Wurde Esslingen schon genannt?
An den Urlaubsrouten Richtung Süden würden mir noch Wangen und Memmingen, Lindau und Ravensburg einfallen
Wurde Esslingen schon genannt?
An den Urlaubsrouten Richtung Süden würden mir noch Wangen und Memmingen, Lindau und Ravensburg einfallen
Meine Tochter hat auch ihr geklautes Fahrrad wiedergefunden und mitgenommen. War nicht mal abgeschlossen freundlicherweise.
Ich hatte meinem Sohn aufgrund seiner ungewöhnlichen Hosengröße eine teure Zip-Off-Wanderhose gekauft. Auf einer Wanderung mit seinen Freunden hat er die Hosenbeine abgezippt und eines davon verloren. Ein paar Wochen später habe ich auf einer anderen Wanderung so ein Hosenbein gefunden, zwar eine etwas andere Farbe aber sonst genau passend. Beim Fundamt hatte es niemand als vermisst gemeldet, so dass wir es behalten konnten und die Hose wieder vollständig nutzbar war
Anna-Lotta, was passiert denn mit der Anbaufläche die Ihr nicht mehr bewirtschaftet? Und habt Ihr Möglichkeiten die 20% Nachfrage-Rückgang mit etwas anderem zu kompensieren?
Ich fand es heute erschreckend zu lesen, dass Aldi die Fleischpreise senkt.
Es tut mir gut zu lesen, dass ich nicht die einzige bin. Urlaub ist auch immer ein bisschen spannend weil die Schlafqualität schon erheblich schlechter ist, als wenn ich alleine schlafe. Ich kann mir da aber ein bisschen damit helfen, dass ich ja am nächsten Tag nicht fit sein muss und irgendwann mal zwischendurch Zeit für ein Schläfchen haben werden. Damit habe ich dann mehr Geduld, ihn immer wieder anzustupsen oder zu schütteln, je nach Schlaftiefe. Irgendwas hat die Evolution dabei übersehen, oder?
Noch eine positive Stimme.
Die Frage, wie weit man sich raushält oder beratend mitmacht bei der Studienwahl hängt meiner Erfahrung nach auch vom Kind ab. Ich habe schon ein studierendes Kind, bei dem das mit dem Raushalten genau so möglich war und das auch "seins" gefunden hat. Die Erfahrungen mit dem jetzigen Studenten-to-be sind halt so, dass es aus verschiedenen Gründen auf die ich nicht näher eingehen mag naheliegt, da etwas näher dran zu sein. Die Entscheidung ist am Schluss natürlich seine und ein bisschen kalkulieren wir auch ein, dass es noch einen Wechsel geben könnte.
Vielleicht ist hier etwas dabei was für Euch passt? https://www.traufgaenge.de/Premiumwanderwege-Traufgaenge
Da ist ja viel Spannendes dabei. Bei manchen Berufsbezeichnungen musste ich erstmal googeln!
Und es hat bislang niemand von Taxi-fahrenden Politik- oder SozialwissenschaftlerInnen geschrieben , was ich auch ein bisschen befürchtet hatte...
Wow!
Ich würde daraus ableiten, dass Dein Mann es mit jedem Studium weit gebracht hätte weil schlau und ehrgeizig. Beneidenswert, solche Talente und auch eine solche Tatkraft zu haben.
Hach, ich würde so gern nochmal studieren, so nebenher eins, zwei Vorlesungen oder Seminare pro Semester, ganz ohne Ziel, einfach für neuen Input. Leider hat meine Stadt keine Uni. Aber dafür eine Seniorenuni und wenn ich mal alt bin, werde ich einfach Gasthörer
Ganz genau so geht es mir auch. Wenn ich im Lotto gewinnen würde, wäre das eines meiner Projekte, nochmal studieren!
Ich fühle mich sehr bereichert durch Eure Schilderungen, vielen Dank dass Ihr Euch Zeit genommen habt, zu erzählen. Ich wüsste nicht, woher ich diese vielen Eindrücke sonst hätte bekommen können!
In vielen Fällen hat sich offensichtlich aus diesen interessanten aber eben nicht so stark berufsorientierenden Studiengängen Gutes ergeben und Ihr hattet spannende Arbeitsbereiche genannt, das hilft mir wirklich nochmal, die Entscheidung für so ein Studium auch zu unterstützen, wenn es das am Ende werden soll.
Nona, bei solchen Geschichten staune ich immer wie das möglich ist. Mit diesen Data-Science-Themen hat sich Dein Mann doch nicht im Studium beschäftigt? Oder doch? Woher kommen die Kompetenzen dafür dann?
Danke für diese vielen Einblicke. Ich bin erstmal erstaunt, wie viele von "Euch" es hier gibt und über die spannenden Lebensläufe.
Ich merke beim Begleiten dieses Entscheidungsprozesses, dass ich schon ziemlich beeinträchtigt bin von Zukunftssorgen die die Arbeitswelt betreffen, in der unsere Kinder sich mal zurechtfinden müssen. Ich scheine nicht die einzige zu sein. Heute morgen las ich in der Zeitung, dass das lange etwas angestaubt wahrgenommene Beamtentum der jungen Generation wieder attraktiv erscheint.
Noch vor ein paar Jahren wäre es mir leichter gefallen so ein Studium zu finanzieren bei dem nicht klar ist, wohin das führen wird (zumal ich selber anfangs auch nicht wusste, was ich mit meinem Studium mal anfangen will, reinfühlen kann ich mich da durchaus).
Das mit der Campus-Uni ist übrigens Geschmackssache, ich hab in Konstanz und Tübingen studiert und fand das Campus-Modell viel, viel besser. In der Stadt hat sich zwischen den Instituten alles so verlaufen während wir "auf dem Berg" ganze Tage zwischen Bib, Hörsaal und Cafeteria im Pulk verbracht haben.
Danke Euch. Das bestätigt ein bisschen meine Hoffnungen und auch meine Befürchtungen.
Der von patrick erwähnte fokussierte beruflich zielführende Studiengang wäre aus Elternsicht natürlich prima, aber wenn ich Stadtkaninchens Begeisterung über ihren Beruf lese, dann spricht das doch dafür, erstmal dem Interesse zu folgen
Ich fürchte, das mit der Statistik wird tatsächlich kein Spaß, aber es gibt keinen Studiengang in der Richtung, in der man ohne auskommt. Ist ja für diejenigen, die später wissenschaftlich arbeiten wollen auch unumgänglich, sich da die Grundlagen anzueignen. Mathe war hier jetzt nicht das Lieblingsfach, aber ich hoffe mal, dass es fürs Bestehen reicht.
Was macht Ihr denn beruflich inzwischen, falls Ihr das sagen mögt? Alles aber nichts richtig mag ja stimmen, aber bei der Art und Weise wie sich die Berufswelt in den nächsten Jahrzehnten ändern wird ist das vielleicht ein gutes Fundament.
Und würdet Ihr das Studium wieder machen?
Danke Hermine, nein, einen Schwerpunkt gibt es leider nicht. Das würde die Dinge sehr vereinfachen
Wir sitzen hier etwas überfordert vor den vielen Optionen. Wenn einen diese Fächer interessieren, wie findet man denn heraus, ob der angebotene Studiengang von den Studierenden gut bewertet wird, wonach sich die Studiengänge gegebenenfalls unterscheiden, ob es Schwerpunktsetzungen gibt, die schon relevant für die Auswahl des Masters sind?
In meinem Studienfach waren die Unterschiede je nach Uni sehr erheblich und tatsächlich auch ziemlich prägend für die spätere berufliche Richtung. Ich hatte allerdings keine Wahl (ZVS) und Glück, dass das für mich gepasst hat. Insofern bin ich etwas vorsichtig damit, den Studiengang hauptsächlich nach Attraktivität des Studienorts und Kneipendichte auszusuchen, habe aber keinen Plan wer mir sagen könnte, worauf da zu achten ist. Die Studienberatungen der Hochschulen werben natürlich für ihre eigenen Institute.
Insofern setze ich meine Hoffnungen auf Euch. Vielleicht hat ja eine Lust, ein bisschen zu erzählen oder es gibt sogar Rabenkinder die diese Fächer studieren und die aktuelle Eindrücke haben?
Wie wäre es mit einem Wickelkleid?
Ja, soweit ich weiß brauchst du ja auch eine Abklärung über einen Psychiater, um eine Therapie zu beantragen.
Das stimmt so nicht. Es reicht bei den psychologischen Psychotherapeuten wenn der Hausarzt den sogenannten Konsiliarbericht ausfüllt, bei den ärztlichen Psychotherapeuten braucht es auch das nicht.
Du brauchst meines Wissens nach keine Überweisung und kannst direkt eine(n) Psychotherapeut(i/e)n kontaktieren.
Das stimmt.
Du kannst Dir auch über die Terminservicestelle der Kassenärztlichen Vereinigung einen Termin für eine Sprechstunde bei einem/r Psychotherapeut*in vermitteln lassen. In Bayern geht das über die 116117
Ich erhoffe mir eigentlich - speziell für das Mädchen das wir unterstützen - nichts außer ein paar Jahre abgesicherte Schulzeit. Das klingt vielleicht ein bisschen traurig, orientiert sich aber ziemlich an dem, was wir vor Ort gesehen haben. Die Tochter des Projektleiters hat einen Uni-Abschluss, sitzt aber seit ihrer Heirat daheim mit zwei Kleinkindern und einem Kind, das als Hausdienerin herangezogen wird, weil die Schwiegerfamilie nicht möchte, dass sie berufstätig ist. Die Familie des Projektleiters nimmt das hin, obwohl Ziel der Organisation ist, Mädchen und Jungs gleichberechtigt zu fördern. Auch der Umstand mit dem etwa 12jährigen Mädchen, das statt zur Schule geht den Haushalt machen muss wird so umgedeutet, dass es besser für sie sei, wenn sie nicht Lesen und Schreiben lernt, weil sie aufgrund ihrer Kaste ohnehin keine Chancen im Leben hat als Dienerin zu sein und Bildung es nur erschweren würde, das zu akzeptieren. Diese extremen Widersprüche scheinen mir sehr schwer zu überwinden. Am Ende des Jahres war unsere Tochter schon soweit vorzuschlagen lieber zwei Jungs zu fördern weil die Mädchen ohnehin kaum Gelegenheit haben werden, ihre Bildung für sich einzusetzen. Vielleicht ist es auch regional unterschiedlich und in entwickelteren Regionen schon anders und das System durchlässiger.