Beiträge von Avivit

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    Als wir aus dem Urlaub zurück kamen, lag meine Anmeldebestätigung für den Kurs im Oktober bei der Trageschule Dresden im Briefkasten #nägel


    Jetzt fehlt mir wirklich nur noch eine Tragepuppe. Ich denke, es wird die "Trag mich Puppe" Lisa 2 von Renates Puppenstube. Ich nehme dazu aber gern noch Meinungen, Erfahrungen oder Empfehlungen entgegen #pfeif

    Was sagt das jetzt über mich, dass ich statt "Wasserbelebung" "Wiederbelebung" gelesen habe? #nägel


    Nunja, dann wäre der Preis aber mehr als gerechtfertigt :D


    Aber zurück zum Thema. Wir haben einen Garten, der 20 km von unserer Wohnung entfernt ist. Dort haben wir auch immer das Leitungswasser getrunken oder zum Teekochen für mich oder das Baby einst verwendet. Der Garten ist seit einigen Jahrzehnten in Familienbesitz meines Mannes. Bei der letzten Gartenversammlung Anfang des Jahres dann der Schock: das ist nur Brauchwasser 8I Ich habe dann mal beim Versorger angerufen, um mich zu erkundigen, was das bedeutet. Als Antwort wurde mir ein Google-Ergebnis zum Thema Brauchwasser vorgelesen #augen Das kannte ich bereits. Brauchwasser ist Industriewasser. Und wir haben das jahrelang getrunken #haare Andererseits halte ich es irgendwie für unwahrscheinlich, dass eine kleine Gartensparte mitten in Dresden extra Wasserleitungen bekommt, damit sie mit Brauchwasser versorgt werden kann, wenn die Wohngebiete ringsrum Trinkwasser bekommen. Ist doch irgendwie unsinnig, oder? Ich vermute mal, die uralten Leitungen des Gartenvereins (sollten getauscht werden, wurde aber als zu teuer befunden) machen aus dem Trink- eben Nutzwasser, weil sie das saubere Wasser verunreinigen (könnten). Klingt das plausibel? #gruebel
    Jetzt schleppe ich bei jedem Gartenbesuch einen Wasserkanister "echtes" Trinkwasser von zu Hause mit #pinch

    Mein informativ bezog sich zugegebenermaßen eher auf den ersten Teil des Artikels. Die Aussage zu den Medikamentenrückständen finde ich sehr bedenklich.


    Die Aussagen zur Homöopathie in diesem Zusammenhang hatte ich schon eher als fragwürdig eingestuft.


    Und den Shop hatte ich überhaupt nicht wahrgenommen #schäm Bitte keine Umkehrosmoseanlage mit nachgeschalteter Energetisierungseinheit zur Wasserbelebung kaufen #angst

    Genau mein Thema in letzter Zeit. Denn seitdem in unserem Haus keine "Blausubstanz" mehr den Stahlrohren zugesetzt wird, damit diese nicht rosten, traue auch ich mich endlich, Leitungswasser zu trinken. Jedoch mit einem flauen Gefühl wegen den Rohren, die erst irgendwann in den nächsten Jahren getauscht werden sollen. Aber Plastikflaschen möchte ich zukünftig gern meiden und Glasflaschen schleppen ist bei der empfohlenen Trinkmenge echt heftig #pinch


    Diesen Artikel zum Thema fand ich informativ ... und erschreckend.


    Zur Uranbelastung habe ich noch etwas bei Foodwatch und eine Übersicht zu Uran im Mineralwasser gefunden.

    Vor dem ersten Kind und am Anfang mit dem Neugeborenen hat man nicht wirklich eine Ahnung, was da auf einen zukommt. Erst mittendrin weiß man, worauf es ankommt und was einem wirklich wichtig ist. Und ich wette, dass das so weitergehen wird ... mit der Schule, der Pupertät, der Lehrstelle, ... bis hin zum Auszug der Kinder und hinein in die Zeit danach, wenn die ersten Enkel kommen. Das Leben ist so wahnsinnig individuell und unberechenbar. Ein "perfekt" wird es schon allein deshalb nicht geben, weil Perfektionismus eben auch individuell ist.
    Außerdem ist es anstrengend, perfekt sein zu wollen. Ich weiß, wovon ich rede #angst #schäm


    Am Ende kommt dann raus: der perfekte teure Kinderwagen, mit viel Liebe und Energie ausgesucht, wird vom Baby abgelehnt, aber dann kommte es vielleicht so: jetzt haben wir so viel investiert, jetzt verwenden wir ihn auch, wenn das Kind darin schreit.


    Ungefähr diese Einstellung hat mein Mann auch zu jeder Anschaffung - zum Beispiel dem Beistellbettchen, das dann als Ablage endete. Das Krümelchen schlief daneben bei uns im Bett. Ich fand, es war ein prima Rausfallschutz ^^ Zum Glück hat er mich davon abgehalten, schon früh ein Gitterbettchen zu kaufen, weil wir das ja dann ab dem ersten Geburtstag brauchen würden und es im Katalog wirklich herzzerreißend niedlich aussah #augen Ich hatte ja keine Ahnung und bin bis heute froh, diese Anschaffung nicht getätigt zu haben :P Wir hatten also nicht das perfekte Bettchen im perfekten Kinderzimmer - dafür entspannte Nächte #ja

    Gestern im viel zu heißen Büro, als ich mich verabschiede, um noch zum Gießen in den Garten zu fahren:


    Kollege: "Hast Du wenigstens eine Klimaanlage im Auto?"
    ich: "Ja, bis die kühlt dauert es halt etwas. Aber gestern stand mein Auto den ganzen Tag in der prallen Sonnen und dadurch war mein Schaltknüppel total hart ... ähm, heiß ..."


    #stirn #stumm #schäm


    Dann bin ich mit einem Lachanfall aus dem Zimmer raus. Es war eindeutig zu heiß an dem Tag! #pfeif

    Söhnchen sitzt auf dem Klo und schaut zwischen seine Beine.
    "Mama, wozu brauche ich denn den Nudelkörper da?" (das Wort Nudel verwenden wir synonym für Penis)


    Auf ein Aufklärungsgespräch war ich in dem Moment nicht vorbereitet, habe ihm aber erklärt, dass der Nudelkörper Hodensack heißt #hammer

    Vielleicht hast du ja Glück mit Dresden, ich drücke die Daumen.


    Danke, es hat geholfen 8o
    Die Kursleiterin hat entschieden, dass ich noch mit in den bereits ausgebuchten Kurs darf. Ach, ich freue mich so #applaus
    Allerdings muss ich die Buchung nochmal korrigieren lassen, denn man hat mich schonmal als Übernachtungsgast eingeplant. Dabei komme ich auch aus der Region #pinch


    Dann brauche ich nur noch eine Tragepuppe bis dahin. Nach einer gebrauchten Puppe suche ich schon länger vergeblich, also komme ich um einen Neukauf wohl nicht drumrum. Ich liebäugele mit einer von Oberndörfer Puppen, weil die keine Scheibengelenke haben und preislich für mich akzeptabel sind. Hat hier jemand damit Erfahrungen oder welche Puppen besitzt ihr?

    Beides schöne Seiten - ihr habt jetzt je ein "like" mehr :)


    Nachdem ich mich schon auf meinen Grundkurs bei der Trageschule Dresden im Herbst gefreut habe und dafür nur noch die benötigten Urlaubstage beantragen wollte, bemerkte ich, dass der Kurs ausgebucht ist :( Ich habe mich jetzt zwar auf die Warteliste setzen lassen, aber sollte mir wohl besser nicht zuviele Hoffnungen machen ... Ach menno, wer weiß, wann es mal wieder terminlich halbwegs passt #heul

    Ja, die Sache mit dem Neid habe ich jetzt auch schon öfter gehört. Ich fühle mich aber nicht wirklich beneidenswert, eben weil zu wenig Gewicht ja auch nicht so der Brüller ist.


    Wie habt ihr, die ihr auch so wenig in der Stillzeit gewogen habt, denn wieder zugenommen? Also innerhalb der Stillzeit? Oder kam das dann immer erst nachm Abstillen?


    Beneidenswert ist es auch nicht! Das merkt man dann, wenn nichts mehr geht, weil der Körper keine Reserven mehr hat :S


    Wir stillen ja noch, deshalb kann ich nicht sagen, wie meine Gewichtskurve verläuft, wenn Krümelchen sich mal abstillt. Aber es wurde dann so nach dem ersten Jahr Stück für Stück und mit Hilfe von Therapien und Ernährungsberatung besser.


    Meine jetzige Therapeutin sagt, dass mein Hunger- und Sättigungsgefühl zu spät bzw. zu früh Signale senden würde. Ich muss dann manuell eingreifen und eben auch mal was essen, wenn der Magen noch nicht knurrt. Nicht immer einfach, aber ich bemühe mich. Was ich nicht gut kann ist, über das Sättigungsgefühl hinaus zu essen - dafür ist meine Übelkeitsphobie zu mächtig :|

    Juhuu, ich bin nicht ganz allein #liebdrück


    Bei einer Körpergröße von 1,70 m und einem Gewicht von um die 50 Kilo (mehr als 52 Kilo habe ich noch nie gewogen) bin ich sowieso schon untergewichtig. Nach der Schwangerschaft fiel mein Gewicht sofort rapide ab und fiel innerhalb des ersten halben Stilljahres bis auf 44 Kilo :S Genug zu essen war für mich damals aber schwierig, weil ich jeden Vormittag arg mit Übelkeit zu kämpfen hatte - bei extremer Überkeitsphobie ;(


    In den letzten Jahren konnte ich mich auf inzwischen wieder 52-53 Kilo hocharbeiten. Und es ist wirklich Arbeit für mich, denn zunehmen ist mindestens genauso schwer wie abnehmen für manch anderen. Ich kann auch die lästigen Sprüche von wegen "Ich geb' Dir gern fünf Kilo ab." nicht mehr hören #flop


    Als jetzt während meiner Mutter-Kind-Kur (in einer Klinik für Adipöse) mein Gewicht um drei Kilo abfiel, bekam meine Therapeutin gleich Panik und stufte mich als magersüchtig ein. Ich müsste unbedingt auf einen normalen BMI kommen. Das wären bei mir 56 oder mehr Kilo. Unerreichbar ... :|


    Ich bin und war auch noch nie jemand, der besonders viel essen kann. Mit kleinen Mahlzeiten bin ich vollkommen zufrieden. Fühle mich oberhalb der 50 Kilo auch nicht krank oder schlapp - bei 44 Kilo sah das schon ganz anders aus! Aber die Ärzte stellen mich halt immer wieder als krank hin, wenn sie meinen BMI sehen. Ich hasse diese Zahl inzwischen. Besser gefällt mir die SetPoint-Theorie :) Untersucht wurde ich natürlich auch damals - Ultraschall der Schilddrüse, Magenspiegelung, Darmspiegelung, Blutwerte, ... Alles in Ordnung #weissnicht Ich soll halt mehr essen. Es ist ein Krampf ;(


    Achja, wir stillen nur noch abends, nachts und früh - manchmal läßt Junior auch eine Milchmahlzeit ausfallen und viel ist sowieso nicht mehr drin (denke ich). Aber das Thema Abstillen war natürlich jetzt auch wieder auf dem Tisch. Ich weigere mich noch, denn was ist, wenn ich es auch ohne Stillen nicht schaffe zuzunehmen? Dann gibt es fürs Stillen kein zurück mehr :S


    Liebe carla, Deine Fragen kann ich leider nicht alle beantworten. Aber mir hat eine Verhaltenstherapie mit begleitender Ernährungsberatung damals geholfen, mich wieder aufzurappeln. Hier in Dresden gibt es eine Tagesklinik für Verhaltens- und Eßstörungen (laut Test bestand bei mir aber keine Eßstörung), wo ich Termine wahrnehmen konnte. Vor allem in der Ernährungsberatung gab es nach Analyse meines Eßverhaltens noch einige Hinweise. Statt Joghurt kann ich ruhig Rahmjoghurt essen, Sahne ans Mittagessen rühren (klappt in der Betriebskantine nur nicht #augen) oder Nüsse knabbern. Wie gesagt, hat mich diese Doppeltherapie wieder zu meinem Ausgangsgewicht geführt. Aber darüber hinaus fällt mir das Zunehmen bedeutend schwerer ...


    Meine Frauenärztin sagt mir allerdings, dass sie mir von einer weiteren Schwangerschaft abrät, solange ich untergewichtig bin :S Der Grund sei, dass die Schwangerschaft ja auch nicht so gut verlaufen könnte und mir dann die Reserven fehlen. In die erste Schwangerschaft bin ich damals mit nur 50 Kilo gegangen, die ich kurz nach der Entbindung schnell wieder erreicht hatte. Hast Du mal mit Deinem Frauenarzt bzw. Deiner Frauenärztin darüber gesprochen?


    Wichtig ist auch, dass man eventuelle Krankheiten abklärt (Schilddrüsenüberfunktion). Das habe ich jedenfalls oft zu hören bekommen. Stress ist auch ein Faktor, den man nicht außer Acht lassen sollte!

    Ich finde, unsere KH-Geburt "hätte man besser machen können!".


    Bei uns begann es mit einem Blasensprung ohne Wehen. Irgendwann landete ich dann halt am Wehentropf und am Ende machten sich alle Sorgen ums Wohlergehen des Krümelchens ...


    Ich fühlte mich dem Personal extrem ausgeliefert und fremdbestimmt. Der Arzt, den ich zwischendurch und zum Nähen hinterher zu Gesicht bekam, wirkte teilnahmslos, als würde er keinen Menschen, sondern irgendein Stück Material bearbeiten ;( Jedenfalls erinnerte ich mich weder daran, dass er sich mir vorgestellt oder sonst etwas zu mir gesagt hätte, während ich seine schmerzhaften Untersuchungen und Behandlungen über mich ergehen ließ, noch sah er mir überhaupt mal ins Gesicht #flop


    Die drei Schichtwechsel bei den Hebammen machten mir auch jedesmal zu schaffen, aber das ist nunmal so, wenn es so lange dauert wie bei uns. Am Ende hatte ich aber das Gefühl, die Gute wollte es nur noch schnell in ihrer Schicht schaffen.


    Als ich nach homöopathischer Unterstützung fragte (das wurde bei der Krankenhausführung noch angepriesen), kannte sich die Hebamme damit nicht aus.


    Die Nabelschnur wurde sofort gekappt. Inzwischen weiß ich um die Vorteile des Auspulsierens und würde darauf gern bestehen. Aber es musste ja schnell gehen.


    Auch nach der Entbindung lief es nicht wirklich gut. Mir wurde nichts gegen die Schmerzen des Dammschnittes angeboten, so dass ich die erste Nacht vor Schmerzen keinen Schlaf fand - ich ging davon aus, dass ich nichts nehmen dürfte, sonst würde man mir doch etwas sagen #augen


    Nach einer nächtlichen Untersuchung wegen Fieber bekam ich mein Kind mit Nuckel im Mund zurück. Auch hier wurde ich nicht gefragt.


    Im Babyzimmer, in welchem wir unsere Kinder z.B. während der Rückbildungsgymnastik oder bei Arztterminen der Mütter lassen sollten, war fast nie jamend anwesend. Das Schwesternzimmer lag außer Sicht- und Hörweite. Ich habe wenn möglich vermieden, meinen Kleinen dort zu lassen. Wir hatten zum Glück Rooming-In in einem improvisierten Familienzimmer (der Papa war tagsüber jedoch arbeiten). Das richtige Familienzimmer war leider durch zwei einzelne Mütter belegt #weissnicht


    Als das Stillen nicht gleich gelang, wurde zugefüttert. Irgendwann klappte es dann mit Stillhütchen, die ich zur Entlassung jedoch nicht mit nach Hause nehmen durfte. Da saß ich dann wieder und nichts ging mehr - auch nicht mit den etwas anders geformten Stillhütchen aus der Apotheke #haare Zum Glück hatte ich eine Hebamme für die Nachsorge, die uns beim Stillen sehr unterstützte!

    Schöner Thread #love


    Hier wird seit 4,5 Jahren gestillt. Zwar nur noch abends, nachts und vor dem Aufstehen, aber ein Ende ist nicht in Sicht.


    Ich fände es schön, wenn es sich irgendwann von selbst ausschleicht. Kann es mir momentan nur schwer vorstellen. Bin aber gespannt, wann es dann sein wird ... ^^

    ... sich Dein Fach im Schuhregal binnen der zehn Sekunden mit Herrenschuhen füllt, die Du brauchst, um Deine Schuhe umzuziehen #augen


    In unserem Schuhregal hat Junior ein Fach, ich habe zwei Fächer und mein Mann drei. Wenn wir uns gemeinsam die Schuhe anziehen, schaffe ich es oft nicht, meine Hausschuhe wieder in mein Fach zu stellen, da stehen schon die meines Mannes drin. Er ist sonst nicht so schnell. Wie schafft er das nur immer? 8I

    Ich habe gestern meinem Kleinen (4) mal mit Einschlafstillentzug gedroht - ich weiß, nicht besonders klug von mir #pinch


    Junior: "Nein, erst wenn ich groß bin."
    Ich: "Und wann bist Du groß?"
    Junior: "Wenn ich 18 bin."
    Ich: 8I "Das ist aber lange. Du wolltest doch noch ein Brüderchen haben. Der möchte dann auch stillen."
    Junior nach kurzem Überlegen: "Ich habe eine Idee! Wir teilen. Jeder bekommt eine Brust."


    Schlaues Kerlchen #taetschel
    Aber ganz ehrlich, ich stille wirklich gern, doch bis er 18 ist wollte ich eigentlich längst abgestillt haben ... #kreischen

    Wenn ich die freie Wahl ohne finanzielle Einbußen hätte, wäre ich gern zu Hause für mein Kind, den Haushalt und den Garten da. Zumindest, bis die Kinder älter sind - danach gern Teilzeit.
    Ich könnte mir, bei einem kürzeren Arbeitsweg auch schon eher eine Teilzeit von so 50% vorstellen, wenn die Arbeit dann nicht zu 100% in 50% Arbeitszeit erledigt werden muss (ist hier leider oft der Fall).
    Nebenbei würde ich ehrenamtlich gern Still- und/oder Trageberatung anbieten.


    Toll wäre es auch, wenn mein Mann ebenfalls Teilzeit arbeiten könnte und wir uns somit mehr in alles reinteilen würden. Das Geld würde reichen, leider gestattet sein Arbeitgeber keine Teilzeit.


    Schön, wenn man mal träumen darf ... #blume

    Ich kram diesen Thread mal hervor, weil mich das Thema Aluminium (neben der Reduzierung von Plastik) derzeit sehr beschäftigt.
    Meine Deoroller sind neulich alle im Müll geladet, nachdem ich herausfand, dass da überall Aluminium drin ist. Deosprays meide ich ja schon länger.


    Was ich aber eigentlich wollte ... Wenn wir unser Besteck aus dem Geschirrspüler holen, ist es oft so komisch fleckig. Meine Schwiermutti gab mir den Tipp, Alufolie in den Besteckkorb zu geben. Das funktioniert wirklich prima, das Besteck ist immer einwandfrei. Ich frage mich nur, wie schädlich das Ganze nun ist. Bleibt etwas von dem Aluminium, das sich mit jedem Waschgang ein wenig auflöst, an meinem Geschirr zurück? Und wieviel von dem aufgelösten Zeug landet im Abwasser? :wacko:
    Gibt es umweltfreundliche Wege, wie das Besteck fleckenfrei bleiben kann?