dann im Regen wieder zur katholischen zurückmußten (mir war der Segen schon wichtig) dort waren wir dann natürlich zu spät und keiner weiß, was da schief gelaufen ist, in der Einladung stand ausdrücklich die ev. Kinder sollten rüber. Naja.


    So jetzt kommen doch noch Gäste, der Große geht gleich ins Training, Abends Schweinebraten...


    ich lese morgen bei Euch nach und wünsche allen, die heute noch gestartet sind noch einen wuuuuunderschönen Tag!!!!

    mini1 hat auch lange und ausführlich mit mir dikutiert, warum er nicht zuhause unterrichtet werden kann. :D


    Tja, ich fürchte, er würde bei mir nicht viel lernen, da fehlt es mir an Geduld, in vielen Bereichen an Fachwissen und didaktisch bin ich auch eine Niete. (ich bin nicht umsonst nicht Lehrerin geworden)


    Außerdem läßt er sich von Mama nicht gerne was sagen. #augen


    Das wäre ein Fiasko - er würde eben den ganzen Tag Fußball spielen oder solange jammern bis er Computer oder fernsehen darf. Das reicht mir schon in der Freizeit.


    Ich dachte immer er sei eigentlich ein ganz fixes Kerlchen, aber wenn ich das hier so lese - er "hungert" jedenfalls nicht nach Bildung, die ich ihm nur irgendwie anbieten müsste, ich wüßte gar nicht wie ich das anfangen sollte, ihm das alles selbst beizubringen, aber wahrscheinlich bin ich nur genau so eine Dummbratze wie mein Kind. :D ;)


    Das, was ich gut kann, ist sowas von Kind unkompatibel, bei meinem Mann geht es in Richtung Kunst und er hat keinerlei Lust mit Kindern in seinem Beruf zu arbeiten. Unsere Kinder können also froh sein, daß sie in die Schule müssen.


    Ich kann es echt verstehen, wenn ein Kind konkret unlösbare Probleme mit dem System Schule hat, daß man dann an der Schulpflicht verzweifelt. Und ganz sicher sollte vieles in der Schule besser laufen. Aber das Prinzip Schule so grundsätzlich abzulehen verstehe ich nicht. Geht es da nicht doch oft um ein nicht loslassen können?


    Und keinerlei Verständnis bringe ich auf, wenn es dabei darum geht, ein Kind ausschließlich in der von den Eltern vorgestellten "Lebenswirklichkeit" festzuhalten, da sträuben sich mir nur noch die Haare und gerade bei solchen religiösen Fanatikern kann ich nur für die Kinder hoffen, dass der Einfluß der Eltern beschränkt wird.

    Wir hatten zwei zweier Bungalows nebeneinander.


    Es ist nicht so leicht, eine Lage zu empfehlen, das kommt sehr darauf an, was ihr wollt, Nähe zum Sandstrand/ mini-Club etc. oder lieber zu Rezeption, Mini-Golf, Tischtennis, Strandbar...


    In der Nähe der vorderen Strandbar ist es oft bis Mitternacht laut (und beim Karaoke-Abend fand ich das dann weniger lustig), die beim Sandstrand schließt um 22.00 Uhr dafür war es in dem Bereich tagsüber sicherlich am lautesten. Schwierig...

    InaundKids


    Ich fand die Sanitäranlagen tip top, es sind so Waschhäuser mit Abteilung Duschen und Abteilung Toiletten getrennt nach Damen/ Herren, extra Waschbecken noch im zentralen Bereich.


    Die meisten Waschhäuser waren neu, ich war vom Strand aus einmal in einem noch nicht sanierten, das war auch sauber (und mit einer "Bügelabteilung" sowas hab ich noch nie gesehen), schien aber eher noch aus den Anfängen der Anlage (60er) und waren eher enge Kabinen, die in den neuen waren so graß, daß Du locker mit nem Buggy reinfahren konntest.


    Ich fand die Campingausrüstung schon wichtig für unser Wohlbefinden, weil man sich an der Hütte selbst sonst nur auf die Treppenstufe hätte setzen können (habe viele gesehen, die so ihre schlafenden Kinder gehütet haben), und auch wenn das Café super war, will ich da nicht jeden Abend sitzen, wir haben lieber Wein besorgt und uns vor die Hütten gesetzt. Zur Beleuchtung hatte ich so ne Energiesparcampingleuchte dabei.


    Es waren viele deutschsprachige Kinder da und sie haben schnell Kontakte geknüpft. Den mini-Club haben wir nicht genutzt, nur den Spielplatz der dazu gehört.

    Ach Mann, dojenu, so ein Mist, ich habe das überlesen!! Wir waren vom 11.-26.8. dort...


    Ich fand es traumhaft schön, die Anlage so schön in den Pinienwald eingebettet, Bäume bis zur Wasserlinie, das Meer soooo klar! Ich kann nur bei dojenu unterschreiben!!


    Wir hatten selbst Hängematten, eine Liege und Stühle (und auch einen kleinen Tisch, Camper eben ;) dabei, deshalb hat uns das Liegen besetzen nicht betroffen, aber es war schon sehr seltsam, wenn da um 7 Uhr früh das Gelaufe los ging um ganze Liegengruppen dicht zu machen #augen


    Wir hatten 860 km zu fahren über Graz und haben dafür auf der Hinfahrt 8,5 h gebraucht (wir sind in der Nacht von Sa. auf So. losgefahren und haben nur eine Pause gemacht), auf der Rückfahrt sind wir noch nach Zagreb und es gab (wegen Tagsüberfahrt) einige Male Rückstau an den Mautstellen (das müßte man mal klären, ob man das nicht vorbuchen kann, es gibt nämlich so Videomautspuren, der ADAC hat mir das für Kroatien aber nicht angeboten) und auch an der Grenze. Der Rückweg hat uns so mit Zagreb und einer weiteren langen Pause 12 h gekostet.


    Benzinkosten habe ich nicht ausgerechnet, in Kroatien lag der Liter bei € 1,40. Maut, Vignetten etc. habe ich 71 € vorbezahlt und dann aber sicher nochmal 40 € für die Autobahn in Kroatien.


    Super an der Anlage ist auch, daß außer den Elektroautos der Anlage (für Gepäcktransport und anderen Service) selbst nichts rumfährt (auch keine Räder) und man damit die Kinder einfach laufen lassen kann. Ich persönlich fand auch das Hundeverbot gut, da gab es in unseren Campingurlauben manchmal nervige Situationen (liegt aber auch an unseren hundepanischen Kindern).


    In der Anlage hatte ich (außer in der Sandbucht und im Restaurant) nie das Gefühl, daß viel los ist, obwohl sie in unserer zweiten Woche restlos ausgebucht war. Der "Staff" war immer freundlich und zugewandt, egal, worum es ging.


    Ich hätte gut noch eine Woche (oder 2 :D ) bleiben können!!


    Was uns im Vergleich zu Istrien ziemlich überrascht hat, war, daß die Wassertemperaturen so stark geschwankt haben. Vor unserer Ankunft muß das Wasser fast noch zu warm gewesen sein, als wir kamen, habe ich es auf 24-25 Grad geschätzt und nach einem Gewittertag (nicht direkt bei uns, da hat es nur ein bißchen getröpfelt) und heftigem Wind waren es auf einmal nur noch 19-20 Grad. Mini2 hat ab da gestreikt, der ist nur noch zum Aquapark durchs Wasser und hat dabei das erste Mal fast geweint. Ich war in der Früh immer 1 h Stunde Schwimmen und mußte dann erstmal heiß duschen, weil sonst die Finger so taub waren. Ich mag es sorum lieber, als wenn man so Badewanne hat, aber für mini2 war es irgendwie doof...


    Erwähnen muß man noch, daß es total schöne Ausflugsziele gibt, Zadar (35 km), Sibenik (45 km), Trogir!!!!! (ca. 90 km), Bootsfahrten zum "Silbersee", Wasserfälle im Nationalpark...