Beiträge von Freddy

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    Meine Kinder sind (leider, scheiß teures Vergnügen) auf privat versichert. Kürzlich ist der Große im Sportunterricht vor die Wand gerannt und hatte sich das Handgelenk gestaucht. Wir also zum Orthopäden, Schulunfall. Arzt hat sich das Handgelenk angeschaut, Sohn bekam eine Schiene. Außerdem meinte der Arzt noch, er solle sich mal vorbeugen und warf einen kurzen Blick auf die Wirbelsäule.


    Zu meiner Überraschung kam dann eine Arztrechnung über 40 oder 50 Euro. Häh, das war doch ein Schulunfall??? Tja - das Rücken-Angucken war als eigene Untersuchung abgerechnet worden...

    Als Kind mochte ich die Umstellung, einfach wegen der Abwechslung. Zeitumstellung hatte was von Reisen und Abenteuer :D Ich fands prima, dass Sommerzeit einfgeführt wurde.


    Aaaaber, seit ich Kinder habe, die morgens in die Schule müssen und abends bei ewigem Sonnenschein noch schwerer ins Bett zu bugsieren sind, find ichs nur ätzend. Da ist die frühe Dunkelheit im Winter durchaus von Vorteil...

    Oh je...


    Was hat Dein Mittlerer denn, Lungenentzündung? Klingt jedenfalls alles richtig doof, und dass der Kleine sich noch ansteckt, wäre ja auch nicht wirklich hilfreich.


    Kannst Du ausstreichen/abpumpen, dass es nicht auch noch eine Brustentzündung obenauf gibt?


    Eigentlich hatte ich diesen Thread heute aufgemacht, weil ich noch meine Erfahrung mit meiner nicht-essenden Tochter beifügen wollte. Bei ihr war das Problem oft Schlafmangel - zu müde zum essen. Stillen geht dagegen auch im Schlaf.


    Noch heute, sie ist 11, kommt sie manchmal in eine Spirale aus zu wenig Schlaf (sie kommt abends nicht zur Ruhe und muss morgens früh raus für die Schule) und zu wenig essen. Je weniger Schlaf sie bekommt, desto geringer ist ihr Appetit. Nach ein paar Happen steht sie auf: "Ich bin satt." Essen - am liebsten süß! - will sie dann, wenn es eigentlich höchste Zeit wäre, ins Bett zu verschwinden...

    Also, jetzt finde ich, braucht es auch nicht mehr Winter zu werden. Dafür war ja der letzte doppelt so lang. Hier blühen Schneeglöckchen, Winterlinge und Krokusse und die Amseln schmettern abends Lieder, also ist Frühling. Basta!

    Als meine Kinder klein waren, hatte ich überhaupt kein Handy. Trotzdem habe ich ab und dann mal rumgebrüllt, wie ich zu meiner Schande gestehen muss. Ich bin da auch mehr mit Belleamie - es kommt im allgemeinen Lebensstress vor, unabhängig von elektronischer "Ablenkung". Bei mir waren es eher die Situationen, wo zwei oder drei Kinder unbedingt und sofort etwas von mir wollten. Dazu dann noch eine gute Portion Schlafmangel...


    Jetzt brülle ich eher mal meine Kinder an, weil die Kinder von ihren elektronischen Geräten abgelenkt sind und weder zum Essen kommen, noch ihre Hausaufgaben in Angriff nehmen... #haare #sauer #yoga

    Ich lasse auch gerne Bettzeug/Schlafsack mitbringen und gebe das auch meinen Kindern mit. Ansonsten habe ich noch einen selbstgenähten Jugendherbergsschlafsack, den bekommen Übernachtungsgäste, wenn sie kein Bettzeug mitbringen (können) (Ein Freund von Kalle kommt z.B. 10 km mit dem Fahrrad oder öffentlichen Verkehrsmitteln, da muss er mit wenig Gepäck auskommen). Das ist weniger kompliziert zu beziehen und nur ein Teil zu waschen.

    Im Alltag nicht möglich - ich hab da andere Erfahrungen gemacht. Es gibt ja nicht nur entweder "alles geht in die Wegwerfwindel, die am besten nach der Uhr gewechselt wird" oder "das Kind darf nie eine Windel tragen und jedes einzelne Pipi muss ins Töpfchen und zwar Tag und Nacht", sondern tausend Stufen dazwischen, die man auch je nach Tagesform der Beteiligten variieren kann.


    Windeln als Backup benutzen. Nach einer gewissen Anzahl "Pannen" Windeln als Backup benutzen. Dem Kind nur dqnn den Topf anbieten, wenn's ganz offensichtlich ist oder halt beim Windelwechseln. Oder, oder, oder.


    Ich hab jedenfalls bei allen drei Kindern "Windelfrei" praktiziert und hätte ehrlichgesagt auch gar nicht mehr Vollzeit-Wickeln können. Dann hätte ich ja alle Zeichen, die ich gar nicht mehr übersehen konnte, ignorieren müssen.


    Ich hatte keinesfalls den Eindruck, dass es beim dritten Kind schwerer gewesen sei - eher umgekehrt, da schon viel mehr Erfahrung.

    Mein "Freddy" ist einer meiner vielen Spitznamen - wie der richtige Name ist, kann man sich ja denken. Es ging damit los, dass ich mich selbst als Kleinkind Ike genannt habe, was familienintern hängengeblieben ist. Das "Pomfriedel", das mal in der 3. oder 4. Klasse aufkam, bin ich zum Glück mit dem Wechsel ans Gymnasium wieder losgeworden. Den Namen Freddy habe ich in den USA bekommen, nachdem sich meine Schüleraustausch - Gasteltern 3 Tage lang mit "Frää - dri - ka" abgequält hatten.


    Verschiedene Spitznamen haben aber durchaus einen Vorteil, wenn mich jemand anspricht, kann ich schon daraus, wie ich genannt werde, erschließen, woher wir uns kennen. :)

    Hier in BW bläst es ein bisschen stärker, aber ich denke das bleibt harmlos. Scheint die Stadt auch zu meinen, heute abend wurden auf dem Markt die letzten Zelte für den Weihnachtsmarkt aufgestellt. Ich hoffe, das fliegt ihnen nicht heute nacht um die Ohren...