Beiträge von even

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    Die Schülerkarte kann auch für Fahrten benützt werden, die nichts mit Schule zu tun haben. Das nützt nur nicht viel, wenn so selten ein Bus fährt... In Monaten mit Ferienwochen fängt dann immer noch die Rechnerei an, ob sich die Monatskarte kauft oder ob man mit Wochenkarten oder einer 6er-Karte oder mit Einzelfahrkarten und der Bahncard am günstigsten fährt.

    Danke für den Link mit der Petition, ich hoffe, ich denke daran, sie zum Elternabend mitzunehmen, falls der zeitnah stattfindet.

    holly, der Hintergrund ist meines Wissens, dass man die Famiilen mit Kinder auf weiterführenden Schulen nicht bevorzugen will. Würden die Kids nach der 10. eine Ausbildung machen, gäbe es auch keine Finanzierung mehr für den Fahrweg (außer das Absetzen in der Steuererklärung, aber das kann man mit den Fahrkarten der Schüler ja auch machen).


    Und nur mal zum Vergleich - wir zahlen über 60 Euro pro Monat für die Schülerfahrkarte, die auf genau einer Linie gilt. Die Busverbindung ist schlecht, abends gar nicht, tagsüber nicht mal jede Stunde.

    Ich empfehle auch Würzburg. Auch nicht kunstinteressierte Kinder kann man für das Tiepolo-Fresko in der Residenz begeistern und die Marienfeste ist mit Kindern ein schönes Ziel.

    Falls Ihr über Nürnberg fahrt ist vielleicht das Bahnmuseum spannend oder eine Übernachtung in der JuHe bei der Burg?

    An Leipzig kämt Ihr auch vorbei, glaube ich. Da gibt´s einen sehr schönen Zoo.

    Nur zur Einordnung: Ich bin kein Fan von Schimpfen und meine Kinder würden sicher sagen, dass ich das selten tue. Aber wenn jemand hier etwas einsauen würde und sich dann weigern, beim Beseitigen der Folgen zu helfen müsste ich mich schon außerordentlich am Riemen reissen um nicht rumzuschimpfen. Und das wäre sehr unauthentisch.

    Findet es außer mir noch jemand befremdlich, dass die Tagesschau unter der Überschrift "Trauer und Entsetzen" die 20-Uhr-Nachrichten beginnt, weil Deutschland das erste Spiel (verdient) verloren hat? So eine Formulierung erwarte ich bei einem Attentat oder einem Flugzeugabsturz aber doch nicht bei einem verlorenen Fußballspiel.

    Ich finde schon, dass es Konfliktpotential gibt.


    Wenn die Therapeutin vergessen hat, mit Dir über das Ausfallhonorar zu sprechen, dann kann sie es nicht in Rechnung stellen, meiner Meinung nach. Da wäre ich an Deiner Stelle nicht einverstanden. Das ist schon ein wesentlicher Aspekt der Zusammenarbeit, der vorab geklärt werden muss, damit jemand, der die 90 € nicht zahlen kann, auch vorher entscheiden kann, sich dann jemand anderen zu suchen (wobei ich die Realitäten da natürlich kenne). In manchen Fällen ist absehbar, dass es häufig zu Ausfällen kommt (kleine Kinder daheim die oft krank sind oder generelle Probleme mit Zeitstrukturen). Es ist gut wenn vorher klar ausgemacht ist, was dann passiert.


    Und wahrscheinlich gibt es einen Grund, warum Du den Termin vergessen hast. Vielleicht hat der auch mit der Zusammenarbeit oder den Inhalten zu tun, um die es da geht.

    Ach, fürs Zuspätkommen:

    Man kann genehmigte Psychotherapiesitzungen auch hälftig durchführen, abgerechnet wird dann aber gegenüber der KV am zweiten halbstündigen Termin eine ganze Sitzung, beim ersten halbstündigen Termin nichts. Für Therapeuten die zur vollen Stunde anfangen bedeutet das zwei unbezahlte halbe Stunden im Kalender, einfach weil das selten so gemacht wird.

    PatientInnen verstehen i.d.R. gut, dass das Ärger verursacht wenn man sie fragt wie sie es fänden, wenn der Chef ihnen keine Arbeit gibt für einen Teil des Tages, während dessen Anwesenheit unumgänglich ist und der entsprechende Teil aber nicht vergütet wird.

    Ob ein Ausfallhonorar erhoben werden darf ist grundsätzlich strittig. Die meisten PsychotherapeutInnen vereinbaren zu Beginn der Behandlung schriftlich, dass bei kurzfristiger Absage ein Ausfallhonorar zu zahlen ist. Welcher Zeitraum da vorher noch in Ordnung ist und wie hoch das Honorar ist, variiert recht stark. Auch die Entschlossenheit, mit der die Ausfallrechnungen geschrieben werden.

    Wenn sich Patienten weigern zu zahlen und da den Rechtsweg beschreiten, bekommen sie wahrscheinlich recht und müssen nicht zahlen.

    Allerdings ist dann vermutlich vorher schon etwas schiefgegangen in der Zusammenarbeit.


    Die Art und Weise wie Du Deine Frage formulierst klingt so, als ob ein Konflikt mit einer/einem Behandler dahintersteckt. Meiner Erfahrung nach lohnt es sich, sich damit auf einer anderen als der finanziellen Ebene zu beschäftigen, weil es oft um das Geben und Nehmen in der Therapiebeziehung geht, z.B. um das grundsätzliche Gefühl, nicht gut genug versorgt zu sein.

    Jemand der rundum zufrieden ist mit der Zusammenarbeit zahlt vermutlich das vorher vereinbarte Ausfallhonorar ohne große Umschweife

    Ich finde das faszinierend bis irritierend dass die sozialen Interaktionen von Kindern im Kindergarten analysiert werden, ich habe das noch nie gehört.

    Geht mir genauso. Wird das von den ErzieherInnen erhoben (wie?) und mit den Eltern besprochen? Oder mit den Kindern auch? Mit welchem Ziel?

    Ich würde denken, dass man als Erzieherin weiß, ob es in der Gruppe Kinder gibt, die keinen Anschluß finden. Das herauszufinden kann kaum die Idee sein. Für wen ist es dann relevant? Um etwas in Zahlen zu fassen, das man ohnehin weiß?

    Und ja, ich denke tatsächlich, dass eine unserer Sorgen ist, dass die Sprache sich ändern muss.

    Nur falls das mißverständlich gewesen sein sollte: Der Meinung bin ich natürlich auch. Die Leserbriefschreiber in der Zeitung aber nicht. Und auch nicht die Kommentatorenherde, die sich über das aktuelle Urteil des BGH auf der Tagesschau-Seite freut.

    Tatsächlich sind nur 28% der Leser/innen der Süddeutschen Zeitung der Meinung, die Frau solle als Kundin angesprochen werden. Das ist echt traurig.

    Aktuell finde ich das Sprachthema schon sehr aufgeheizt durch die Ideen, die Nationalhymne oder auch die Bayernhymne zu verändern. Die zu erwartenden Kommentare stehen spaltenweise als Leserbriefe in der Zeitung (Haben wir sonst keine Sorgen? Ich bin sehr zufrieden mit unserer Hymne! usw). Nun auch noch das aktuelle Urteil - schade, verpasste Gelegenheit. Manchmal mag ich kaum glauben, dass wir schon vor 20 Jahren genau die gleichen Diskussionen geführt haben mit genau den gleichen Reaktionen. Aber gut, was hilft´s?

    Ein Abi an einem beruflichen Gymnasium hat aus meiner Sicht einen Preis im Bereich der Allgemeinbildung. Im Vergleich mit den ehemaligen Mitschülern am allgemeinbildenden Gymnasium hatten wir deutlich weniger Deutschunterricht und es wurde viel weniger Wert auf eigenständiges Denken gelegt. Musische oder sportliche AGs gab es nicht. Dafür viele nützliche Grundlagen für eine kaufmännische Ausbildung oder ein wirtschaftswissenschaftliches Studium. Habe ich später leider null verwerten können.

    Vieles wurde schon genannt, hier noch ein paar Ergänzungen:


    Falls Du Schuhe kaufen willst: Schuh-Schmid in Senden. Kilometerlange Regale (naja ok, nicht ganz, aber so viel Auswahl habe ich sonst noch nirgends gesehen), da kommst Du auf dem WEg nach Ulm quasi vorbei

    Wenn Dich das Kind abends nicht braucht: Im Roxy in Ulm gibt´s viele Veranstaltungen oder Kino

    Das Kloster Roggenburg ist in der Nähe, da gibt´s eine nette Runde die man laufen kann mit der Lauschtour-App

    Die nächstgrößere Stadt Richtung Süden ist Memmingen, nette Innenstadt, sehr beschaulich, von dort aus ist der Rapunzel-Laden in Legau gut zu erreichen, falls das interessant für Euch ist

    Noch weiter südlich, kurz vor den Bergen ist Kempten, ebenfalls nett, auch zum Shoppen oder wenn einen Römertrümmer interessieren ins entsprechende Museum, dort gibt´s auch ne schöne Sauna, das Cambomare mit angeschlossenem Spaßbad

    Meine Kinder würden sagen, das Lied sei episch. Und ich finde, sie haben recht :)

    War jemand zufällig bei den SWR3 Live Lyrics, letztes Jahr? Da gab´s ein Queen-Special, wunderbar! Die Kids haben gestaunt, was wir früher so gehört haben und erkennen es jetzt immerhin wieder, wenn´s im Radio läuft.

    "Wenn ich das morgen ganz bleiben lasse ist doch alle Motivation dahin und es war so schwer mich einmal aufzuraffen."


    Du schreibst so, als ob das eine unumstössliche Wahrheit sei und das ist es es nicht. Wenn Du Dich kürzlich aufraffen konntest, kannst Du es wieder. Wenn Du langfristig laufen willst, wirst Du ohnehin lernen müssen, nach Unterbrechungen weiterzumachen, damit kannst Du jetzt gleich anfangen.