Beiträge von gelöscht

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    Ist bei mir zwar schon ein Weilchen her:
    Aber ich habe NIE vorher telefoniert, da ich das auch hasse.
    Ich habe im Anschreiben immer zwei Sachen versucht gut zu formulieren: a) warum interessiert mich die Stelle wissenschaftlich (also wirklich schon ein wenig eingelesen, worum es geht, und dann die Punkte genannt, die ich spannend fand) und b) meine Qualifikationen/Fähigkeiten/Techniken/Methoden deutlich gemacht, die für die angebotene Stelle nützlich werden können.


    Einladung für den Vortrag gab es dann immer daraufhin und dann fährt man natürlich hin, Vortrag, Gespräche mit verschiedenen AG-Mitgliedern, meistens ein leckeres Essen...


    Viel Erfolg!

    Hier ein ganz großes PRO Karteikasten-System mit klarer Anleitung und Kontrolle.


    Ich komme zwar von Latein, aber da lasse ich meine Schüler, wenn ich sie in der Mittelstufe habe, Karteikarten schreiben und zwar auf erst einmal genau meine vorgegebene Weise:Auf die eine Seite kommt die Vokabel, oben rechts in die Ecke die Lektions-Nr. Ein "+" dazu, wenn sie noch Formen dazulernen müssen.
    Auf die Rückseite kommt dann die Bedeutung und die Formen, z.B. die Stammformen oder Genitiv plus Genus oder Formen der Adjektive.
    Beispielsätze, die bei unserem Latein-Lehrbuch auch dabei sind, kommen auch bei jeder Lektion mit in die Vokabelkärtchen.


    Dann gebe ich zu jeder Stunde zwei Lektionen auf zu lernen, immer eine alte, bekannte, sodass die alten regelmäßig wiederholt werden, und eine bestimmte Anzahl der aktuellen, neuen Lektion, da man ja neurophysiologisch auch Neues am besten lernt, wenn man es mit bekanntem vermischt. Deshalb ist die Lektionsnummer so wichtig, da man ja die Kärtchen mischt und danach wieder auseinandersortieren muss. Und dann gibt es zu Beginn jeder Stunde einen Mini-Vokabeltest von 10 Vokabeln. Wenn ich viel zu tun habe, sammle ich nicht alle ein. Aus allen Vokabeltest-Noten ergibt sich am Ende ein bestimmter Prozentsatz der mündlichen Note. Das Abfragen kostet mich ca. 5 Minuten, so beginnt JEDE Stunde, ist für die Klassen schnell Ritual wie Zähneputzen und spart später soviel Zeit, wenn die Klassen einfach einen super Wortschatz haben.


    Die Karteikarten müssen auf Anfrage mitgebracht und vorgezeigt werden. Da bekommt man ein Gefühl für, bei wem man lieber einmal öfter kontrolliert...


    Stammformen lassen sich später beliebig ergänzen, denn am Anfang haben sie die ja noch nicht.


    Bei meinen eigenen Kindern sehe ich, dass das Problem beim Englisch-Buch ist, dass die Lektionen viel länger sind. Dort werden die Units dann eben noch einmal unterteilt, z.B. Unit 1A-C oder so etwas. Es ist halt wichtig, regelmäßig in kleinen überschaubaren Häppchen zu lernen und in einem rotierenden System, um die Vokabeln ins Langzeitgedächtnis zu bekommen. Und ohne die regelmäßige (bewertete) Kontrolle funktioniert es leider auch nicht. Da muss ich eben auch selbst immer super organisiert sein, damit das immer klappt, aber wie gesagt, es lohnt sich sehr!

    Und ich würde trotzdem gerne noch mal überlegen, ob man nicht so ein Feriencamp "Anders lernen" auf die Beine stellen könnte, ich hätte da großen Spaß dran, zu schauen, wie man auch anders Schule vor/nach/ver-arbeiten könnte...

    Ich habe jetzt nicht alles gelesen, deshalb entschuldige, wenn doppelt: Wir sind auch mehrmals international mit kleinen Kindern umgezogen. In Deutschland haben wir anfangs ALLES gelassen, was nicht in 2x2 Koffer passte... Wir haben allerdings alles eingelagert, was uns wichtig war.


    Vor Ort haben wir dann durch Umzugstauschbörsen - andere Leute, die wieder international umzogen, ganz schnell alles an Wohnungseinrichtung zusammen gehabt. Das war viel billiger als Möbel umziehen. Natürlich wurde es doch von Mal zu Mal etwas mehr.


    Unsere eingehorteten Sachen aus Deutschland haben wir aber erst 8 Jahre später geholt, als wir ein Haus gekauft haben im Land meiner Träume. Tja, und dann sind wir da dann doch nicht geblieben und noch mal nach D. zurückgezogen - dieses Mal mit 2 LKWs vom Umzugsunternehmen...


    Und die Hälfte steht noch immer in Kisten im Keller - völlig unnütz...

    Ich habe mir jetzt gerade mal schnell beides angeschaut, Weser und Altmühltal, klingt beides sehr nett! Habt ihr damit ERfahrung, kann man da wirklich fast ausschließlich auf einem Radweg neben dem Fluß entlang radeln? Das wäre nämlich zum einen für die Große am sichersten, zum anderen müssen wir uns dann nicht meinen mehr als bescheidenen Kartenles-Fähigkeiten auslieferen. So am Fluss entlang schafft man ja wahrscheinlich fast ohne Karte oder?

    So, habe zum Wandern jetzt etwas in Kärnten vorreserviert. Sieht sehr nett aus, vor allem, da die Kleine doch auch zwischendurch Schwimmen möchte. Wir wären als Ausgangsquartier direkt am See.


    Jetzt will die Große noch mit mir eine Woche alleine weg, wenn die Kleine auf Freizeit ist. Und sie wünscht sich: eine Fahrrad-Tour. So etwas habe ich noch nie gemacht. Vor allem hat die große eine Sehbehinderung, wodurch Fahrradfahren im normalen Straßenverkehr echt gefährlich ist und wir deshalb mit ihr eigentlich auch fast nie machen. Also eine Tour am liebsten auf reinen Radwegen. An einem Fluss entlang? Habt ihr so etwas schon einmal gemacht?

    Vielen Dank schon einmal für eure vielen Vorschläge.
    Also, wir müssen leider mitten in der Hauptsaison fahren, Juli/August, da wir an die Schulferien gebunden sind.
    Wir haben Tagesausflug Erfahrung, Touren haben wir bisher nur per Kanuboot und Zelt gemacht. Aber wie gesagt, jetzt würden wir eben gerne einmal in die Berge. Ich glaube, für die Kleine ist ein festes Domizil gut, sie kann immer noch schlecht mit Ortswechseln umgehen. Mich würde auch eine Hüttentour reizen...

    Hallo ihr Lieben,
    ich suche für mich und die schon etwas größeren kids (12 und 15) einen Wanderurlaub irgendwo in Europa, Zeit und auch Geld dafür ist eigentlich vorhanden, einzige Bedingung: OHNE Auto. Also weder als Transportmittel dorthin noch vor Ort. Habt ihr die ultimativen Tipps, was da in Frage kommt?
    Ich freue mich auf eure Erfahrungen!

    Ich meine mich zu erinnern, dass meine Schreibanfängerin in Holland auch so am Anfang das Heft halten sollten. Warum??? Ich weiß es nicht. Mich hat es gewundert, aber da die superduper erfahrene Lehrerin meines Vertrauens es so einführte, habe ich dem vertraut. Heute hält sie, glaube ich, den Winkel nicht mehr ganz so steil ein, aber immer noch ein Winkel.
    Wenn es für ihn gut funktioniert???


    Ich habe heute einen Neuntklässler gesehen, der hat den Stift quasi in der ganzen Faust gehalten, dabei aber wunderbar flüssig und super lesbar geschrieben. Er hat mir später gesagt, dass es ihm so eben am besten von der Hand geht....

    So, meinereiner geht jetzt Wäsche falten und in die Schränke räumen...
    Sie sitzen nämlich an mal wieder massig viel und unnötigen Hausis... Alles sooooo ungerecht, nicht wahr???


    Ich kann erst an den Schreibtisch, wenn ich hier Ruhe kriege, das kann noch dauern... Alles ungerecht, oder?


    Wiederhole ich mich???

    Nee, völlig o.k.


    Sollen wir einen Club aufmachen?


    Ich habe den Befehl Schweine saubermachen gegeben. Wurde gerade gemacht.


    Aber offensichtlich NICHT: Dabei rund UM die Käfige saubermachen und vor allem auch nicht: DANACH alles dafür benötigte Zeug wieder in den Keller zurückräumen...


    Echt jetzt, so eine Zumutung....


    Und nein, so waren wir nie, ODER??????