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Meine Tochter durfte die Terassentüren anmalen.
Und die Wände in ihrem Zimmer.
Das klappte, bis sie in die Schule kam. Dann wurde im Flur die Wand beschriftet. Ein Pfeil mit dem Hinweis, dass ihr Zimmer die 2a war.
Ich bin da aber ziemlich... naja, also sagen wir mal, mir ist so was herzlich egal. Wände kann man überstreichen.
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Zitat
Schreib ihr, auf respektlose Art könne sie gerne bei sich zu Hause kommunizieren, aber bitte nicht mit deiner Tochter, die wäre einen angemessenen Umgangston gewöhnt.
Total frech; du reagierst da nicht über. Die spinnt wohl!
Genau so!
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Bevor ich ausführlich antworte:
Verstehe ich das richtig?
Du hast ihn aus der Situation genommen, bist aber nicht damit zufrieden, dass es ihm scheinbar nichts ausmacht?
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Mein Kind stand nie in der Ecke. Sie hatte 1x eine Strafarbeit auf, weil sie in der dritten Klasse ihre Tüte für WTG nicht dabei hatte. Die hat sie aber nicht gemacht.
Und sie hatte nie einen Strich.
Sie litt dennoch sehr. Es ist ein absoluter Trugschluss, zu glauben, solche Maßnahmen wirken nur auf die Störer, und solange es nicht mein Kind ist....
Nein. Das Unterrichtsklima ist dann vergiftet und alle Kinder leiden. Die sensiblen zumindest leiden enorm mit.
Meine Tochter geht jetzt nicht mehr in diese Klasse.
Allerdings musste ich feststellen, dass die anderen Eltern oft gar kein Problem sahen.
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Ein paar Anekdoten des letzten Jahres:
- Kinder wurden in die Ecke gestellt
- die Handarbeitslehrerin trillerte mit der Trillerpfeife, wenn es ihr zu laut war
- eine andere schloss zwei Kinder in ein Klassenzimmer ein, weil sie nicht in die Pause gingen
- der Sportunterricht fiel aus, weil die Klasse (15! Kinder) zu laut war auf dem Weg (im Schulhaus)
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Ich würde da auch auf die Barrikaden gehen.
Ich habe kein Kind in die Welt gesetzt, damit die Schulen es kaputt machen.
Ich bin im Moment zwar sehr zufrieden. Wir haben aber ein sehr bescheidenes Schuljahr hinter uns.
Mittlerweile hat ein Großteil der Lehrer Angst vor mir, meine Tochter geht aber wieder gerne hin.
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Ah, ok - ihr singt.
Ich finde, singen kann man auch gut im stehen oder auf dem Boden sitzend. Dazu mal tanzen, rückwärts gehen, in verschiedenen Ecken stehen.
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Ich hab keine Idee, was du mit den Vorschulkindern da machst - aber ich finde die Gruppe zu groß.
Könntest du evtl. die Gruppe teilen?
Gibt es Rituale?
Gibt es einen festen Anfang und ein festes Ende?
Nutzt du bereits Methoden wie die Sprechmurmel?
Bei mir hat jedes Kind eine Wäscheklammer, die es zu Beginn an eine Scheibe mit verschiedenen Smilies steckt. So bekommt man ruck zuck einen Überblick, wie es denn Kindern geht.
Macht ihr in jeder Stunde was neues oder ist es immer dasselbe?
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Ich würde einen Termin mit ihr machen. Und darin klar machen, dass ihr im Kontakt mit anderen Eltern seid und dass das so nicht geht.
Dabei würde ich das so ungefähr nach Hermines Vorschlag ansprechen.
Also, von wegen fachlich und so...
Und dann darauf hinweisen, dass der nächste Schritt zur Direktorin führt, wenn sie es nicht schafft, die Kinder respektvoll zu behandeln.
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Der Klinikgeschäftsführer und der Aufsichtsratschef leiten als Präsident und Stellvertreter die deutsche Krankenhausgesellschaft.
Unglaublich
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Das mit dem zusätzlichen Futter scheint ja zu klappen.
Nur weil ein Kind schon viel kann und sich interessiert, heißt das nicht, dass es in allen Bereichen schulreif ist.
Es klingt, als sei sie im emotionalen Bereich noch nicht schulreif.
Hinzu kommt, dass sie gleich zu Beginn Opfer von Gewalt in der Schule wurde.
Welches Kind würde da noch gern hingehen?
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Harz! Lesewochen im Harz!
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Ich finde es gefährlich, darauf zu vertrauen, dass eine Klasse dann intern den Druck auf Störer erhöht.
Das ist nicht die Aufgabe der Kinder, auch wenn die Lehrer das gerne so machen.
Und klar - die ruhigen, vernünftigen werden mitbestraft. Sogar doppelt.
Sie bekommen nicht den Unterricht, den sie gerne hätten, sondern warten mit den Lehrern auf Ruhe.
Sie müssen die Lautstärke aushalten.
Und sie müssen ihre Freizeit opfern, weil der Lehrer nicht in der Lage ist, für Ruhe zu sorgen.
Fair ist was anderes.
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Sich Autorität verschaffen ist meist das, was nach hinten los geht.
Bei 7.-Klässern geht das wohl am ehesten über Klassenarbeiten. Ich erinnere mich da an Lehrer aus meiner Zeit, die dann halt abgefragt haben... ein Diktat aus der Mappe zogen.
Autorität muss man ausstrahlen, einfach haben.
Und Störungen haben Vorrang.
Die Lehrerin muss mMn einfach mal sagen "sollen wir das nun klären und die Unterrichtsstunde am Freitag in der siebten Stunde nachholen oder können wir nun den geplanten Unterricht durchführen?
Ist die Klasse seit diesem Jahr neu zusammen?
Sowohl meine Nichte, als auch meine Tochter waren in solchen Klassen bei nicht durchsetzungsfähigen Lehrerinnen. Meine Nichte wechselte die Schule und meine Tochter die Klasse.
Das war in beiden Fällen der einfachste Weg.
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Was soll das?
Ich würde da ganz sicher was sagen. Und bestimmt kannst du das freundlicher als ich.
Auf was für Ideen manche kommen...
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Rabia heißt die böse Hexe, die die Formel für das Jugendelixier geklaut und in ihrer Kugel gespeichert hat. Also, bei Bibi jetzt.
Ich hätte wohl -ganz unpädagogisch - gesagt, dass die Frau vielleicht aussieht wie eine böse Hexe, es aber keine bösen Hexen gibt.
Also, ner zweijährigen erzähle ich nicht, dass ich glaube, dass es Hexen gibt
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Mir prophezeite das mein Arzt, aber es blieb aus.
Ich denke, es legt sich.
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Au weia, Manu! Ich les das jetzt erst! Ich wünsche gute Besserung und dir gute Nerven! Mehr kann ich gerade gar nicht sagen dazu.
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Also, in Bayern passiert echt viel Quatsch, aber so was dann doch nicht.
Ich hab schon wegen weniger dem Schulrat angerufen. Außerdem den Menschen, der in der Regierung für Unterfranken sitzt und dafür zuständig ist.
Wende dich ans Schulamt.