Beiträge von Freddy

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    Sorry, dass die Fortsetzung so lange auf sich warten ließ... ich gehe im Moment nicht mehr nach dem Abendessen an den Rechner (dann komme ich nur zu spät ins Bett), gestern hatte ich keine Zeit und vorgestern bin ich nicht ins Forum gekommen.

    ChaosQueen hat es genau richtig gemacht - die andere Seite genauso einfalten und den anderen Buchdeckel reinstecken.

    Um die richtige Länge zu haben, schließe ich das Buch vollständig (Auf dem Photo nicht ganz, das ist falsch) und markiere an dem überstehenden Teil, wo geknickt werden muss.

    Dann hinteren Buchdeckel einstecken und fertig:

    Hier noch ein paar der diesjährigen Bücher:

    Jetzt versuche ich noch ein Photo zu machen, auf dem man die "Tasche" besser sieht - vielleicht ist es dann leichter verständlich, was ich mache.

    Schon seit letztem Jahr will ich meine Methode, Schulbücher in Papier einzuschlagen posten - geht schnell, sieht gut aus und ist gleich noch prima Recycling. Ich benutze alte Kalenderblätter und - besonders gerne für Erdkunde - alte Landkarten.

    Zuschneiden - ca. nach allen Seiten 8 cm mehr als das aufgeschlagene Buch:

    Oben und unten einfalten, dass das ganze ca. 3-5 mm breiter ist, als das Buch:

    Von einer Seite ca. 8 cm umfalten, Buchdeckel in die entstandene Tasche stecken:

    Fortsetzung nächstes Post

    Ich rede immer noch so laut - mein Vater hat mich kürzlich darauf aufmerksam gemacht, dass er beim Metzger reinkam und gleich wusste, dass ich da bin #schäm

    Hat aber als Anwalt auch Vorteile, es hatte noch nie jemand Schwierigkeiten mich zu hören oder zu verstehen. Und auch als Mutter ist es manchmal nicht schlecht, auch größere Entfernungen stimmlich problemlos überbrücken zu können. Es verführt meine Kinder allerdings dazu, gerne Gespräche quer durch die Wohnung mit mir führen zu wollen, statt mal zu mir zu kommen. Und das kann ich nicht leiden und finde es auch eher anstrengend!

    Bei meinen drei wurde mir jedesmal, wenn eines im Kindergarten angefangen hat, gesagt, sie wären extrem laut - auch der erstgeborene. Ich weiß gar nicht woher das kommt - meine Mutter hat bei mir allerdings gesagt, wenn ich in der näheren und weiteren Umgebung draußen gespielt habe, wusste sie immer, wo ich bin... - sie hat den Vorteil also auch schon erkannt. :D

    Blöderweise hat sie die Angewohnheit, mich beim Stillen richtig zu kneifen und meine andere Brust zu kneten, das kann ich GAR NICHT ab und muss sie immer abwehren oder die Hand festhalten und deshalb kann ich auch nicht wieder einschlafen, während sie noch stillt. Ich bin also sehr sehr oft nachts wach!

    Nur hierzu, ansonsten sagen die anderen Beiträge alles, was ich schreiben könnte:

    Ich habe im Liegen schlicht mit der oberen Brust gestillt, so dass ich auf der anderen drauflag und sie für das Kind nicht erreichbar war.

    Jetzt ist es schon 2x passiert, dass wenn ich ihn dann herum drehe und wieder hochnehme, er direkt los pullert und ich bin nass. Aber hätte ich ihn weinend in Abhalteposition lassen sollen?

    Aus der Erfahrung mit meinen Kindern und auch aus der englischen Elimination Communication Liste, die ich damals gelesen habe, kenne ich das. Der Grund ist, dass die Kleinen manchmal in aufrechter Position nicht loslassen können, ihre Schließmuskeln zu angespannt haben, gerade wenn die Blase wirklich voll ist. Deswegen hilft es meistens, das Kind ganz kurz in die Waagerechte zu bringen um die nötige Entspannung zu ermöglichen und dann gleich noch einmal abzuhalten.

    Wir wollen nach Österreich und haben festgestellt, dass Lottas Pass an ihrem 12. Geburtstag abgelaufen ist, da habe ich auch die Regelung mit dem einen Jahr gefunden. Uff. Für die Schülerfahrt nach England sollte sie aber dann doch einen neuen Pass oder Personalausweis haben - also auf die lange Liste der lästigen Pflichten damit.

    Die Milch kommt wieder, ganz bestimmt! (Außer Du bist schwanger, und selbst dann bleibt sie nicht völlig weg, sondern wird allenfalls weniger und das stillen unangenehmer).

    Isst Dein Kind schon etwas anderes oder ist es für seine gesamte Ernährung noch auf das Stillen angewiesen? Vielleicht konnte er auch einfach nicht richtig trinken, weil ihm z.B. die Zähne zu schaffen machen? Dann war das Problem möglicherweise gar nicht die Milch?

    Gaaaanz ruhig bleiben, das wird wieder!

    Rasmus hat sich in der letzten großen Pause und weniger als eine Stunde vor Schulschluss bei einer Rangelei auf dem Schulhof eine Platzwunde am Hinterkopf zugezogen, die genäht werden musste. Aber sonst ist er zum Glück fit und munter und es sind

    F E R I E N !!!!

    (Zumindest für die Kinder, was für mich aber auch eine halbe Stunde später aufstehen und kein Ärger mit Hausaufgaben etc bedeutet)

    Ich habe viel vor dem Computer gestillt - beim letzten Kind auch viel bei den Rabeneltern. :) Und ich fand immer die Phasen blöd, wo das Stillen so fix ging, dass ich gerade den Rechner hochgefahren hatte und dann war das Kind schon fertig... Wir hatten alles bei allen Kindern - zwischen 3 Minuten und einer Stunde, nach Tagesform, Entwicklungsschub, was weiß ich.

    Und im Literaturhaus Stuttgart (an der Liederhalle) - bin ich vor kurzem erst gefahren :D

    Das muss ich mir doch gleich mal merken! :D

    Übrigens sind im Stuttgarter Rathaus 2 Paternoster. Früher gab es noch einen in der Markthalle und in der Bahndirektion. Außerdem im Regierungspräsidium, aber da weiß ich nichtmal, ob die noch in den Gebäuden sind, wo sie in meiner Referendarzeit waren.

    Die drei üblichen Verdächtigen, nasse Windeln, Hunger, Geborgenheit, kläre ich dann schon ab. Ganz im Gegenteil, wenn ich ihm die Brust, den Finger oder die Flasche geben will, dann dreht er richtig den Kopf weg und schreit noch mehr. Wenn ich ihn etwas mehr an mich schmiege, dann strampelt er sich weg. Ihn abzulegen macht es auch nicht besser. Singen oder leise zusprechen nutzt auch nichts.

    Eine weitere Möglichkeit: Muss vor dem Einschlafen nochmal auf's Klo :arrow: Abhalten hilft.

    Kürzlich mitgehört im Drogeriemarkt:

    Kind (ca. 5 Jahre) kauft mit Mama ein. Kind redet und redet. "Mamaaaa?" hier und "Mamaaaa?" da. Schließlich sagt die Mutter, die sich offensichtlich nicht auf ihren Einkauf konzentrieren kann, leicht entnervt: "Kind, jetzt musst Du aber mal ein paar Minuten schweigen!"

    Kind denkt zwei Sekunden darüber nach.

    "Mamaaaa? Was ist Schweigen???"

    Ich hab mich schier weggeschmissen. #super

    Wenn das Kind so zufrieden ist, warum nicht? Dieses Beikost statt Ersatzkost bezieht sich eher auf diese Pläne zur Einführung von Beikost, bei denen eine "Stillmahlzeit" nach der anderen durch Beikost ersetzt wird. Bei meinen Kindern wäre das kompletter Quatsch gewesen - Lotta z.B. stillte so ungefähr 12 bis 18 mal am Tag - soll ich das alles durch Beikostmahlzeiten ersetzen?! Wenn Du neben der Beikost nach Bedarf stillst, passts doch - es kann übrigens auch sein, dass es wieder Phasen gibt, in denen weniger gegessen und mehr gestillt wird, und da hilft es schon, wenn man das nicht als "Rückschritt" in der Beikosteinführung sieht.

    Aufpassen würde ich, wenn das Kind sein Nuckelbedürfnis an Schnuller, "Trinklernbecher" oder gar Flasche stillt - das könnte zu ungewolltem, verfrühten Abstillen führen.