Beiträge von Avivit

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    Abstellkammer aufgeräumt #nägel


    Puh, das war überfällig. Jetzt ist noch ein Stapel Dinge übrig, die über den Winter in den Keller können (Sandschaufeln, Hängesessel, Picknickdecken und sowas).

    Außerdem wurde mir bewußt, dass wir von einigen Lebensmitteln viel zu viele haben #haare Jetzt habe ich eine Liste aller Vorräte auf meinem Handy und kann planen, was wir als nächstes davon essen können #super

    Ich werde wohl nochmal persönlich hingeben und eine Kopie des Blutergebnisses verlangen. Die Sprechstundenhilfe war zwar schon am Telefon genervt, als ich den konkreten Wert wissen wollte, aber ich möchte es schon genau wissen. Bin automatisch von nmol/l ausgegangen. Wenn es die andere Maßeinheit wäre, wäre der Wert tatsächlich super #gruebel


    Danke für den Link Eiche - sehr informativ.


    Wie ernst soll ich denn die Warnung nehmen, dass man Vitamin D nicht zu lange einnehmen sollte? Was sind denn da die Nebenwirkungen - abgesehen von Nierenproblemen bei zu hoher Dosierung.

    Die Sprechstundenhilfe meiner Frauenärztin meinte letztens, dass sie durch die Einnahme heftige Verdauungsbeschwerden bekäme. Das wäre bei mir grad sehr fatal, da ich seit Mai unter Durchfällen leide und noch bei der Abklärung bin (eigenes Thema, eigener Thread #schäm). Von daher würde ich meinen Verdauungstrakt ungern mit Stoffen ärgern, die mich wieder ins Badezimmer einsperren #flop

    Ich bin in Sorge, was den bevorstehenden Winter anbelangt #hmpf Zum Jahresanfang war mein Vitamin D-Wert nur noch bei 9 und es ging mir gar nicht gut damit (ständig krank, immer müde und endlos schlapp ...), woraufhin meine Ärztin mir Vitamin D 10.000 einmal wöchentlich verordnete. Ich sollte im Frühjahr nochmal den Wert bestimmen lassen. Dann kam Corona dazwischen. Da meine Ärztin weggezogen ist, war ich Anfang Juli bei meinem neuen Arzt und sprach das Thema an. Es hieß, ich soll das Präparat sofort absetzen (eine längere Einnahme sei angeblich nicht gut) und im August meinen Wert bestimmen lassen - so als Gegenstück zum Winter nach einem sonnigen Sommer. Ich hatte so gehofft, dass der Wert nun entsprechend hoch sei, doch er ist jetzt gerade mal bei 23 #crying Also eigentlich immer noch im Mangel - trotz Tabletten und Sonnenschein. Die Arzthelferin am Telefon meinte, das sei ein normaler Wert. Der Arzt selbst hält wenig vom "zufüttern" jeglicher Vitamine (durch Fructoseintoleranz hatte ich meine Sorge zu einem allgemeinen Vitaminmangel geäußert). Er meint, solange ich keine leicht brechenden Knochen hätte, wäre der Mangel beim Vitamin D nicht so schlimm #blink

    Ich rechne damit, dass mein Wert wieder rasant abfallen wird, sobald sie Sonne sich hinter dicken Wolken versteckt und man nicht mehr so oft draußen ist, weil es kalt wird. Dann bin ich wieder den halben Winter krank und habe kaum Kraft für den Alltag. Das würde ich sehr gern verhindern. Ein Arztwechsel steht nicht zur Debatte, die Ärzte in der Umgebung nehmen nur noch frisch Hinzugezogene aus dem eigenen Ort an, da kommt man nicht rein.

    Hat hier noch jemand im Sommer so nierige Werte? Sollte ich auf eigene Faust irgendwas nehmen? #confused

    Yeza Ich bin Nähanfänger, aber meine Schwiegermama gab mir den Tipp, zuerst von innen einen Bügelflicken zu befestigen und dann mit ZickZack in passender Garnfarbe mehrmals Kreuz und quer drüber nähen. Sieht toll aus, wenn sie das macht - ich muss noch üben #rolleyes Ist auch sehr fummelig, den Kniebereich unter den Nähfuss zu wurschteln. Aber die Hosen sind erstmal wieder benutzbar #cool

    Bei einer Hose hab ich auch einen Flicken aus Jeansstoff passend zugeschnitten und einmal ringsrum festgenäht. Sieht auch ganz brauchbar aus ^^

    Heute habe ich meine Nähmaschine wieder zum Laufen gebracht und mich auf den riesigen Stapel zu flickender Kinderklamotten (hauptsächlich Hosen mit löchrigen Knien) gestürzt.

    Wie bekommt man denn Kinderhosen mit der Nähmaschine geflickt? Hosenbein auftrennen, oder gibt's da noch einen trick17? (Solche Hosen hab ich hier auch zuhauf und nähe meistens per Hand - was ziemlich mühselig ist und auch nicht immer gut klappt)

    Mit Maden und Fliegen hab ich auch mal Erfahrung gesammelt ...


    Am letzen Tag vor den langen Semesterferien sollte man unbedingt die Banane aus dem Rucksack nehmen #rolleyes

    Was haben wir uns wochenlang gewundert, wo die ganzen Fliegen herkommen.

    Den Rucksack musste ich dann entsorgen, als die Quelle gefunden war :wacko: Das Teil da drin hatte nur noch wenig Gemeinsamkeit mit einer Banane und war quasi lebendig #haare

    Ich denke, jeder AG möchte lieber Angestellte, die nie oder zumindest selten ausfallen. Es soll sogar Firmen geben, die den Mitarbeitern ohne Krankentage Bonuszahlungen versprechen #blink


    Wobei es vielleicht auch Firmen gibt, die chronisch Kranke einstellen, wenn diese aufgrund ihrer Erkrankung einen Scherbehindertenstatus haben. Das hilft bei der Erfüllung der Quote, was wiederum Geld sparen kann, wenn man dadurch die Ausgleichsabgabe nicht zahlen muss. Ich weiß aber nicht, ob sich das rechnerisch lohnt im Vergleich zum Arbeitsausfall innerhalb der Lohnfortzahlung #weissnicht


    Vielleicht landen chronisch Kranke, die extrem von ihrer Erkrankung am Berufsalltag gehindert werden auch in der Berufsunfähigkeit? Da kenne ich mich allerdings gar nicht aus. Würde aber auch darauf hinauslaufen, nicht mehr zu arbeiten #hmpf


    Auch wenn ich nicht chronisch krank bin (von Asthma, Migräne und Reizdarm mit Durchfallatacken abgesehen), wäre ein Job im HomeOffice für mich ein Traum und würde meine Ausfallszeiten vermutlich stark reduzieren.

    Habe heute wieder einen meiner schlechten Tage mit Übelkeit und Durchfall. Ich würde es nicht ins Büro schaffen (30 Minuten Fahrt ohne Klo #hmpf) und mich daher krank melden. Da ich momentan aber vom Sofa aus arbeiten kann, bin ich trotzdem arbeitfähig ... und froh über eine stets verfügbare und saubere Toilette #schäm Ich sag dann immer, der Kopf funktioniert ja noch ^^ Da hat mein Arbeitgeber also keine Nachteile. Bei einem Migräneanfall geht das natürlich nicht und es gibt bestimmt viele Erkrankungen, wo man nicht mal eben vom Bett aus weiterarbeiten kann und sollte, wenn man erkrankt ist.

    Ich bin so eine ständig kranke Mitarbeiterin #hmpf Im Winterhalbjahr bin ich durch mein miserables Immunsystem selten mal mehr als zwei Wochen am Stück gesund. Die Kollegin neben mit braucht nur mal ein bis zwei Tage mit Husten oder Schniefnase ins Büro zu kommen, schon liege ich wenige Tage später wieder mit einem fetten Infekt im Bett. Und das fühlt sich nicht nur körperlich schlecht an. Nein, das schlechte Gewissen ist da eine extra Belastung. Nicht selten bin ich total aufgelöst oder weine gar, bevor ich mich krank melde. Meist per EMail, weil es dann keiner merkt. Zudem bin ich jedes Mal unsicher, wenn ich zurück ins Büro sollte - lieber richtig auskuriert, um nicht gleich wieder umzukippen, oder besser so früh wie möglich, um Einsatz zu zeigen, aber dann vielleicht schon nach wenigen Tagen erneut auszufallen.


    Ich bin in einer sehr großen Firma mit über 5000 Beschäftigten. Letztes Jahr bin ich ins betriebliche Eingliederungsmanagement gerutscht, weil ich zu oft krank war. Dort saß auch jemand vom Personalrat dabei, der früher mal in der Personalabteilung tätig war. Daher hab ich die Chance genutzt und gefragt, wie groß mein Risiko sei, wegen ständiger Krankheit gekündigt zu werden. Man klärte mich auf, dass der Arbeitgeber dafür beweisen müsse, dass auch zukünftig mit hohen Ausfallzeiten von glaube über 30% zu rechnen ist. Und vor diesem Aufwand würde sich der Arbeitgeber scheuen. Mein Arbeitsplatz sei also sicher. Das hat mich unheimlich beruhigt. Was bleibt ist das schreckliche Gefühl, die Kollegen mit meiner Arbeit allein zu lassen #hmpf


    Negative Auswirkungen hat es trotzdem. Man hat mir im ersten Winter nach der Elternzeit (erster Winter in der Kinderkrippe) mein Aufgabengebiet entzogen, weil ich durch krankheitsbedinge Abwesenheiten (Kind oder ich oder beide) mehrfach Deadlines nicht einhalten konnte. Und ich hatte diese Arbeit wirklich geliebt ... Witzigerweise hab ich stattdessen zwei neue Aufgabenbereiche bekommen, die ich jetzt in Teilzeit schaffen soll, obwohl diese früher meine Vollzeit-Kollegin bearbeitet hat, während meine ehemaligen Aufgaben nun von zwei Kolleginnen gemeinsam bearbeitet werden #rolleyes

    Oder es heißt "Du bist ja so oft krank, das kannst Du wirklich nicht übernehmen".

    Durch die derzeitige Situation und das "erzwungene" HomeOffice (vorher hieß es ja immer, das geht nicht - plötzlich war es doch möglich), hab ich aber ein wenig Hoffnung, die Kollegen im Falle meiner nächsten Erkrankung nicht ganz im Stich lassen zu müssen. Schließlich könnte ich von zu Hause aus einspringen, wenn es brennt und niemand sonst helfen kann. Ich werde aber auch so um regelmäßiges HomeOffice kämpfen, denn zu Hause stecke ich mich auch seltener an als im Büro und bin länger voll einsatzfähig. Ganz nebenbei kann ich mich zu Hause deutlich besser konzentrieren, als im wuseligen Büro mit drei weiteren Kolleginnen, klingelnden Telefonen, klappenden Türen ... #rolleyes

    Mit der Tasse habe ich auch Probleme beim Wasserlassen. So ein Ich-muss-aber-ich-kann-nicht-Gefühl. Es tröpfelt nur, wird aber nicht geleert ... #hmpf Ich muss zum Wasserlassen die Tasse entfernen.

    Avivit, klar kannst du hoppen. Auch wieder zurück. Das darfst du entscheiden.

    Aber im SGB V steht geschrieben:

    "(3) Die Versicherten sollen den an der vertragsärztlichen Versorgung teilnehmenden Arzt innerhalb eines Kalendervierteljahres nur bei Vorliegen eines wichtigen Grundes wechseln. Der Versicherte wählt einen Hausarzt. Der Arzt hat den Versicherten vorab über Inhalt und Umfang der hausärztlichen Versorgung (§ 73) zu unterrichten; eine Teilnahme an der hausärztlichen Versorgung hat er auf seinem Praxisschild anzugeben." (Quelle: https://www.sozialgesetzbuch-sgb.de/sgbv/76.html)

    Das heißt doch, dass man nur zum Quartalsbeginn den Hausarzt wechseln darf #gruebel

    Wow, danke für Eure vielen Meldungen. Ich hätte nicht gedacht, dass ich bei meinem Arzt da so ein Exot bin mit den Wartezeiten #blink


    Ich vermute mal, dass meine Praxis wahrscheinlich viel zu überlaufen ist. Wahrscheinlich trifft das aber auf alle Praxen hier in dier Gegend zu. Es gibt derzeit zwei Ärzte in diesem MVZ, ein dritter soll demnächst dazukommen, aber dafür geht auch wieder einer. Die Praxis hat werktags von 8-12 Uhr geöffnet, ab 7:30 Uhr ist die Sprechstundenhilfe vor Ort. Ich vermute mal, das ersten Patienten stehen bestimmt schon ab 7 Uhr vor der Tür - weiß es natürlich nicht, muss ja früh erst die Kinder wegschaffen. Akutsprechstunde ist von 8 Uhr bis 10 Uhr. Wer bestellt ist, kommt auch relativ zeitnah dran, aber auf Termine wartet man mehrere Monate. Die Sprechstundenhilfe ist manchmal ganz alleine und arbeitet dann abwechselnd die lange Schlange am Tresen und die Patienten fürs Labor ab. Fürs Telefon beibt dann keine Zeit, dass läßt man bimmeln.


    Ich überlege halt, ob ich die Praxis wechseln sollte. Die Ärztin ist wie gesagt super, aber sie ist jetzt umgezogen, was mir einen Fahrtweg von ca. 20 Minuten je Strecke beschert. Geht es einem wirklich nicht gut, ist allein das schon eine Herausforderung. Mit einem verstauchten Fuß gar unmöglich. Dann steht man noch teils recht lange in der Schlange an der Anmeldung. Wenn jetzt noch dauerhaft lange Wartezeiten hinzukommen, frage ich mich, ob sich das lohnt. Am Mittwoch saß ich die ersten drei Stunden im Auto vor der Praxis, weil es nur Stehplätze auf beengtem Raum gab - zum Glück war es nicht zu kalt draußen :wacko: Hier um die Ecke macht demnächst ein neuer Arzt auf. Da kann ich vom Wohnzimmer aus in die Praxis gucken. Lange Wartezeiten könnte man dann vielleicht, wenn die Sprechstundenhilfe nett ist, zu Hause verbringen. Allerdings weiß man da halt nicht, wie der so drauf und ob er gut ist. Und ich habe gehört, dass die Krankenkassen "Arzthopping" nicht dulden. Also kann ich den neuen Arzt wohl nicht einfach mal ausprobieren und notfalls zurück zu meiner jetzigen Ärztin #gruebel Meistens geht es ja aber nur um einen akuten Infekt, wo man nach einem Blick in den Hals und dem Abhorchen der Lunge mit einer AU und verordneter Bettruhe wieder heim geschickt wird. Da wäre es echt verlockend, wenn der Arzt direkt nebenan sitzt ... und man nicht den halben Tag im verseuchten Wartezimmer kauert.


    Unser Kinderarzt hat übrigens auch ein klasse Terminkonzept, wo man früh anruft und dann einen Termin bekommt. Dann kann man auch meist direkt ins nächste freie (und desinfizierte) Behandlungszimmer durchgehen. Das funktioniert wirklich super dort.

    Danke Jono, den Link hatte ich mir bereits angesehen. Liest sich aber alles sehr teuer. Da wird mein Arbeitgeber nicht mitmachen und ich selbst kann es mir nicht leisten.


    Kann es sein, dass Du qualitativ und quantitativ vertauscht hast? #gruebel Mir würde ein qualitatives Ergebnis ausreichen.