Beiträge von Avivit

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    Ich muss Euch mal eine "Gruselgeschichte" erzählen - wo sonst könnte ich das? #angst

    Also gruselig war sie nur in dem Moment für mich, inzwischen empfinde ich sie eher als amüsante Anekdote. Vielleicht könnt Ihr ja auch drüber schmunzeln.


    Wir waren im Sommer wieder pilgernd in Deutschland unterwegs. Und natürlich bekomme ich meine Tage mittendrin. Die ersten ein bis zwei Tage ist die Blutung bei mir ziemlich heftig. Da bin ich gleich nochmal so froh über meine leichtgewichtige Tasse und hatte nur diese und ein paar wenige Backup-Damenbinden im Rucksack.

    An einem Wochenende mitten im Wald verließ ich mit meiner Wasserflasche den Weg und wollte mir ein ruhiges, geschütztes Plätzchen im Unterholz suchen, wo ich meine Tasse leeren konnte. Plötzlich stand ich vor einem kleinen Tümpel. Die erste Freude über Wasser zum Händewaschen verflog schnell, denn das Wasser war eklig braun und absolut undurchsichtig. Dennoch war der Platz hier nicht so schlecht und so hockte ich mich etwas oberhalb des Tümpels neben einen Baum, fischte mein Tässchen heraus und wollte es eben mit meinem Wasser aus der Flasche abspülen, da rutschte es mir aus den Fingern (das ist mir bisher noch nie passiert), kullerte den kleinen Hang hinunter und plumste ins Wasser #blink Panisch warf ich mich auf die Unterarme und angelte nach der Tasse, die knapp 30 cm unterhalb auf dem Wasser schwamm. Doch als ich sie berührte, tauchte sie in die braunen Tiefen ab #haare Erwähnte ich schon, dass man keinen Zentimeter tief in das Wasser schauen konnte? Panik!

    Ich rief nach meinem Mann um Hilfe, der hundert Meter entfernt mit den Kindern zu tun hatte und mich nicht hören konnte, weil der Jüngste weinte. Mir schoß durch den Kopf, dass ich hier im Wald zu Fuß und sowieso am Wochenende nicht weit kommen würde mit den wenigen Binden, die ich noch im Gepäck hatte. Ich zog mich erstmal an (mit heruntergelassener Hose ist man echt unbeweglich, zudem war ich ohne meine Tasse ja auch nicht "dich"), legte mich dann neben dem Tümpel auf den Bauch und durchsuchte das Wasser tastend mit meiner Hand, den Arm bis zum Ellenbogen im Nirgendwo versenkt. In dieser Tiefe stieß ich auf ziemlich weiches Matsch :wacko: Und nach einer gefühlten Ewigkeit voller Verzweiflung und mit pochendem Herzen erspürte ich meine Tasse und zog sie samt meinen schmutzigen Arm aus der Brühe.

    Ich hatte die Tasse dann mit meinem frischen Wasser intensiv ausgespült und wieder eingesetzt. An diesem Abend hatten wir zum Glück eine feste Unterkunft. So konnte ich sie dann nochmal mit heißem Wasser auswaschen, auskochen war leider nicht möglich.

    Mein Mann fragte nach meiner Rückkehr nur, wo ich denn so lange war ... #rolleyes


    Fazit der Gesichte: Haltet Eure Tassen fest! #heilig

    Jup, ist arg anstrengend, Nele. Ganz besonders, wenn das kranke Kind gar nicht so krank ist #rolleyes Bin abends grad ziemlich kaputt. Und heute ging es leider nochmal irgendwie bergab statt aufwärts #gruebel

    Diese „Antidiagnose“ bei Dir ist ja nun wieder weniger schön. Wie gehst Du denn jetzt weiter vor?


    Das Darmthema ist bei mir eh täglich akut, licht. Ich bin seit Jahren Reizdarmpatient. Ist bei mir allerdings Kopfsache. Ich hab zum Beispiel jeden Morgen, wenn ich zur Arbeit muss, Durchfall. Dabei ist es inzwischen deutlich besser geworden. Es gab Zeiten, da bin ich früh bis zu viermal gerannt und fühlte mich hundeelend. Jetzt gehe ich einmal, dann ist es gut.

    Mit Darmsanierung hatte ich mich schon mehrfach beschäftigt, doch mich überfordert das Ganze total #hmpf Das trifft auch auf das Vitamin D-Thema zu. Ich bin kein Mediziner und finde solche Themen unheimlich komplex und undurchschaubar - also lasse ich respektvoll die Finger davon #schäm Nicht die klügste Lösung, ich weiß #hammer


    Sommerwind Ich hatte direkt unter „Schwangerschaft und Stillzeit“ geschaut, gar nicht nach den Inhaltsstoffen :P

    Meine Entscheidung wurde mir heute früh abgenommen - kurz nachdem ich den Entschluß gefasst hatte, dass ich mich doch zur Arbeit schleppe. Mein Sohn ist krank. Er klagte gestern abend schon über Halsweh, heute früh lag er dann komplett flach. Also haben wir den Vormittag erst bei meinem Hausarzt im übervollen Wartezimmer, dann beim Kinderarzt verbracht (keine wirklich optimalen Bedingungen, um gesund zu werden #rolleyes).


    Nele Das relativiert die Nasendusche ja wieder. Ich nutze sie in aktuten Phasen früh und abends, höchstens noch einmal zwischendurch. Und prophylaktisch hieße bei mir 1-2 Mal in der Woche. Habe auch meine Hausärztin dahingehend befragt, doch sie sieht da keine Gefahr, ich soll es ruhig weiter so machen.


    Du hast da aber echt ganz schön was hinter Dir. Da ist man bestimmt froh, wenn es endlich eine Diagnose gibt, mit der man dann endlich mehr als Symptombekämpfung machen kann.


    Ich hatte heute Glück beim Arzt. Das ist eine Doppelpraxis mit einem älteren Arzt, der sich eher wenig Zeit nimmt und schnell zu Medikamenten greift (auch vollkommen stilluntaugliche, obwohl ich jedes Mal darauf hinweise). Und dann gibt es noch eine jüngere Ärztin, die sich Zeit nimmt (dafür wartet man natürlich länger) und eher auf pflanzliche Mittel setzt. Heute hatte sie außerplanmäßig Dienst, was mir sehr gelegen kam. Also habe ich jetzt in (leider erst) zwei Wochen einen Termin fürs Labor. Da wird dann auch auf die Schilddrüsenwerte, Vitamin D und Eisen geschaut. Damit bin ich soweit zufrieden. Wobei sie meinte, dass es auch einfach bei manchen Patienten dauert und Rückfälle unvermeidbar seien. Ich solle mich jetzt schonen und ansonsten gesund ernähren, das würde eigentlich reichen. Sie gab mir aber noch was homöopathisches mit gegen die Erkältungsbeschwerden, das kann ich ruhig mal probieren.


    Und natürlich bin ich den Rest der Woche krankgeschrieben. So langsam traue ich mich nicht mehr auf Arbeit. Ob ich nächsten Montag mal Kuchen oder sowas als Versöhnungsangebot für meine Kolleginnen mitbringen sollte? Ich mag es mir mit denen echt ungern total vermiesen #hmpf

    In der Tat bekomme ich sehr häufig Kopfschmerzen im Büro. Es ist irgendwie immer sehr warm. Dauerlüften geht allerdings nicht, da eine große Straße und Bahnschienen mit häufigem Güterverkehr gleich davor lang laufen. Es ist mir einfach viel zu laut (ich bin hochsensibel, vier Leute im Büro sind mir eigentlich auch schon Zuviel). Klimaanlage bleibt Wunschdenken und im Durchzug sitze ich auch nicht.


    Momentan quält mich fast am meisten, dass ich nicht weiß, was ich morgen tun soll. Heute stagniert die Erkältung, wird nicht schlimmer (wahrscheinlich heute Abend erst), aber auch nicht besser. Ich fühle mich im Bett am wohlsten, bin ansonsten schnell aus der Puste.

    Gehe ich nun die zwei Tage ins Büro bzw. am Donnerstag zur Weiterbildung und versuche es irgendwie zu überstehen oder Ernte ich weiteren Unmut, indem ich wieder das Wartezimmer meines Hausarztes ansteuere, der mich bestimmt den Rest der Woche aus dem Rennen nehmen wird? #hmpf

    Wow, Nele , Deine Erfahrung mit der Nasendusche rückt die Benutzung in ein ganz anderes Licht. Ich liebe meine Nasendusche und das Gefühl, wenn sie den ganzen Schnodder rausgespült hat. Ich mag das auch, nachdem ich z.B. im staubigen Garten gewühlt habe. Werde sie nun wohl aber mit Bedacht anwenden und auch meine HNO-Ärztin nochmal dazu befragen.


    Deine Diagnose klingt recht heftig. Wie kam Dein Arzt denn darauf? Und welche Behandlungsmöglichkeiten hast Du denn jetzt?


    Ich traue mich immer nicht, bei meinem Arzt so spezielle Wünsche wie „Prüfen Sie doch bitte mal meine Schilddrüsenwerte“ zu äußern. Er ist der Medizinier, er weiß doch am besten, was er testen und verordnen muss. Ich fänd es jedenfalls blöd, wenn ein Laie mir solche Vorgaben in meinem Beruf machen würde #hmpf


    Aminoplus geht übrigens nicht - wir stillen noch #taetschel

    Eine Mutterkindkur stände mir inzwischen wieder zu, Kalliope. Ich scheue mich aber aus mehreren Gründen. Zum einen hab ich gerade erst wieder angefangen zu arbeiten. Zum anderen ist mein Jüngster mir noch zu klein. Ich weiß, wie die Kinderbetreuung dort abläuft und finde es gruselig. Wir hatten eine sehr lange Eingewöhnungsphase und er ist nun gut gebunden in der Kita. Daher fürchte ich, dass so eine hau-ruck-Eingewöhnung mit Tränen und keiner echten Bezugsperson während der Kur alles kaputt machen könnte #crying Und dann finde ich, ist eine Kur mit ein bis zwei Kindern ohne Hilfe durch den Partner auch wahnsinnig anstrengend. Kar, man müsste nicht kochen, einkaufen und putzen (erst hinterher zu Hause wieder, weil alles liegengeblieben ist #rolleyes), aber wenn man dort krank wird, ist man auf sich allein gestellt mit den Kindern und hat keine Unterstützung durch den Partner. [Sorry an alle Alleinerziehenden, ich hab einen riesen Respekt vor Euch!] Daher wollte ich mit der Kur noch wenigstens ein Jahr warten, bis mein Jüngster etwas älter ist.

    Danke, Ebura, das Aminoplus schaue ich mir mal an.


    Händewaschen ist grad problematisch, da ich permanent eingerissene und damit schmerzhafte Fingerkuppen habe. Der Hautarzt riet mir, Kälte und Wasser zu meiden #rolleyes Natürlich wasche ich mir trotzdem die Hände. Insbesondere, wenn ich von Draußen nach Hause komme, vor dem Essen bzw. Zubereiten von Speisen und nach Toilettengängen. Dann gut trocknen und eincremen #yoga


    So ein Desinfektionsspray für die Hände hab ich auch. Das nehme ich immer , wenn ich aus dem Kindergarten oder der Arztpraxis komme. In unserem Kindergarten hängt zwar auch Desinfektionsmittel in so einem Klinikspender, aber leider drinnen, so dass man danach noch zwei Türklinken anfassen muss. Das macht es in meinen Augen etwas sinnlos #rolleyes


    Einen Mundachutz im Alltag fände ich nicht nur befremdlich, sondern auch wahnsinnig störend. Ich trage sowas, wenn hier Magen-Darm rumgeht als Schutz, doch das Atmen fällt mir da drunter schwer, die Brille beschlägt und die Gummis kneifen hinterm Ohr :(


    Die Nasendusche ist grad auch wieder in Dauernutzung. Die sollte ich vielleicht auch ohne Infekt regelmäßig nutzen - prophylaktisch #gruebel


    Das letzte Blutbild wurde am Jahresanfang beim Frauenarzt gemacht. Da hatte ich den Verdacht auf Eisenarmut geäußert. Man wollte sich melden, wenn die Werte nicht in Ordnung wären - es hat sich keiner gemeldet. Wenn ich das nächste Mal beim Hausarzt bin, frage ich mal nach, ob wir nochmal eins machen können.

    Hallo ins Rabenrund,


    da ich seit gestern beim Jammerfasten mitmache, möchte ich nicht mehr nur über meinen Zustand klagen, sondern aktiv etwas zur Besserung tun.


    Zu meiner Situation: Seit Jahresanfang bin ich nach zwei Jahren Elternzeit wieder im Büro, doch war ich seitdem tatsächlich nur knapp 6 Wochen auch dort. Die restliche Zeit war ich krank. Immer wieder Infekte, meist Viren, einmal Bakterien mit Antibiotikabehandlung, dann noch ein Magen-Darm-Infekt, einmal ein blockierter Rückenwirbel (Sitzen war unmöglich), zuletzt zwei Wochen Grippe. Letzte Woche ging es mir wieder gut, doch Samstag dann erneut Halsweh (kam ganz plötzlich, während ich eh mit Migräne schachmatt gesetzt war). Heute liege ich wieder im Bett mit ausgeprägten Erkältungssymptomen. Natürlich war auch mein Kind zwischendurch oder parallel zu mir krank, aber nicht wirklich oft für den ersten Winter in der Kita.


    Ich muss gestehen, dass ich echt gern mal ein paar Wochen am Stück gesund wäre #flehan Mein Vorgesetzter und meine Kolleginnen, die jedesmal einspringen müssen, haben schon ziemlich miese Laune, was ich natürlich verstehen kann. Ich hatte auf ein gutes Verhältnis zu meinen neuen Kolleginnen gehofft, doch das scheine ich mich grad selbst zu verbauen.


    Nun überlege ich schon, ob ich mich den Rest der Woche halt mal krank hinschleppe. Wobei ich es natürlich zum einen verschleppen kann (wovor meine Ärztin mich jedesmal warnt) und zum anderen auch meine Kolleginnen anstecken könnte. Doch das soll natürlich keine Ausrede sein.


    Da es so natürlich nicht weitergehen kann und soll, suche ich nun Tipps, um mein offensichtlich geschwächtes Immunsystem wieder aufzupäppeln. Ich esse viel Obst und auch Gemüse, trinke Tee und Wasser nach Durstgefühl und versuche mich im Rahmen der zeitlichen Möglichkeiten zwischen Job, Haushalt und Kindern möglichst viel zu bewegen (einmal wöchentlich Sport, täglich extra Fußwege zum Kindergarten und ins Büro, wofür ich etwas weiter weg parke). Sport geht natürlich nur, wenn ich nicht gerade komplett flach liege.


    Jetzt packt mal bitte Eure Geheimrezepte aus. Wie kommt man am besten wieder auf die Beine und bleibt dann auch gesund? #nägel

    Als mein Sohn vor einem halben Jahr mit der Eingewöhnung im Kindergarten begann, hatte ich bei den Krippenerzieherinnen angeboten, eine Trageberatung zu machen. Es ist schließlich anstrengend und unbequem, die ganz Kleinen längere Zeit auf der Hüfte zu tragen und sich dabei noch um die anderen Kinder zu kümmern. Ein paar Wochen später kam man tatsächlich darauf zurück. Leider verschob sich der Termin aufgrund von Krankheit mehrfach. Es ist auch nicht ganz einfach, einen Termin zu finden, an dem alle dabei sein konnten. Heute war es endlich soweit. Ich hatte eine wundervolle Trageberatung mit drei wahnsinnig interessierten Krippenerzieherinnen #love Leider hatten wir nur eine Stunden Zeit, was viel zu kurz war. Nun suchen wir nach einem zweiten Termin ^^ Geplant ist die Anschaffung von ein bis zwei Tragehilfen #top

    murmel Anhand meines Stammbaumes, denke ich. Ich musste alle bekannten Erkrankungen und Todesfälle in meiner Familie angeben. Vermutlich spielt auch die eigene Lebensweise (Alkohol, Nikotin) eine Rolle.

    Um es genau sagen zu können, müsste ich die Unterlagen mal raussuchen #gruebel

    homunkulus Danke für die Hinweise, aber ich glaube, meine Ärztin ist für Brustultraschall nicht ausgebildet. Zumal die Beurteilung solcher Untersuchungen wohl nicht ganz einfach sein soll. Da entdeckt jemand, der das täglich mehrfach macht, bestimmt eher Auffälligkeiten.

    Wobei ich wirklich dankbar wäre, wenn ich nicht halbjährlich zur Uniklinik müsste - die Kutscherei, die Parkplatzsuche und das ewige Gewarte trotz Termin belasten wirklich sehr. Und wenn man dann dort sitzt, geht jedesmal das Gedankenkarussell los - was, wenn sie diesmal etwas finden ...? #crying

    Menno, ich mag nicht mehr. Ich war dieses Jahr erst 5,5 Wochen im Büro und mein Chef ist stinksauer.

    Nachdem am Samstag vor Ostern der Kleine zu fiebern begann und heute endlich wieder in die Kita kann (toller Osterurlaub #rolleyes), liege ich nun wieder flach.

    Von Freitagabend bis heute früh hab ich fast nur geschlafen und fiese Schmerzen erlitten. Heute musste ich mich zum Arzt schleppen. Rammelvoll, allein an der Anmeldung stand ich eine halbe Stunde in der Schlange ... bzw. setzte ich mich auf den Fußboden, weil mir ständig schwindelig war. Diagnose: Grippe #hmpf Nun bin ich diese Woche krankgeschrieben, aber der Arzt erwartet eigentlich, mich nächsten Montag wiederzusehen. Angeblich brauchen viele seiner Patienten bis zu 4-6 Wochen, um sich auszukurieren :(

    Und das ausgerechnet diese Woche, die so voller Termine steckt. Was ging, habe ich schon verlegt. Aber am Freitag hat mein Sohn seinen Auftritt im Projektzirkus, den ich liebend gern miterleben würde. Und am Samstag ist Einsatz im Kindergarten, wo wir mal ein paar Elternstunden unproblematisch abarbeiten könnten.

    Ich will jetzt nicht krank sein, und doch geht gerade nichts, als wimmernd im Bett zu liegen #nein


    Und mein Großer hustet seit Wochen jeden Morgen wie verrückt. Wenn das nicht bald aufhört, muss ich doch mal mit ihm zum Arzt. Aber dazu müsste ich selbst erstmal halbwegs fit sein #heul

    Meine Mutter hatte zweimal Burstkrebs. Ein weiterer Brustkrebsfall traf die Schwester meines Vaters. Über meine Frauenärztin bin ich in einem Studienprogramm für familiären Brust- und Eierstockkrebs der TU Dresden gelandet. Dabei wurden auch die beiden bekannten Gene überprüft, sowie ein statistisches Risiko ermittelt. Leider lägen keine Unterlagen mehr zu meiner Mutter vor, da sie bereits (an etwas anderem) verstorben ist. Die Gene wurden bei mir nicht gefunden, aber mein Risiko liegt dennoch bei 38%. Seitdem bin ich nun in der intensiven Vorsorge. Solange ich stille, muss ich halbjährlich zum Ultraschall. Wenn wir mit dem Stillen durch sind, kommt MRT und Mammographie hinzu. Wobei ich gestehen muss, dass mir die letzten beiden Untersuchungen Zuviel sind. Mir würde der regelmäßige Ultraschall ausreichen. Bei einem seltsamen Befund könnte man immernoch weitere Untersuchungen machen. Leider gibt es in der Studie strenge Vorgaben, also erwartet mich das komplette Programm, wenn ich dabei bleiben möchte. Aber noch stillen wir ;)


    Mit der was-wäre-wenn-Frage hab ich mich auch schon eine Weile rumgeschlagen. Besonders während der Wartezeit auf die Testergebnisse. Im Gespräch hieß es, dass bei einem erhöhten Risiko auch dazu geraten wird, nach Abschluß der Familienplanung Eierstöcke, Gebärmutter oder Brüste prophylaktisch entfernen zu lassen. Mit diesem Punkt kann ich mich bis heute nicht anfreunden :(

    Ich in Deiner Situation würde ihr einen Gutschein für eine gemeinsame Wohlfühl-Auszeit gönnen. Wir haben hier im Ort einen Beauty-Tempel, wo man von Massagen über Kosmetikbehandlungen bis hin zu mehrstündigen Verwöhnarrangements alles geboten bekommt. Da wäre also für jede Preisklasse was dabei. Und gemeinsam macht es doch gleich nochmal soviel Spaß und festigt die Freundschaft eben durch das Gemeinsame. Vielleicht gibt es bei Euch etwas vergleichbares?

    Mein Mann und ich haben heute früh nach langer Diskussion und Abwägen aller Optionen entschieden, dass wir gemeinsam zum Arzt gehen. Nun sind wir beide eine Woche krankgeschrieben. Von meinem Chef kam keinerlei Reaktion auf meine Krankmeldung, vom Sekretariat nur eine Anwesenheitsmeldung (bestimmt auch krank). Nur meine Kollegin wünschte mir gute Besserung.


    Die Kinder waren heute in der Schule und im Kindergarten, da es Ihnen halbwegs gut ging. Die hätte ich in der übervollen Arztpraxis, wo wir Stehplätze im Flur ergattern konnten, nicht dabei haben wollen #hmpf Ich hoffe, sie werden nicht ernsthaft krank, bis wir hier wieder krauchen können #flehan

    Momentan liege ich mit zunehmenden Kopfschmerzen im Bett und hoffe, dass es nicht wieder so eine heftige Migräne-Attacke wie Freitag wird #crying


    Ich will, dass das aufhört #kreischen

    Gute Besserung!


    Ich arbeite an einer großen Uni mit über 5000 Beschäftigten. Aufgrund der Erfahrungen mit meiner vorherigen Vorgesetzten (Stichwort Burnout, den Thread dazu gibt es bestimmt noch), kenne ich auch den Betriebsrat #hmpf Aber ich möchte es mir nicht gleich am Anfang versauen, bin doch grad erst aus der Elternzeit zurück ... Und noch ist ja nichts wirklich passiert. Nach der Elternzeit steht mir nur eine vergleichbare Tätigkeit zu, davon darf der Chef Gebrauch machen, auch wenn es mich nach 15 Jahren Betriebszugehörigkeit sehr enttäuscht. Hätte halt keine Kinder bekommen oder danach gleich wieder möglichst Vollzeit am Schreibtisch sitzen müssen.


    Ich schwanke noch zwischen stundenlangem Arztwartezimmermarathon mit Krankschreibung oder Durchquälen (tagsüber kann ich es aushalten, wenn ich mir Pausen gönne). Diese Wahl hab ich natürlich nur, wenn die Kinder morgen früh halbwegs gesund sind. Der Kleine ist grad eingeschlafen, die Nacht war zu kurz für ihn (und mich), da er ständig hustend oder weinend wach war #schnarch

    Ich hoffe, hier sind inzwischen alle wieder gesund und fit. Wir waren es ... zwei Wochen, dann hat es meinen Mann voll erwischt.

    Letzte Woche lag er total flach. Während ich nur leichtes Halsweh hatte, hab ich den Alltag irgendwie gemeistert, bin ins Büro, hab die Kinder versorgt, den Mann gepflegt und den Haushalt gemacht.


    Freitag hat es mich dann mit der für mich bisher heftigsten Migräne niedergestreckt. Und seit gestern Husten, Schniefnase und allgemeines Bäh-Gefühl.


    Mein Mann ist immer noch nicht ganz fit. Wie ich ihn kenne, geht er morgen trotzdem wieder arbeiten.


    Der Große hustet, der Kleine hat einen Schnupfen und leichten Husten. Den Kleinen würde ich am liebsten ein paar Tage zu Hause lassen. Fürchte aber, dass er sich bei einem Arztbesuch erst richtig was einfängt - aber ohne Krankenschein geht es nicht.


    Ich hab echt keinen Plan, was ich morgen machen soll. Mein Chef hielt mir nach den vier Wochen Fehlzeit zum Jahresanfang einen Vortrag. Ich sei unzuverlässig und kann daher meine (geliebten) Aufgaben nicht mehr machen - gibt jetzt nur noch Pille-Palle-Aufgaben für mich oder Sachen, die die Kollegen nicht machen wollen :( Irgendwie dehmütigend. Aber wieso bekomme ich auch Kinder und werde dann auch noch krank #hmpf Das Gespräch endete mit der Aufforderung, dass ich jetzt aber bis Ende März nicht mehr fehlen darf.


    Ich kann nicht mehr, ich will nicht mehr ...

    Kann der Spuk nicht endlich ein Ende haben? Ich möchte gesund sein und genug Kraft für den Alltag haben #flehan


    #crying

    Einen mehrere Jahre gut genutzten Sitzsack aufzutrennen, um ihn auszuleeren und dann zu waschen, ist eine echt blöde Idee #hammer


    Einst waren da mal Styroporkügelchen drin, doch die sind leider mit den Jahren zu Styroporstaub geworden. Eine eckt ekelige Substanz, die eine ziemliche Sauerei macht.

    Ich hätte gern ein neues Bad ... und eine neue Waschmaschine #haare

    Zumal es die Hülle beim Waschen auf links gedreht hat und dann der restliche Staub im Inneren (also eigentlich Außen) festgepappt ist. Dabei hatte ich die Hülle gründlich entleert #gruebel

    Was ich durch das Zeug im Abwasser angerichtet hab, mag ich mir lieber nicht ausmalen #hmpf Jetzt suche ich noch eine Lösung, wie ich mein Bad wieder sauber bekommen kann. Überall haftet dieser feine Staub #heul


    Den Sitzsack werde ich entsorgen. Schwiegermama fragte, was ich mir zum Geburtstag wünsche - passt #cool