Beiträge von Avivit

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    Für die Forschung an ME/CFS und LongCovid sollen gerade mal 15 Mio. locker gemacht werden - viel zu wenig, wie selbst Herr Lauterbach meint. Es braucht einfach so viel mehr finanzielle Mittel zur Forschung, damit es auch wirklich voran geht und den Betroffenen irgendwann in Zukunft hoffentlich geholfen werden kann.

    👉 „Mindestens 1 Milliarde Euro für die Erforschung von ME/CFS statt nur 15 Millionen“ - Online-Petition
    „Bis zu 650.000 Menschen in Deutschland leiden an ME/CFS – viele schwerstkrank, ohne jede Therapie. Unter Lauterbach wurde Forschung versprochen, die neue…
    www.openpetition.de

    Schließlich gab es früher auch schon richtig heiße Sommertage - so die Reaktion meiner Tante, wenn ich über Erderwärmung spreche. Nix kapiert

    Das kann man sehr einfach widerlegen. Wir haben da wirklich gute Messungen. Ich hole mir gerade die historischen Messdaten und bereite sie für meine Gegend auf. Das ist so was von klar nicht richtig.

    Die heissen Tage gab es, aber nicht in den Mengen wie es sie heute gibt. Und die heissesten Tage waren viel seltener und auch gar nicht jährlich. Und am anderen Ende fehlen dann die Tage mit Eis und Schnee, das gibt es noch, wird aber immer seltener. Auch das kann man wundbar aus alten Daten ablesen. Wetteraufzeichnungen gibt es lange genug.

    Das weiß ich alles #heilig

    Die betreffende Person ist nur leider gänzlich resistent gegen Argumente, Statistiken, Zahlen oder Tatsachen. Sie glaubt nur, was ihre Lieblingspartei (die blau-braune) sagt. Hoffnungsloser Fall für die Zukunft #hmpf

    Und dann will Herr Merz das Fliegen jetzt auch noch billiger machen #eek Fliegen! Nicht wohnen oder gesunde Lebensmittel. Nein, Fliegen soll wieder bezahlbar werden #rolleyes Der Mann lebt echt in anderen Sphären #stumm

    Genauso seine Aussage, dass Deutschland nur 1% der Weltbevölkerung ausmacht, wir nur für 2% der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich sind und wir deswegen gar nichts tun müssten, weil es sowieso nichts bringt. Hallo? Wir verursachen doppelt soviel Emissionen wie der Weltdurchschnitt. Und ich will gar nicht wissen, wie viel davon auf die reichsten 2% unseres Landes anzurechnen sind #sauer Solche Aussagen machen mich echt wütend. Zumal daraus auch noch politische Entscheidungen gegen alles klimafreundliche abgeleitet werden. Es ist zum verzweifeln ...

    Ich bin vor einigen Tagen über die "Time is up"-Vorträge zum Klimawandel von Dr. Mark Benecke gestolpert (sehr zu empfehlen #top) und habe mir nun auf YouTube einige der ganz aktuellen angehört. Super gemacht, aber auch so so erschreckend #hmpf

    Er behauptet, dass es praktisch schon zu spät ist, diesen Planeten für uns langfristig noch lebensfreundlich zu erhalten #crying Dazu hätte die Politik aller Länder und jeder einzelne längst viel mehr tun müssen als getan wurde und wird. Jetzt geht praktisch es nur noch darum, sich die restliche Zeit hier so angenehm wie möglich zu gestalten. Sich an die zunehmenden Extreme anzupassen ist irgendwann bzw. teils schon jetzt, kaum noch möglich. Dabei haben die Superreichen und Mächtigen natürlich die Nase vorn und die besten Chancen. Sie nutzen dafür allerdings auch alles, was ihren Wohlstand mehrt und ihnen das Leben noch angenehmer macht. Es geht dabei letztendlich um Bodenschätze, für die oft extrem klimafeindliche Kriege geführt werden (was sonst will Putin in der Ukraine #flop). Es ist so aussichtslos, wenn man das Gesamtbild sieht :(

    Dabei gibt bereits die ersten Klima-Asylanten auf dieser Welt. Menschen, die in ihrer bisherigen Heimat absaufen oder verhungern würden. Auch dieses Problem wird stetig größer. Und Amerika wie Deutschland sind auf Abschiebekurs #nein Wo bleibt die Menschlichkeit? #hmpf

    Die Reichen mit Politik einzufangen funktioniert doch nur, wenn sie nicht in der Politik sind und sich mit irgendwelchen Einschränkungen selbst beschneiden müssten. Trump macht doch vor allem Politik für sich selbst und seine Besties, oder nicht?

    Mich macht das alles extrem hoffnungslos, was die Zukunft meiner Kinder anbelangt. Mir scheint, die meisten Leute juckt es einfach nicht einmal mehr, dass inzwischen täglich mehrfach Katastrophenmeldungen in den Medien verkündet werden, als ginge es um die beiläufige Meldung einer ausgefallenen Kaffeefahrt. Dabei sind es unzählige, gigantische, unkontrollierbare Waldbrände und Überschwemmungen und extreme Dürre, die der Landwirtschaft die Ernten raubt und extreme Hitze, die Tote fordert und und und. Aber solange einen nichts davon direkt und persönlich trifft, ist es scheinbar nicht so schlimm #flop

    Schließlich gab es früher auch schon richtig heiße Sommertage - so die Reaktion meiner Tante, wenn ich über Erderwärmung spreche. Nix kapiert :wacko:

    Mein Armband hat sich wieder angefunden - in der Gummidichtung der Waschmaschine #blink

    Es muss wohl irgendwie den Weg in die Wäschetruhe gefunden haben (keinen Schimmer wie #weissnicht). Und dann ist es mit den Handtüchern in die Maschine gewandert.

    Momentan muss es noch trocknen. Ich hoffe, die kleinen Holzperlen stecken die 60-Grad-Wäsche unbeschadet weg #flehan

    Ich finde mein Armband nicht ...

    Normalerweise lege ich es vorm Schlafengehen auf die Kommode neben mein Bett. Vermutlich hatte ich es aber schon abends vorm Duschen abgelegt und danach lasse ich Schmuck gewöhnlich weg. Heute früh habe ich offenbar vergessen, es wieder anzulegen. Als ich dies später nachholen wollte, war der Platz leer, wo es immer liegt. Auch im Bad wurde ich nicht fündig.

    Ich dachte, es könnte heruntergefallen sein. Habe den Boden rings um den Ablageplatz intensiv abgesucht und auch den Saugroboter gecheckt, der hier zwischenzeitlich geputzt hat - nichts. Im Bett und der Ritze zwischen den Matratzen ist es auch nicht. Und es hing auch nicht im Ärmel meines Langarmhemdes, das ich gestern Abend an hatte, weil mir kalt wurde. Hinter die Kommode kann es nicht gefallen sein, die steht bündig zur Wand und es steht zuviel drauf.

    Wo kann sich so ein Armband versteckt haben?

    https://www.morgenpost.de/panorama/artic…rbeanzeige.html

    So schlimm und keiner konnte was dagegen tun...die anderen hätten aufpassen müssen.

    Hoffentlich gibt es für den Typen Konsequenzen!

    Leider ging es für den Dackdecker mit seiner rassistischen Anzeige ohne Konsequenzen aus - die Ermittlungen wurden eingestellt, weil ...

    Zitat

    Nach rechtlicher Prüfung stellte die Staatsanwaltschaft nun fest, dass der Inhalt der Anzeige „zwar teilweise als geschmacklos und moralisch anstößig zu bewerten” sei, jedoch keinen strafrechtlich relevanten Tatbestand erfülle. „Die Äußerungen sind als von der grundgesetzlich geschützten Meinungsfreiheit gedeckt anzusehen“, so die Behörde in ihrer Mitteilung.

    Hierbei sei zu berücksichtigen gewesen, dass die benannten Personengruppen teilweise nicht eindeutig identifizierbar sind. Außerdem habe der Beschuldigte weder zur Gewalt oder zu Willkürmaßnahmen aufgerufen, noch habe er das Lebensrecht bestimmter Gruppen infrage gestellt. Eine Anklage wurde aus diesen Gründen nicht erhoben.

    Rassistische Anzeige im Amtsblatt Sebnitz: Ermittlungen gegen Dachdecker eingestellt
    Ein Dachdeckermeister suchte per Anzeige im Amtsblatt der Stadt Sebnitz Auszubildende - mit menschenverachtendem Inhalt. Die Ermittlungen gegen ihn wurden nun…
    www.saechsische.de

    Ich liebe Packlisten :D

    Das hier würde ich auf jeden Fall mitnehmen:

    - mein Kopfkissen

    - Fleecedecke (saisonabhängig)

    - Schlüsselband für den Ferienhausschlüssel (ist praktischer)

    - Verlängerungskabel + Verteiler

    - Türhaken (so Kleiderhaken, die man an Türen oder Schranktüren einhängt - gibt nie genug)

    - batteriebetriebenes Nachtlicht fürs Bad (damit man nachts nicht das helle Licht anmachen muss)

    - Einkaufstasche

    - Heizungswäschetrockner

    - Wandutensilo fürs Bad (oft gibt es zu wenig Ablageflächen)

    - Hänge-Duschablage (fehlt meist in der Dusche)

    - Wäschesack zum Sammeln für Schmutzwäsche

    - kleines Händehandtuch fürs Bad (meist gibt es nur ein oder zwei große je Person)

    - Seife/Seifenspender (nicht überall vorhanden)

    - Toilettenpapier (manchmal ist das vorhandene etwas knapp bemessen und nachkaufen heißt dann gleich 8 Rollen)

    - Einweghandschuhe (in der letzten Ferienwohnung war plötzlich das Abflußrohr verstopft #haare)

    - Desinfektionsmittel

    - Geschirrhandtuch, Spülbürste, Abwaschlappen und Geschirrspülmittel (schon erlebt, dass sowas fehlte oder echt bäh war)

    - Küchenrolle

    - Müllbeutel

    - Sparschäler, scharfes Messer und Schneidbrett

    - Faltdosen, Gefrierbeutel und Tütenclips

    Kunden von uns sind „Wohnmobil-wandern“ gewesen.

    Da hat der Mann früh morgens das Womo an den geplanten Ort wo sie abends ankommen wollten abgestellt, ist zurück getrampt oder Bus oder so, und dann mit Frau und Hund die Etappe gegangen. Sie meinten das es sonst mit Hund schwierig gewesen wäre-

    So ähnlich haben wir als Gruppe mal einen Fahrradurlaub gemacht. Einer ist immer mit dem Auto vorgefahren, hat einen Zeltplatz gesucht, alles nötige organisiert, die Zelte aufgebacht und war einkaufen. Der Rest ist befreit von unnötigem Gepäck hinterher geradelt und konnte sich abends ins gemachte Zelt fallen lassen.

    Wir würden kurz vor Nürnberg starten. Und ich habe mich schon gefragt, ob es wohl mit Kinderwagen machbar ist. Seid ihr überall gut durchgekommen mit dem Chariot? Wir haben einen Zweisitzer und es wäre natürlich super, wenn wir nicht alles schleppen müssen. Nur die Bremse müssten wir noch reparieren, die ist letztes Jahr kaputt gegangen.

    Größtenteils ist es machbar #ja Nur der Teil übers Fichtelgebirge war eine Herausforderung :wacko:, dafür landschaftlich sehr schön und nicht so gruselig, wie die Abschnitte direkt an Autobahnen entlang, die es leider auch gibt #rolleyes Aber durchs Fichtelgebirge würdet Ihr gar nicht müssen von Nürnberg aus.

    Ansonsten gibt es immer mal sowas wie Bahnübergänge mit diesen Zick-Zack-Absperrungen, die für den Wagen zu eng sind. Da muss man dann schauen, wie man durchkommt oder einen Umweg nehmen oder kreativ werden. Irgendwo hatten wir mal eine schmale Brücke. Da haben wir notgedrungen den Wagen leer gemacht, alles einzeln und zum Schluss den Wagen rübergetragen. Gehört halt zum Abenteuer dazu ^^ Für uns sind die Durchquerungen von Großstädten (zum Beispiel Nürnberg) besonders negativ in Erinnerung geblieben. Wir laufen einfach viel lieber durch die einsame Natur :)

    Aber eine funktionstüchtige Bremse ist zwingend nötig. Es geht immer mal mehr oder weniger bergauf oder bergab und das Gewicht des vollen Wagens sollte man nicht unterschätzen. Für besonders steile Wege haben wir vorne sogar ein extra Seil befestigt, damit wir mit vereinten Kräften ziehen und schieben konnten.

    Wir sind den Jakobsweg von unserer Haustür bei Dresden aus in 4 Sommerurlauben zu je 2 bis 2,5 Wochen bis zum Bodensee gepilgert, also Dresden - Hof - Nürnberg - Ulm - Bodensee. Die ersten beiden Jahre mit einem Kind (anfangs war der Große 3,5 Jahre alt), nach zwei Jahren Pause wegen Schwangerschaft und Baby (da hatte ich es mir nicht zugetraut) ging es dann mit beiden Kindern weiter, wobei der große dann laufen musste.

    Wir hatten uns extra dafür einen guten Zweisitzer-Chariot mit Bremsen zugelegt. Dort drin war ein Platz fürs Kind (bzw. meinen Rucksack, wenn ich das Baby getragen habe), unser Zelt, Isomatten, Schlafsäcke und genug Verpflegung/Getränke. Man kommt in Deutschland nämlich nicht jeden Tag an einer Einkehr- oder Einkaufsmöglichkeit vorbei. Bekleidung und sonstige Ausrüstung haben wir Eltern auf dem Rücken getragen.

    Die Erfahrung war unbeschreiblich und ich möchte es nicht missen. Man lebt tatsächlich nur noch im "Wo geht es lang?"-, "Wo bekommen wir etwas zu essen?"- und "Wo schlafen wir heute?"-Modus. Wobei es hier bei uns in Sachen noch deutlich einfacher war, eben mal im Pfarrgarten oder dem Gemeindehaus zu übernachten bzw. zu zelten. Es gab sogar einige wenige Pilgerunterkünfte. Kinder sind übrigens wahre Türöffner und man trifft unterwegs auf viele hilfbereite Menschen. Je weiter wir nach Süden kamen, desto öfter landeten wir in Pensionen oder sogar Hotels, weil es nichts anderes gab. Nur eine einzige Nacht hatten wir wild im Wald verbracht - direkt neben einer Pilgerhütte, das muss ein Zeichen gewesen sein.

    Eine Pilgerreise mit Kindern ist allerdings nicht mit dem Pilgern alleine zu vergleichen. Am Ende unseres zweiten Pilgerurlaubs sind wir bei Nürnberg nämlich eine Etappe ohne Kind gelaufen. Wir wollten bis zur Schwiegermutter kommen und die hat den Kleinen und das Meiste unseres Gepäcks früh schonmal abgeholt - war mit dem Auto ja nicht weit. Diese eine Etappe war so anders, wie die vielen Tage unterwegs mit Kind/Kindern. Man hat viel mehr Zeit zum nachdenken ...

    Wir hatten uns Wanderführer für die entsprechenden Etappen besorgt, ein GPS-Gerät dabei (ohne hätten wir uns vermutlich mehrmals verlaufen) und ich habe im Vorfeld die gesamte Strecke nach Kirchen, Unterkünften, Einkaufsmöglichkeiten und dergleichen abgesucht.

    Auch bei seiner Wahlwerbung für die FDP ist er mir negativ aufgefallen. Wobei diese Partei für ihn als finanziell sicher gut aufgestellte Person vermutlich wirklich Vorteile gebracht hätte

    Woher weißt du dass er finanziell gut aufgestellt ist? Ich würde da nicht davon ausgehen, dass jeder bekannte Schauspieler, Comedian o.ä. finanziell gut aufgestellt ist. Die haben die oft keine regelmäßigen Einkommen und ein hohes Risiko auch mal länger gar nichts zu verdienen.

    Keine Ahnung wie das bei ihm konkret ist und ob er aus Überzeugung Werbung für die FDP gemacht hat. Auch da könnte ich mir vorstellen, dass das so manch einer auch aus finanziellen Gründen macht.

    Ich gebe zu, sicher weiß ich es nicht, aber eine kurze Recherche im Netz ergab, dass er wohl mehrere Millionen Euro an Vermögen und sich sogar eine Insel gekauft hat. Ich gehe daher schon davon aus, dass er zu den Profiteuren dieses Parteiprogramms gehört hätte. Wieso sollte man diese Partei sonst wählen? #weissnicht

    Wieso musste der Sketch überhaupt um diesen nun diskutierten Teil erweitert werden? Der war doch perfekt, wie er war und hätte einfach reproduziert werden können. Das war schon sehr gewollt provokant. Natürlich darf sich Satire einiges erlauben und nutzt gerne aktuelle Themen, aber ich bin bei dieser Aktion hier hin und her gerissen und finde es einfach unnötig.

    Auch bei seiner Wahlwerbung für die FDP ist er mir negativ aufgefallen. Wobei diese Partei für ihn als finanziell sicher gut aufgestellte Person vermutlich wirklich Vorteile gebracht hätte :wacko: