Beiträge von futurama

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    Bzgl. der Problematik kann ich Dir jetzt nichts genaues raten, will aber sagen:
    Ich hatte eine ähnliche Situation nach Uniklinikbesuch. Habe eine zweite Meinung in einer zweiten Klinik eingeholt, die für mich auch als Geburtsklinik in Frage kam. Danach waren alle Zweifel verflogen. Nun rate, um welche Kliniken es sich handelte?


    Ich habe dann in der zweiten Klinik entbunden als es mit Geburtshaus nicht klappte, für mich 40min Fahrtweg. War kein Problem, obwohl seit bereits 9 Stunden Wehen und morgendlicher Berufsverkehr - und es war eine goldrichtige Entscheidung. Und ehrlich: Wenn Du Filderklinik planst, kannst Du im Zweifel immer noch zur Uniklinik abbiegen.


    Die Filderklinik hat keine Neo, aber meine Ärztin wirkte sehr reflektiert und kompetent. Tatsächliche Problemfälle schicken die nach Tübingen.
    Auch von mir der Rat: Höre auf Deinen Bauch und hol Dir ne zweite Meinung - die Filderklinik machte hierbei eine wirklich gute Figur.


    Alles Gute!
    (Falls Du noch FRagen hast, gern per PN)

    Beide Eltern. Papa ohne alles - nur Arm und Singen.
    Und ja, ganz klassisch zu einer bestmmten Uhrzeit - seit es 10 Wochen ist.
    Und ja, funktioniert nicht nur problemlos, sondern fordert das Kind auch ein (soweit das geht).

    Der Kleinen gehts gut, vielen Dank für die Menge Antworten und Eure Gedanken.


    Letztendlich habe ich schon nach der ersten Antwort hier meinen Mann mit Auto anbeordert, aber bevor er kam, hatte sie das noch mal - sie hatte sich eindeutig verschluckt. Mit einer souveräneren Reaktion von mir (hochheben, Rückenklopfen, Atmen) war das nun auch viel schneller vorbei als das erste Mal - da habe ich etwas panisch reagiert und ich hatte den Eindruck, dass sich das auf das Kind übertragen hatte.
    Da sie derzeit viel speichelt, ist es auch kein Wunder, dass sie sich verschluckt...


    Ich beobachte trotzdem weiter, aber derzeit ist sie putzmunter und es ist nicht wieder vorgekommen.

    Hallo zusammen,


    meine Maus (10 Wochen) hat vorhin aus dem nichts angefangen zu japsen (also, als wenn jemand lange unter Wasser war und auftauchend nach Luft ringt), daraufhin zu weinen und zu strampeln. Ich hatte den Eindruck, dass es ihr Angst macht und dass es dann
    schlimmer wird. Als ich sie auf den Arm nahm (vertikal) und ganz ruhig mit ihr
    durch die Wohung gegangen bin und laut ruhig geatmet habe, wurde es
    wieder besser. Es waren so ca. 10 Minuten insgesamt, aber nicht
    durchgehend sondern ab und zu mit steigenden Abständen. Es wirkte nicht bedrohlich, aber doch besorgniserregend. Jetzt ist es völlig weg.


    Sie hatte das schon einmal, da hatte sie sich aber vorher in Rage geweint. Wir haben angenommen, dass das von ihrer Hektik und Aufgebrachtheit kam.


    Muss ich mir Sorgen machen oder kann das bei Säuglingen vorkommen und ist normal?
    Wir haben nächste Woche einen Termin beim Kinderarzt, wo ich das besprechen kann. Meint Ihr das reicht oder soll ich bereits vorher zum Arzt? Habt Ihr einen Tip, was das sein und falls ja: was ich z.B. beobachten kann, um dem Arzt dann bereits Infos zu geben?


    Danke Euch!

    Hier auch ehemaliges Kind mit Mutter, die partout keine Erlaubnis für eine Barbie geben wollte. Bei meiner Freundin habe ich damit aber gespielt (und das war dann ok - was ich unlogisch finde).


    Ich habe als Kind und auch als Jugendliche lange nicht verstanden, warum ich sie nicht haben durfte - womit die Sorge, dass ich da ein falsches Frauenbild übernehme völlig an der Realität vorbei gegangen ist, weil ich für die Kritikpunkte überhaupt gar kein Auge hatte, sprich, ich habe gar nciht wargenommen, was an Barbie problematisch sein könnte. Für mich war sie eine Puppe, die, wie alle Puppen eben nur ein Abbild eines Menschen ist und somit anders aussieht - so wie z.B. auch Playmobifiguren (die ich schon fast problematischer finde, weil deren Themenwelt Frau und Mann doch sehr eindeutig bestimmte Lebensbereiche zuordnet).


    Also ich würde es heute selbst wohl erlauben, wenn es ein Herzenswunsch wäre, obwohl ich sie hässlich und furchtbar finde.

    Da sie es freiwillig machen #weissnicht und sie so hartnäckig sind, kannst Du vermutlich guten Gewissens ja sagen...


    - und die Gelegenheit nutzen ein gutes Geschäft zu machen und eine Gegenleistung auszuhandeln, z.B. einen Haushaltsdienst für Deine Gnade :D ;) #tuppern

    Oh, dass die Beziehung sehr wichtig ist und ggf. auch das nicht ausprobieren zielführend sein kann, finde ich jetzt aber auch eine extrem wichtige Sichtweise. Abpumpen probier ich aber ggf. lieber doch vorher - ich weiß gar nicht, ob ich mir das überhaupt vorstellen kann... #kreischen


    Danke auch für den Buchtip!

    Wow, so viele neue Antworten, danke!


    Das hört sich für mich so an, als müßte man im Mutterschutz einiges ausprobieren, um zu wissen, ob es klappt: (Wie) Geht es mit dem Abpumpen, nimmt das Kind die Flasche, kann man genug auf Vorrat abpumpen, hat das Kind gewohnte Essenszeiten. Und wie ist das mit dem Einfrieren - macht man das auf jeden Fall oder reicht bis zum nächsten Tag Kühlschrank? Und wie lange jeweils?
    Hab ich was vergessen? Gibts noch Stolpersteine?

    Wie stehst du selbst zum bald wieder arbeiten?

    Ich kann das einfach überhaupt nicht einschätzen. Ich glaub, wenn, würde ich gerne nur Teilzeit gehen und Bedingung ist sowiso, dass mein Mann die andere Zeit übernimmt. Aber ob ich wählen kann, steht noch in den Sternen, vielleicht muss ich einfach Geld verdienen und das sehe ich bisher entspannt - dann ist das halt so, das wird schon gehen, das Kind wird bei seinem Papa gut aufgehoben sein. Aber ob ich das, wenn die Situation da ist, genauso sehe? Ich weiß es einfach nicht.
    Und ich würde mir gern mit meinem Mann soviel wie möglich teilen - ich glaube, er auch.

    Super, vielen Dank alle miteinander.


    Für die, die sich die Betreuung mit Papa geteilt haben: Gab es schwierige, also Fremdelzeiten einem der Elternteile gegenüber? Sonst irgendwelche Stolpersteine auf die man gefasst sein muss?


    Zum Pumpen: Das kann ich so gar nicht abschätzen - gibts da Tücken, die man im Kopf haben muss? Wie oft z.B. muss man pumpen, damit genug fürs Kind da ist?


    Und wenn noch weitere Erfahrungsberichte kommen, freu ich mich, hier gibts doch sicher noch einige mehr, die das gemacht haben, oder??


    #danke