Beiträge von futurama

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    Aoide, das hab ich gemacht, aber dass es hilfreich sein könnte, hab ich nicht bedacht - das werde ich mir merken, danke.


    Die Nacht war übrigens spuckfrei, aber trotzdem sehr anstrengend, jetzt ist der Durchfall da. Und ich hibbelig meinem Mann entgegen, der heut Nachmittag wieder da ist...

    Danke an alle für Eure tollen Tips. Bisher hangeln wir uns so durch den Tag und viele von den Tips helfen uns. bislang ist es anstrengend, aber nicht dramatisch, weder körperlich noch emotional. Es liegt nichts wichtiges an, ich versuche zu trinkne, zu essen, immer wieder eine Kleinigkeit zu räumen, um nicht unterzugehen und ansonsten schlafe ich mit, surf ein bißchen oder sitze kuschelnd mit ihr rum und gucke ich die Luft. :)


    Leider hat sie anderthalb Stunden nach dem Stillen, nach drei Stunden ohne übergeben doch vorhin wieder alles ausgespuckt - wie lang muss Flüssigkeit im Körper bleiben, um aufgenommen zu werden? Wenn ich das recht seh, muss sie in den Darm gelangt sein und flüssigkeit passiert den Magen ziemlich schnell, oder?


    Zwischendurch gebe ich ihr Tee mit Traubenzucker und einer Prise Salz, den 10-Min-Rhythmus werde ich ausprobieren, wenn sie nach dem Aufwachen gut drauf ist.


    Der Lätzchen-Tip war gold wert, ich habe zwar überall was deponiert und auch den Eimer aktiviert, aber wir bewegen uns so viel durch die Wohnung, dass im Falle garantiert nichts zu erreichen ist, und wenn das Handtuch nur auf der anderen Seite der freien Hand liegt - aber das Lätzchen ist schnell hochgezogen und hat mir schon einiges an Wäsche erspart.


    Ich habe übrigens auf einem Papier aufgeschrieben, wann sie sich übergibt, wann/was sie trinkt/ist, wann sie schläft, um den Überblick zu behalten. Das wäre mein Tip, den ich zurückgeben kann :)

    handtücher und kamillentee - notiert :)


    wie haltet ihrs mit den rausgehen (spaieren im buggy auf den feldern)? ich könnte mir vorstellen, das ihr das gut täte (mir würde es).


    edit, elli: gott sei dank nicht schlimm. wenn stillen hilft, wird das heut öfter angeboten. und ich glaub, ich habs schon.... :(

    hallo ihr,


    mein kind (fast 13 monate) hat wohl magen-darm erwischt. soweit ist sie munter, läßt sich nicht beeindrucken (stimmung ist gut), trinkt auch, kotzt aber zwischendurch, wo sie liegt/steht - natürlich. ich bin aber allein und habe das nun das erste mal.


    habt ihr praktische soforttips, die helfen, dass ich mir nicht zuviel arbeit und stress mache? also zum einen: was tut dem kind jetzt evt. gut, was kann ich ausprobieren, als auch in der art: wie packe ich kind/bett ein, um nicht ständig umzuziehen?


    danke sehr!

    Auch 77!


    Gleitschuh! Mir sind die Dinger für'n Winter noch eingefallen! 8o kennt die noch eine?


    Oh ja! Ich habe sogar noch welche im Keller. Die letzten, die ich bekommen haben - sind leider nicht mehr viel gebraucht worden und dann habe ich einen Riemen verloren. Ich habe es nicht über das Herz gebracht, sie wegzuschmeissen.


    Magic Gum das war so Granulat was im Mund geknistert hat


    Ich selbst mochte das nicht, genauso wie die Zauberkaugummikugeln. Ist trotzdem Nostalgie pur. Die habe ich letztes Jahr zu Helloween verteilt - war der Hit!!


    "Major Tom" und "99 Luftballons" sind DIE Hits meiner Kindheit. Und im Kindergarten haben wir ne Rakete aus Pappkartons gebastelt.
    Und auf der Nase hatte ich eine Fliegerbrille (uhaaa!).


    Süßigkeiten habe ich immer beim Bäcker geholt. BRausebonbons und Erdbeeren. Gott sei Dank gibts die noch, manchmal hole ich mir beides noch :) Dubbel-Dip kenne ich auch. Das gabs, wenn man mal ganz viel Geld hatte.


    Oh, und beim Eismann: Sahnehörnchen, wenn man mal kein Eis genommen hat.x


    und mit dem alten klapprad das fast die ganze kindheit gepasst hat, unermüdlich die gleichen runden fahren :)

    Also: erste Nacht mit einem Fläschchen brachte mir luxuriöse 6 Stunden Schlaf ein. Ich bin baff! Und gehe mal davon aus, dass das nicht immer so läuft, aber offensichtlich taugt es mehr als gedacht. Werden wir also weiter so handhaben und schauen was draus wird.


    rotesPesto: Ich kann leider vor 21h nicht schlafen gehen, sonst liege ich um 2/3h nachts wach -egal wie müde ich bin. Warte ich etwas länger, muss ich warten, bis die Maus ihre Mahlzeit hatte, sonst werde ich nach einer halben Stunde schlafen aus dem Tiefschlaf geholt und da kenn ich nichts schlimmeres. Aber sich hinlegen und lesen und ausruhen ist eine Idee, die ich auch mal im Kopf behalte.

    Danke Birdy für Deine Erfahrung.
    Das mit dem Auffüllen klappt leider nicht, sie ist einfach zu abgelenkt.


    Ja, wir haben noch keine richtige Entscheidung getroffen und hardern mit der einen wie mit der anderen Variante. Wahrscheinlich versuche ich wirklich noch auszuhalten und mein Mann übernimmt eine Nachmahlzeit mit der Flasche, die sie auch da durchaus akzeptiert. Von da aus könnten wir weiter schauen.

    Hallo Ceshew,


    danke für den Tip!
    Ja, wir haben diese Nacht auch gemerkt, dass sie zwar wirklich Hunger hat, aber sich durchaus auch vertrösten läßt. Nur leider hat es bisher nicht funktioniert, sie tagsüber satt zu bekommen. Vielleicht wär es was, sie nach den Mahlzeiten noch satt zu stillen? Denn den Brei verweigert sie nach einer bestimmten Menge, obwohl sie ihn eigentlich gerne mag. Aber dann habe ich das Problem, dass ich dastagsüber stillen wieder abgewöhnen muss...
    Muss ich mal drüber nachdenken.

    Hej Gartenprinzessin,


    danke für die Antwort.
    Ich meine eher, dass das Fläschchen mein Mann übernehmen kann, damit ich Schlafvorsprung bekomme. Aber irgendwie ists nur ne Teillösung...
    ach menno...

    Hallo Ihr,


    ich arbeite schon länger wieder, auch mehr als 50%.
    Der Papa versorgt das Kind: Es hat ab Ende des Mutterschutzes auch Fläschchen genommen oder wurde mir gebracht und das hat immer sehr gut geklappt. Mittlerweile sind die Mahlzeiten so weit eingeführt, dass der Papa das Kind nur noch einmal zum stillen bringt, wenn ich nachmittags arbeite. Nur in Ausnahmefällen bekommt es ein Fläschchen und nur in Notfällen Premilch (wenn die MuMi aufgebraucht ist oder auf einmal eine große Menge gebraucht wird, ich kann nicht mehr viel abpumpen).


    Nun ist es so, dass die Maus morgens, abends und in der Nacht noch stillt und nachts auch recht viel (min. alle 3 Stunden). Das war bisher ok und ich finde es wichtig, dass sie das darf, vor allem, weil sie den Rest des Tages ja "sehr gut kooperiert" (sag ich mal, obwohl sie ja weder leidet noch sich bewußt nach uns richtet, aber da darf sie holen, was sie ggf. vermißt hat).
    Ab Januar werde ich aber fast 100% arbeiten und merke jetzt schon, dass ich mit den Nächten an meine Grenzen komme. Abstillen will ich aber nicht, wenn nicht dringend nötig. Bisher haben wir in solchen Situationen immer Lösungen gefunden, nun bin ich aber etwas unsicher, wie angehen. Eine (mehr) Mahlzeit nachts doch durch Premilch ersetzen? Oder durch was anderes? Über Tag anders füttern? Nachts abstillen, auf morgens/abends beschränken?


    Ich hoffe, Ihr habt Tips/Erfahrungswerte. Ich möchte ihr gerne entgegen kommen und vor allem keinen "kalten Entzug", wie er in Büchern oft geraten wird, muss aber auf meine Konstitution achten. Und ich will jetzt starten, wo ich noch Urlaub habe.


    Vielen Dank schon mal!

    Hallo Elliot,


    hier auch: Die letzten Tage fu***** Migräne.


    Ich versuche die verschiedenen weiteren Auslöser zu vermeiden, wenn das Wetter entsprechend ist. Bei mir sind das vor allem Stress, Verspannungen im Nackenbereich und Unterzucker. Aber ganz vermeiden kann ichs nicht. Ich glaube, das einzige das wirklich hilft, ist etwas in den Alltag zu integrieren, was einen regelmäßig entspannt. Bei mir zumindest zeigt sich deutlich, dass ich in entspannten Zeiten kaum Migräne habe.


    Gute Besserung und solidarische Grüße
    #knuddel

    Danke schon mal!


    Wir sind mit dem Kind im Overall wirklich nur einmal um die Häuser gegangen. Daher glaube ich eher, dass sie einfach empfindlich reagiert, als dass es durch Schweiß plus Reibung gekommen ist. Sie war auch nicht geschwitzt danach.


    Wie ist denn Deine Erfahrung mit der Abnutzung von Wollfleece, Talpa, der hier liegt ist nämlich von hess und so vom optischen und haptischen ist der super.
    Inwiefern ist Walk belastbarer? Hält er einfach grundsätzlich länger oder ist das eher Thema wenn es ums krabbeln und laufen geht? Ich habe ein bißchen die Befürchtung, dass sie vom Fleece Wolle abzupft...

    Hallo zusammen,


    ich habe zu Hause sowohl einen Wallwalk- als auch einen Wollfleece-Overall liegen, die ich zum ausprobieren bestellt habe. Der Wollwalk ist nicht gefüttert, der Fleece ist gefüttert, ich glaube, das Kind hat gestern empfindlich auf die Wolle reagiert (roter Fleck am Nacken). Das heißt: entweder neu suchen oder Wollfleece nehmen - ich tendiere eher zum Wollwalk. Habt Ihr hilfreiche Tips? Womit gute/Schlechte Erfahrung, gern auch mit (verschiedenen) Anbieter(n) für Wollwalk- und Fleeceoveralls.


    Danke!