Alepposeife hat meine Haut sehr ausgetrocknet, obwohl ich extra auf diesen ´Überfettungswert´ geachtet habe, wenn der hoch genug ist, dann wirkt die Seife rückfettend. Naja, bei mir war es nicht gut. Wenn Seife, dann würde ich sehr gern eine Salzseife ausprobieren. Die ist hier im Forum schon häufig genannt worden, besonders auch im Zusammenhang mit unreiner Haut.
Ich glaube, ich werde mir die Pearl bestellen: http://www.olivia-seife.de/shop/damen/spaseifen.html#Salt
Ich kann ja mal berichten 
Wie meinst du das mit ´hormonell ist nichts zu machen´?
Ich hatte immer unreine Haut und Neigung zu Pickeln, ausser in der Zeit, in der ich die Pille nahm. Seit ein paar Jahren habe ich keine Lust mehr auf hormonelle Verhütung und schwups...meine Haut wurde wieder schlecht.
Da mein Zyklus auch sehr unregelmäßig war, habe ich (obwohl angeblich alle Hormonwerte i.O. waren) mit Mönchpfeffer angefangen und nach ca. 5 Wochen ist mein Hautbild besser geworden (ein sehr angenehmer und unerwarteter Nebeneffekt). Bei einem Endokrinologen habe ich auch meinen Zink-wert testen lassen (weil ich sowieso dort war) und der war ziemlich im Keller (noch kein Mangel) und angefangen Zink zu nehmen. Das Beides in Kombination hat meiner Haut sehr gut getan.
Perfekt ist sie noch nicht und wird sie wohl auch nie werden, aber ich fühle mich wieder wohler.
Unreine Haut kann auch ein Hinweis auf Zinkmangel sein, der schnell auftritt in Zeiten von viel Stress und bei Infektwellen.
Was die Pflege betrifft: abends und morgens mit lauwarmen Wasser und einem weichen Waschlappen waschen, danach mit einer Feuchtigkeitscreme eincremen. Bei mir ist es eigentlich egal, was für eine Creme ich nehme, sie darf nur nicht zu reichhaltig sein (im Moment eine von Lavera oder auch mal von Eubos Haut Ruhe), aller paar Tage nehme ich zum waschen eine Pflegemilch von Weleda und danach das Mandelöl von Weleda (am Abend), am nächsten Morgen sieht meine Haut um Längen besser aus. Das Öl überfettet die Haut nicht, im Gegenteil, sie fettet langsamer nach.
Das sind so meine Geheimnisse 
Danke!
Es trifft leider auch auf mich zu.
Hochbegabt, aber schlecht in Mathe bzw. regelrecht Angst vor dem Fach. Im Studium soweit wie möglich aus dem Weg gegangen.
Mein Partner ist angehender Mathelehrer und hat mir ab und an was für Statistik (Pflich im Studium) erklärt und ich habe es auf anhieb verstanden, einfach so, völlig unproblematisch. Ich hatte halt keine Angst vor meinem Mann ( nur vor den Mathelehrern damals).
Ich gebe schon länger nichts mehr auf den Schulunterricht, sondern fördere und unterstütze die Wissbegierde meines Kindes zu Hause, so gut wie es geht.
Was mir zu den genannten Punkten noch einfällt: hast du unter der Geburt viel Blut verloren? Ein daraus folgender Eisenmangel kann auch zu Depressionen führen. So ging es mir.
Schatten und Licht ist eine sehr gute Seite!
Was ich auch empfehlen kann: lass deinen Mann alle Psychotherapeuten in deiner Gegegend abtelefonieren (meist geht der Anrufbeantworter ran und sie rufen zurück), er soll sagen, dass es sehr dringend ist, Postnatale Depressionen mit Suizidgedanken (aber du bist fit genug, umd das nicht durchzuführen), dass ihr insgesamt 3 Kinder habt und dringend Hilfe braucht. Normalerweise bekommst du durch die Dringlichkeit schneller einen Termin. Bei mir war es so, dass ich für Morgens 6.30Uhr einen Psychotherapie-Termin bekommen habe, weil über Monate hinweg, bei dieser Therapeutin alles ausgebucht war, ich aber dringend Hilfe brauchte. DIe normalen Termine gingen sonst erst gegen 8Uhr los. Es gibt also Therapeuten die sich bemühen.
Wegen der Schilddrüse ist auch das wirklich kompetente Forum hilfreich, um Werte zu vergleichen: http://www.ht-mb.de/
Alles Gute!
Sehr gern getan
Schau mal hier: http://www.adfd.org/
Avivit, wir haben hier die Schweinegrippe. Bei uns geht sie auch im Kindergarten rum. Wir haben scheinbar Glück und der Verlauf ist recht mild. Symptome hier sind: Halsschmerzen, sehr hatnäckiger Husten, Bauchschmerzen, Durchfall, und Fieber (bisher nur bis 39°C): Tagsüber hat das Kind gute Laune und ist überraschend Fit, abends baut es ganz schnell ab und schläft 12 Stunden (mit einer Fieberhochphase und Fiebrsaft geben). Ich hoffe es wird nicht schlimmer. Es geht hier seit Mittwoch/Donnerstag. Ein normaler Verlauf ist nach 7 Tagen durch. Ich hoffe wir haben Glück.
Seit gestern abend liege ich auch flach. Besonders der Husten und Druck auf der Lunge belastet mich.
Ich drücke euch ganz sehr die Daumen, dass es schnell besser wird und alle Medikamente schnell anschlagen!!!
Bei uns in der Familie ist seit 5 Wochen eine Krankheitswelle, mit MD und Fieber, Erkältung, Bronchitis, Mandelenzündung, Nebenhöhlen. Es ist der Wahnsinn. Selbst mein Mann, der nie krank wird, laboriert seit über 2 Wochen an Husten und Schnupfen rum.
Vielleicht gibt es einen Zusammenhang zwischen Lichtmangel (der Januar war ja der trübste, sonnenärmste Monat seit Jahrzehnten) und der Verbreitung von Krankheitserregern? Ich meine mich gaaaaaanz dunkel an einen Zeitungsbeitrag zu erinnern. Kann aber auch Quatsch sein.
Allen Kranken: gute Besserung!!!!
Alles anzeigendas hast du schön geschrieben
dein mann scheint da ja auch eine gute unterstützung zu sein, mit verlass nach dem, was ihr ja gemeinsam durchgemacht habt.
wenn ihr euch das beide zutraut, sind das doch gute voraussetzungen.
es kann nicht jeder dauernd stabil sein.
mir gings diese ganze schwangerschaft so beschsisen, ich war keine freude für mich und meine familie, und alles andere als stabil, ein scheißzustand, aber mein mann war in der zeit eben zweihundertprozentig da, und hat es so gut es geht aufgefangen....
ich würde an deiner stelle einfach sehr genau auf mich achten, und eingreifen (therapeutin, hilfe holen in anderer weise,...), sobald du merkst, es ist nicht so optimal, bevor es richtig schlimm wird
Das kann ich so unterschreiben. Besonders den letzten Satz.
Auch wenn deine Therapie jetzt bald zuende ist, würde ich mit der Therapeutin ausmachen, dass du sie als Notfalltherapeutin in der Hinterhand hast. Es ist so, dass man auch ohne Therapie eine Sitzung im Quartal (oder Im Monat?) von der KK bezahlt bekommt. Das würde ich an deiner Stelle nutzen, wenn du schwanger bist und Ängste hast bzw. eine neue Therapie beantragen und dann halt ein bis zweimal im Monat und nicht wöchentlich (ausser es ist notwendig) hingehen.
Und wie ich auch oben schon geschrieben habe, ist eine gute Hebamme, die sich mit ängstlichen Frauen auskennt, Gold wert.
Hast du denn Notfall-Skills erlernt, falls dich eine Attacke wieder aus der Bahn wirft? Vielleicht kannst du dir auch einen konkreten, schriftlichen Plan erarbeiten, auf dem genau steht, was dir gut tut und hilft, wenn die Angst mal wiederkommen sollte, so dass du gleich reagieren kannst.
Ich finde es gut, dass du dir so genau Gedanken machst und abwägst!
und woher weiß ich , ob sie mein leben bestimmt ?
alos wie lang darf ich z.b. keine panikattacke mehr gehabt haben ? oder woran mach ich das fest ?
Bekommst du denn deinen Alltag geregelt, oder schränken dich deine Ängste bei irgendwelchen Tätigkeiten ein? Hast du ausreichend Geduld für dein Kind? Kommst du mit unvorhergesehenden Situationen klar (Kind krank, du krank, finanzieller Engpass oder so)? Hast du ein festes soziales Umfeld, was dich unterstützen kann? Hast du eine gute Therapeutin, die dich langfristig begleiten kann (auch durch Schwangerschaft und Babyzeit)? Eine gute Hebamme, die sich auch mit psychisch angeschlagenen Frauen auskennt, wäre sinnvoll. Nimmst du Medikamente?
Du sagst, du bist noch recht jung. Dann würde -ich- an deiner Stelle abwarten und schauen, wie gesund du in ein paar Monaten bis einem Jahr bist.
Ich habe das auch, einmal bin ich sogar damit ins KKH weil ich dachte, es wäre eine Blinddarmreizung. Bis dahin wusste ich nix von einem Mittelschmerz. Das kam bei mir erst mit einem hormonellen Ungleichgewicht und PMS. Mittlerweile ist es nicht mehr so schlimm, aber ich merke es deutlich.
Entschuldige, so war es nicht gemeint!
Mir liegt die Aktion sehr am Herzen und das Thema bedrückt mich, da bin ich manchmal etwas unpassend in meinen Reaktionen. War nicht böse gemeint!
Edit: Jaelle müsste sich wegen dem Datenschutz bei Petitionen auskennen (wenn ich jetzt nix völlig durcheinander bringe), vielleicht kann sie noch etwas dazu sagen.
Normalerweise wäre ich auch nicht so offen mit meinen Daten umgegangen, aber bei dem Thema....
Ich hatte vor ein paar Tagen schon einen Anlauf zum Unterzeichnen gemacht. Aber da muss man ja wirklich alle alle Daten eintragen, das ist mir zu heikel. Bei anderen Unterschriftenaktionen reicht oft Name + PLZ oder ähnliches.
Ich finde die Tatsache heikler, dass irgendwelche Firmen den Zugang zum Wasser regulieren und es möglich sein könnte, dass bei einer Privatisierung Wasser zum absoluten Luxusgut avanciert.
Für einen freien Zugang für Wasser gebe ich gern meine Daten her.
*hochschubs*
Nachdem ich deinen Beitrag gelesen habe, hab ich richtig gute Laune 
Ich freu mich für dich und hoffe, du kannst heute nacht gut schlafen 
*schubs*
Öhm, wenn bis jetzt schon über 600000 Stimmen gesammelt wurden, dürften die restlichen 400000 wohl locker zusammenkommen
Habe auch unterschrieben und geteilt auf FB.
Deinen Optimismus find´ ich gut
400 000 Stimmen bis September? (Bin mir grad nicht sicher). Was denkst du, ist das nach deiner Erfahrung schaffbar?
Ich habe es bei FB und Skype verlinkt. Eine Rundmail muss ich noch schreiben.
*schubs*
He, ihr Anderen, MITMACHEN!
Genau! 
*hochschubs*
Danke für den Thread!
Die Sache macht mir ganz schön Sorgen und ich hoffe sehr, dass die Unterschriften zusammen kommen.
vielleicht können wir den Thread regelmäßig hochschubsen.
Und Danke Jaelle fürs mitwirken an der Petition 
